Für Mittwoch:
Mitarbeiterkommunikation - intern- extern
Im Internet werden Sie überschwemmt von Fachbeiträgen über Mitarbeiterkommunikation:
SIEHE Google "Mitarbeiterkommunikation"
Heute fokussieren wir uns lediglich auf folgende Schwerpunkte:
--> MITARBEITERKOMMUNIKATION im Unternehmen (ROLLE)
--> INSTRUMENTE (Aufgaben und Ziele) der INTERNEN Kommunikation
--> GEGENSTAND und EINSATZ der INTERNEN und EXTERNEN Kommunikation
Ich werde diese Thematik auf Beispiele aus Ihrer Praxis abstützen
Es würde zu kurz greifen, wenn wir die interne Mitarbeiterkommunikation nur auf diese Aspekte beschränken. Wir wollen heute allgemeingültige Tools erarbeiten und vor allem anhand der Instrumente herausschälen, welches Werkzeug bei der internen und externen Kommunikation situationsgerecht und sinnvoll genutzt werden kann.
Zeitprobleme der Mitarbeiterkommunikation
Informationsfülle, Informationsschwemme, Informationsmanagement
Die Informationen sammeln – und sinnvoll verarbeiten Beschaffung ...
File Format: PDF/Adobe Acrobat - Quick View stellten trotz der Informationsschwemme nicht das Gefühl haben, unterinformiert zu sein? In unserem Fall zeichneten wir ... www.rhetorik.ch/Aktuell/05/04_21/in_puncto_4_05.pdf -Similar
Weniger ist mehr, Kommunikationsprozesse vereinfachen
Dieser Beitrag basiert aus Referaten bei Grossveranstaltungen (für Kunden) bei einer Kantonalbank. |
Eine Kernbotschaft |
So machen Sie die Kommunikation einzigartig: Sie nehmen nur eine Kernbotschaft Sie verknüpfen diese Botschaft mit nur
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Prinzipien der MITARBEITERKOMMUNIKATION (INTERN und EXTERN)
- Botschaften auf den Punkt bringen
Alltagsrhetorik und Medienrhetorik
- IMAP muss konsequent angewendet werden:
- Aufbau
- Uebersicht schaffen
- Inhalt muss rasch erfassbar sein
- Priorität muss rasch erkannt werden
- Weniger ist mehr (Reduktion)
- Einheitliches Logo, einheitliche Terminologie
WERKZEUGE bei allen Kommunikationprozessen:
Verständlichkeitshelfer
Vorbereitung (Denken vor dem Kommunizieren)
Klären
Strategisches Vorgehen
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Instrumente der MITARBEITERKOMMUNIKATION INTERN/ EXTERN
Gespräch
Meeting
Telefon
Internet
Intranet
Hauszeitung
Anschlagbrett
Pressemitteilung
Medienkonferenz
Briefe
Flyer
Blog
Umgang mit Medien (Print/ Radio TV)
Interview /Statement
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10 Tipps für die innerbetriebliche Kommunikation
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1. Konfrontieren Sie Ihre Mitarbeiter nicht in jeder Mitteilung mit einer aufsehenerregenden organisationsverändernden Neuerung. Sie machen sie sonst konfus.
2. Verzichten Sie auf «Versuchsballons» nach dem Motto: «Ich will doch mal ihre Reaktion testen.» Ihre Mitarbeiter werden das vielleicht nicht besonders «witzig» finden.
3. Schreiben Sie «Nutzen-Informationen». Antworten Sie präzise auf die Frage der Mitarbeiter: «Was bedeutet diese Information für mich?»
4. Denken Sie daran: Sie haben es nicht mit Nummern oder einer Masse zu tun, sondern mit Einzelpersönlichkeiten, Multiplikatoren, Abteilungen, Gruppen, Teams usw.
5. Im innerbetrieblichen Informationsprozess gilt: problematische Fragen ansprechen, Problemlösungen gemeinsam erarbeiten, und wenn das nicht möglich ist, Situationsregeln besprechen. Konzentrieren Sie sich auf das Herausarbeiten der wirklichen Situation, die Sie oft früher und deutlicher als Ihre Mitarbeiter erkennen können.
6. Nur mittels innerbetrieblicher Information stellt der Mitarbeiter seinen Standort fest und erkennt den Wert seiner Arbeit. Versteht er den Betrieb, tritt er in das Mitarbeiterbewusstsein ein.
7. Erkunden Sie Stärken und Schwächen Ihres Hauses / Ihrer Abteilung direkt über Mitarbeiterbefragungen oder durch Auswertung von Mitarbeiterinformationen.
8. Ein innerbetriebliches Informationsmedium, das sich nur als «Stimme des Herrn» versteht, kommt bei den Mitarbeitern nicht an und ist überflüssig.
9. Bringen Sie kein Dementi zu einem Gerücht. Sie machen es dadurch fast zur Realität, lassen auch den letzten Mitarbeiter hellwach werden und beflügeln eine noch erregtere Variantenschau der Gerüchte.
10. Ärgern Sie ihre Mitarbeiter nicht durch Fachchinesisch und durch hochkonzentrierte statistische Kost. Lockern Sie ihn auf durch verständliche und motivierende Darstellung von Stärken und verbesserungsfähigen Punkten der gemeinsamen Arbeit.
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Uebertragen Sie folgende Regeln auf das eigene Unternehmen.
(Individuelle Reflektion)
10 goldenen Kommunikationsregeln (Quelle Mathys Arztforum)
1. Standpunkte eindeutig formulieren und vertreten.
2. Informationen immer erst im Zusammenhang, dann im Detail.
3. Informationen immer an der Quelle suchen.
4. Konstruktiv und positiv formulieren.
5. Begriffe gemeinsam festlegen und kommunizieren.
6. Unklarheiten kären durch gezielte Nachfrage/Ansprache beseitigen.
7. Informationen immer abgleichen.
8. Immer dafür sorgen, dass alle Beteiligten auf dem neuesten Stand sind.
9. Bei der Vermittlung von Sachinformationen die Beziehungsebene nicht vergessen.
10. Kommunikation auch aktiv zur Beziehungspflege nutzen.
Diese Regeln gelten sowohl für die Vis-à-vis-Kommunikation als auch für die schriftliche Kommunikation. Machen sie die Regeln zum Massstab für Ihre Mitarbeiter, hängen Sie sie am Arbeitsplatz aus – das fördert den kommunikativen Umgang miteinander enorm
Unternehmenstrategie und Mitarbeiterkommunikation
Gehen Sie systematisch vor:
PROBLEM >> LOESUNGSANSATZ >> VISION
Aufgabenstellung (Um was es geht) >> Um was geht es?
Dann: Verbesserungsvorschläge erarbeiten!
Wo stehen wir?>>>> Wo wollen wir hin?
Dann: Aenderungsmöglichkeiten bedenken und wählen
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Nachlese für die Teilnehmer:
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Es hat sich gezeigt, dass einige der Anwesenden erwartet hatten, dass man bei mir Tipps und Rezepte erfährt im Umgang mit Mitarbeitern. Es liegt mir daran , nochmals darauf hinzuweisen, dass dies nicht meinem Auftrag entsprochen hätte. Das Thema "Mitarbeitergespräche" hätte ich gerne behandelt. Doch kann ich nicht Aepfel anbieten, wenn ich Birnen überreichen muss. Mir ging es darum - bei der vorgegebenen Thematik - Ihnen bewusst zu machen, um was es bei der internen und externen Kommunikation letztlich geht. Anstatt in einer Vorlesung alle Vor- und Nachteile der Werkzeuge zu präsentieren, reduzierte ich bewusst den Studientag auf das Wesentlichste beim Einsatz der Instrumente. Deshalb verzichtete ich auf ein schriftliche Dokumentation. Auch ich hielt mich an die Regel "Weniger ist mehr". Es war sicherlich ungewohnt, dass ich Sie nicht mit Papers überflutet hatte und meinen roten Faden nur in diesem BLOG festgehalten habe, den Sie jederzeit abrufen können. Am Schluss der Veranstaltung konnte ich Ihnen eine wissenschaftliche Untersuchung zeigen, die bewusst macht, dass es unprofessionell wäre, die Instrumente beliebig einzusetzen. Ich habe Ihnen gezeigt, welche Instrumente am wirkungsvollsten sind. Es geht jedoch dabei immer um ein strategisches Vorgehen:
1. WO STEHEN WIR?
2. WO WOLLEN WIR HIN?
Das letzte Chart, das ich hier leider nicht publizieren darf , erkannten jene, die noch anwesend waren, welche Instrumente bei Verbesserungsprozessen nachhaltig sind. Wer von Ihnen in der Praxis Erfolg haben will, muss diese Werzeuge kennen. Alle Instrumente, die strategisch richtig eingesetzt werden, müssen die Adressaten letztlich überzeugen und zu einer Verbesserung führen. Die Wirkung ist ausschlaggebend. Aus meiner Sicht wird leider in vielen Studiengängen zu wenig bewusst gemacht, dass Menschen andere nur dann positiv beeinflussen können, wenn Sie persönlich von der Botschaft überzeugt sind (EINSTELLUNG) und das Gegenüber ernst nehmen. Es ist mir bewusst: Ich musste all jene enttäuschen, die erwartet hatten, dass ich Tipps und Checklisten abgebe, die zeigen, wie man bei jedem WErkzeug intern und extern kommunizieren sollte. Uebrigens erlebe ich jede Woche im Mediensimulator etwas Aehnliches: Viele erwarten zuerst Rezepte, wie man auftreten sollte(Körpersprache usw). Ich verzichte auch da bewusst auf Rezepte und lebe heute von Kunden, die lieder theater. und rezeptorientiert ausgebildet worden sind und bei uns nachträglich wieder "lernen" müssen, sich selbst zu sein. Selbstverständlich gibt es auch bei der Medienrhetorik Werkzeuge, die uns helfen, die Botschaften auf den Punkt zu bringen. Was ich Ihnen am Mittwoch vermittelt habe, sind nur ein paar wenige, aber wichtige Werkzeuge, die Sie befähigen, die Mitarbeiterkommunikation in der Praxis so zu nutzen, dass sie zu einer Verbesserung führt.
Versuchen Sie - während der nächsten Wochen - ebenfalls nur EINE der zahlreichen Erkenntnisse umzusetzen (nicht alle). Falls Sie dies tun, kann ich Ihnen garantieren, dass unser Tag nachhaltig sein wird.
Was mir ebenfalls aufgefallen ist: Meine Methode des ressourcenorientierten Arbeitens war nicht allen bekannt und vielleicht ungewohnt. Das zeigte sich bei der ersten Gruppenarbeit. Auch jene durften ein Feedbackblatt ausfüllen, die vorzeitig gehen mussten. Für mich ist diese Momentaufnahme nicht so wichtig, wie Ihre persönliche Beurteilung nach einigen Wochen, nachdem Sie die Nachhaltigkeit überprüfen konnten. Ich hoffe, dass diejenigen, die nicht den ganzen Ausbildungsblock mitgemacht haben, wenigstens nachträglich meinen BLOG (an Stelle eines gedrucktes Kompendium) durcharbeiten.
Ich danke nachträglich allen, die aktiv mitgemacht haben und wünsche eine besinnliche Adventszeit.
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LITERATUR (Es lohnt sich - zur Vertiefung - eines der ersten drei Bücher zu lesen)
Stand der Integrierten Kommunikation in österreichischen Unternehmen Ausgewählte empirische Befunde und Schlussfolgerungen
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Werbe- und Markenforschung Meilensteine — State of the Art — Perspektiven |
10.1007/978-3-8349-9069-3_14 |
Andreas Strebinger, Wolfgang Mayerhofer und Helmut Kurz |
(1) | Technischen Universität München, München |
Planung und Implementierung integrierter Marketingkommunikation mit den ... - Seite 32Philip Stockmann - 2007 - 406 SeitenIn der Literatur wird die Mitarbeiterkommunikation (MA-Kommunikation) auch als
internes bzw. Internal Marketing, interne Kommunikation oder als Inner ... |
Unternehmenskommunikation: Kommunikationsmanagement aus Sicht der ... - Seite 223Miriam Meckel - 2008 - 556 Seiten1 Grundlagen der Mitarbeiterkommunikation 1.1 Definition ... Für die
innerbetriebliche Kommunikation existieren in der Literatur eine Reihe
verschiedener ... |
Markenführung von innen nach aussen: zur Rolle der internen Kommunikation ... - Seite 35Monika Hubbard - 2004 - 339 SeitenMitarbeiterkommunikation Der Begriff der Mitarbeiterkommunikation wird in der
Literatur oft synonym zur internen oder innerbetrieblichen Kommunikation ... |
Unternehmenskommunikation deutscher Mittel- und Grossunternehmen: Theorie ... - Seite 147Clemens Wischermann - 2003 - 278 SeitenChristoph Fieber UNTERNEHMENSFÜHRUNG DURCH MITARBEITERKOMMUNIKATION IN DEN ANKER
-WERKEN IM 20 ... Die Fülle der inzwischen erschienenen Literatur reicht von ... |
'Reden ist Chefsache': linguistische Studien zu sprachlichen Formen sozialer ... - Seite 65Andreas P. Müller - 1997 - 371 SeitenWeitere Zwecke der Mitarbeiterkommunikation, wie sie in der
wirtschaftswissenschaftlichen Literatur genannt werden, können nur zT
berücksichtigt werden. ... |
Internes Marketing in Dienstleistungsnetzwerken: Konzeption und Erfolgsmessung - Seite 47Manuel Michaelis - 2009 - 296 SeitenBM (2007), S. 42 sowie die dort angegebenen Literatur. ... der
Mitarbeiterkommunikation Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Stauss/
Hoffmann (1999) S. ... |
Unternehmenskommunikation auf dem Prüfstand: aktuelle empirische Ergebnisse ... - Seite 66Joachim Klewes - 2005 - 308 SeitenTabelle 1: Mitarbeiterkommunikation im Mittelstand und in ... der Mitarbeiter
mit dem Unternehmen werden in der Literatur als wesentliche Ziele der ... |
Unternehmenskommunikation: Ein Leitfaden - Seite 264Claudia Mast - 2008 - 497 Seiten... der Mitarbeiterkommunikation, wie sie sich aus der Durchsicht der
praxisorientierten Literatur und der Forschung ergeben, sind nach Winterstein (
1996, ... |
Controlling von innerbetrieblichen Kommunikationsprozessen: Effektivitäts ... - Seite 6Alexandra Rausch - 2008 - 450 SeitenIn der so genannten How-To-Literatur wird empfohlen, durch die Anwendung von
Manuals und ... Tonnemacher [Mitarbeiterkommunikation 1998], S. 101. vgl. ... |
Mitarbeiterkommunikation, Change und Innovationskultur
Book | Kommunikation als Erfolgsfaktor im Innovationsmanagement |
Publisher | Gabler |
DOI | 10.1007/978-3-8349-8242-1 |
Copyright | 2009 |
ISBN | 978-3-8349-1659-4 (Print) 978-3-8349-8242-1 (Online) |
Part | Teil 3 |
DOI | 10.1007/978-3-8349-8242-1_15 |
Pages | 271-288 |
Subject Collection | Business and Economics |
SpringerLink Date | Saturday, August 29, 2009 |
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Hintergrundbeiträge zur allfälligen nachträglichen Vertiefung der Arbeit am Seminar
Video als Instrument der Mitarbeiterkommunikation
am Beispiel von Hubert Burda Media Abstract zur Diplomarbeit von Elisabeth Eder
Zielsetzung
Die Wirtschaft ist im Umbruch, Unternehmen müssen sich neu strukturieren und diesen Wandel ihren Mitarbeitern so kommunizieren, dass diese bereit sind, den neuen Weg mitzugehen.
Interne Medien stehen dabei im ständigen Konkurrenzkampf mit externen. Sie müssen deshalb im Inhalt und der Erscheinung ebenso attraktiv sein, um ihre Rezipienten langfristig zu binden und sie müssen – vor allem in Krisenzeiten – glaubwürdig sein, nur so stoßen sie auf breite Akzeptanz. Auf die Kraft und die Glaubwürdigkeit der bewegten Bilder, wie sie im Fernsehen transportiert werden können, setzen inzwischen immer mehr Internetangebote. So gibt es mittlerweile kaum ein Online-Nachrichtenportal ohne Bewegtbild.
Dieser Trend verändert die Nutzungsgewohnheiten, aber auch die Erwartungen an Websites – und deshalb auch an das Intranet.
Die zentrale Forschungsfrage dieser Arbeit ist, ob und wie Videos als Instrument der Mitarbeiterarbeiterkommunikation integriert werden können.
Vorgehensweise
Dazu werden zunächst allgemein die Funktionen und Ziele der Mitarbeiterkommunikation sowie die Instrumente, mit denen die Funktionen umgesetzt werden können, vorgestellt. Wie eine Auswahl davon in der Praxis umgesetzt wird, zeigt das Beispiel von Hubert Burda Media. In einer Matrix wird schließlich ersichtlich, mit welchen Instrumenten die gewünschten Funktionen allgemein erreicht werden können. Dadurch wird die Rolle des Bewegtbildes im Medienmix eingeordnet und verdeutlicht, was Videos leisten können und wo sie an ihre Grenzen stoßen. Einen weiteren Trend im Journalismus kann die Interne Kommunikation für die Bewegtbild- Berichterstattung adaptieren: den Video-Journalismus. Hierbei ist der Redakteur Autor, Kameramann und Cutter in einer Person. Als weiterer Aspekt wird die Video-Aktion der Bild-Zeitung mit ihren Leserreportern vorgestellt. Gerade bei Unternehmen mit mehreren Standorten wären Video-Korrespondenten hilfreich, um eine ausgewogene Berichterstattung zu ermöglichen, ohne an jedem Standort einen Video-Redakteur beschäftigen bzw. dessenReisekosten tragen zu müssen. Im empirischen Teil der Arbeit werden für den untersuchten Medienkonzern Lösungsvorschläge entwickelt, wie dort der bisherige Video-Content weiter ausgebaut werden kann. Dazu wurde online eine Mitarbeiterumfrage durchgeführt. Deren Ergebnisse geben Aufschluss über die bisherige Rezeption sowie auf weitere – zukünftig gewünschte – Inhalte. In die Formatvorschläge fließen außerdem die Erfahrungen von externen Experten für internes Corporate TV mit ein. Die Spezialisten aus Wissenschaft, Kommunikation und Produktionbeantworteten hierfür einen Fragebogen mit ausschließlich offenen Fragen. Insgesamt wird das Thema so aus drei Perspektiven – Abteilung Interne Kommunikation, Mitarbeiter sowie externe Experten – beleuchtet.
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Delphin-Rhetorik Eine andere Form der Unternehmens-Kommunikation
Unternehmen brauchen eine andere Form des Dialogs mit den Mitarbeitern – von der Mitarbeiter-Werbung bis hin zur Pensionierung. Eine Kommunikation, die die Eigen-Motivation fördert, die Lust auf DienstLeistung im internen und externen Service weckt und wach hält.Unser Institut entwickelt solche ganzheitlichen service-orientierten Kommunikations-Konzepte, die aus Beschäftigten Botschafter des Unternehmens machen, sie mit der Weiterentwicklung ihrer Persönlichen Service-Qualität fit für den Wettbewerb der Zukunft zu machen und fit zu halten.
ServicePeople entwickelt gemeinsam mit den Kunden die Grundlagen, textet und gestaltet die Inhalte, wertet Ergebnisse aus, gibt Empfehlungen zu den Bereichen:
- Mitarbeiter-Befragung
- Mitarbeiter-Korrespondenz vom „Herzlich willkommen“ bis „Lebe wohl“
- Mitarbeiter-Broschüren zur Information, Schulung, Motivierung
- Mitarbeiter-Informations-Systeme
- Mitarbeiter-Initiativen, Aktionen und -Wettbewerbe
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Aus interner wird externe Kommunikation
Social Media verändert nicht nur die Kanäle der Unternehmenskommunikation, sondern definiert die PR-Arbeit komplett neu. Mitarbeiter und ehemalige, Kunden, Aktionäre und Unbeteiligte prägen in Blogs und Netzwerken die Kommunikation über ein Unternehmen. Die neue Offenheit und Öffentlichkeit fordert ein Umdenken bereits bei der internen Kommunikation, um effizient nach aussen zu kommunizieren.
Gestern hab ich beim Berufsregister Schweizerische PR Gesellschaft über Web 2.0 in der PR-Arbeit gesprochen. Neben Peter Hogenkamp, Marcel Bernet und Markus M. Müller erzählte ich von meinen Erfahrungen mit Social Media in der PR Arbeit bei Namics.
Mein Aussage war interne Kommunikation wird externe - statt umgekehrt . Menschen kommunizieren sowieso, und gut informierte Mitarbeiter tun dies besser, sie werden Teil der Corporate Communication (nicht instrumentalisiert sondern selbständig). Nicht alle Teilnehmer fanden das auf Anhieb ok, umso spanneder, dass in den anschliessenden Workshops tolle Ideen sogar für eine öffentliche Verwaltung entstanden sind.
Für mich macht das Sinn:- Mitarbeiter kommunikativ intern und extern einbeziehen, - Die Vernetzung und Kommunikation von Kollegen, die ohnehin stattfindet, nutzen (geniessen) - PR-Leute werden von Verteilern selbst zu Publizisten - Überdenken der Mediendefinition - Ein Blog ist ein Medium (Gewichtung, Aktualität, Dialog) - Social Media Inhalte leben länger und verteilen sich - Weg von Kanälen hin zu Netzwerk-Denken, ok das braucht ein wenig Abenteuerlust
Danke an Thomas Maurer vom SRPG für die Einladung. Mir hats Spass gemacht mit Berufskollegen über Ansätze auch für andere Branchen zu tüfteln. Und jetzt bin ich gespannt, wen ich von den Teilnehmern heute im Twitter und Co. treffe.
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gute Skizze
1. Finanzperspektive
2.Kundenbefindlichkeitsperspektive
3. Mitarbeiter Wachstumsperspektive
4. Interne Prozessperspektive
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