Burkhalter mit Photoshop in die Bundesratfoto gesetzt
Alte Aufnahme:
Die offizielle Gruppenfotografie des Bundesrats ist für die letzten beiden Monate dieses Jahres mit dem neuen Bundesrat Didier Burkhalter aktualisiert worden.
Jetzt gehört auch der Neuenburger dazu: Burkhalter neben seinen neuen Arbeitskolleginnen und -kollegen.
Bild: Admin.ch
Nicht ernst gemeint:
Ich könnte mir vorstellen, dass ein Pseudo - Körpersprachspezialist die Arm- und Handsprache der Bundesräte bei der neuen Aufnahme wie folgt interpretiert:
Burkhalter: Er muss sich als Neuling auch mit den Armen ZUSAMMENNEHMEN. Wahrscheinlich ist ihm die neue Atmosphäre noch zu kalt und er gibt sich mit den Armen warm.
Widmer -Schlumpf: Hat sie etwas zu verstecken?
Leuenberger und Merz (möglicherweise auf Anraten des Beraters): Wenn man nicht weiss, wie man hinstehen soll, lohnt er sich, eine Hand in der Hosentasche zu parkieren. Signal der Unsicherheit?
Leuthard: Gefasst (als Schutz vor Stinkstiefeln? ) So schützt sich übrigens auch ein Fussballer einen sensiblen Kösrperteil.
Calmy-Rey: Es lohnt sich, eine Beziehungsperre aufzubauen - als Schutz? Arme signalisieren vielleicht auch: Kommt mir nicht zu nahe.
Maurer: Analog Leuenberger und Merz. Die beinahe zu einer Faust zusammengezogenen Finger der rechten Hand sind gegen die linkeBundesratskollegin geballt.
Bundeskanzlerin: Neutral - Hände hängen gleichsam - parkiert- am Körper.
ERNST GEMEINT:
Wer glaubt, Persönlichkeiten anhand eines einzelnen Körpersprache-Signales durchschauen zu können, macht einen gravierenden Fehler.
Links:
Menschenkenntnis, Mimik,Menschen durschauen- ist das moeglich? www.rhetorik.ch/Menschenkenntnis/Menschenkenntnis.html - Cached - Similar |
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15. März 2007 ... In vielen Ratgebern wird der Kleidung, Frisur und Körpersprache grosse Bedeutung zugemessen, davon ausgehend, dass das Äussere bedeutende ... www.rhetorik.ch/Erstereindruck/Erstereindruck.html - Cached - Similar pages |
10. Aug. 2000 ... Wenn wir offene Sinne und ein waches Auge für die Signale und Kommentare unserer Körpersprache haben, können viele Gespräche und Begegnungen ... www.rhetorik.ch/Menschenkenntnis/Menschenkenntnis1.html - Cached - Similar pages |
8. Juni 2003 ... Diese neue Analyse der Körpersprache des bekannten Politikers ... In der Regel ist die Körpersprache tatsächlich aussagekräftiger und ... www.rhetorik.ch/Aktuell/Aktuell_Jun_08_2003.html - Cached - Similar pages |
Zur Körpersprache einer Kanzlerin:
Politikerportraits.
... Ausstellungstext,
Politiker Portraits, DRS2, 1. November 2008, Redaktion: Karin Salm. Ausstellung im Museum für Gestaltung in
... www.rhetorik.ch/Politikerportraits/Politikerportraits.html - Cached - Similar pages
Weitere Links zur Körpersprache:
19. Dez. 2007 ... Körpersprache und Bundesrat. Rhetorik.ch Artikel zum Thema: Ein anderes Bundesratsfoto 2003 · Bundesratsfoto 2004 · Bundesratsfoto 2006 ... www.rhetorik.ch/Aktuell/07/12_19/index.html - Cached - Similar |
Beobachtungsübung zur Körpersprache. von Marcus Knill. Trainieren Sie ihre Wahrnehmungsfähigkeit mit folgender Beobachtungsübbung: ... www.rhetorik.ch/Koerpersprache/Beobachtung.html - Cached - Similar |
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Medienschelte
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Ich zitiere Tagi-online:
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Bundespräsident Merz: «Von den Medien verraten»
Hans-Rudolf Merz äusserte sich gegenüber der «Mittelland Zeitung» zum vertraulichen, bundesrätlichen Libyen-Protokoll, das die Zeitung «Sonntag» veröffentlicht hatte.
«Wie eine Inquisition»: Merz sieht die Medien in der Verantwortung.
Bild: Keystone
In dem Protokoll wurden Widersprüche über Merz' Libyen-Reise aufgedeckt, wie die «Mittelland Zeitung» in einer Vorabmeldung berichtet. Laut dem Protokoll, das von Merz selbst unterschrieben ist, war die Reise am 12. August für den 20. August vereinbart worden. In der Bundesratssitzung vom 19. August sagte Merz jedoch, er gedenke vorläufig nicht nach Libyen zu reisen.
Am 20. August war der Bundespräsident dann doch dort. Laut dem Zeitungsbericht sagte Merz dazu, er habe den Bundesrat nicht hintergangen. Der libysche Premierminister habe ihn erst am Abend des 19. August angerufen und gebeten zu kommen. Merz fühle sich auch nicht Über-den-Tisch-gezogen.
Vielmehr kritisierte der Bundespräsident laut dem Bericht die Medien scharf: «Ich bin von den Medien verraten worden, durch Indiskretionen, durch Vorwegnahme. So kann man keine Probleme lösen», zitiert die Zeitung. Die Medien würden ständig kritisieren statt selbst Vorschläge zu machen, was man denn machen könne. Die jüngsten Fragen seien «wie eine Inquisition». -
- Kommentar: Selbstverständlich dürfen auch die Medien kritisiert werden. Was ich jedoch bei Bundesrat Merz vermisse: Die SELBSTKRITIK
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