Mittwoch, 5. November 2008

Barack Obama - der schwarze Kennedy - gewählt

Entscheidung gefallen

Der 5. November ist ein historischer Tag. Nach einer Zitterpartie kann Barack Obama als 44. Präsident der Vereinigten Staaten ins weisse Haus einziehen. Ich habe alle seine Auftritte verfolgt und gesehen: - Sein Enthusiasmus steckt an - Er sprach junge Leute an und verkörperte im Gegensatz zu McCain das Wort CHANGE - Obschon es wirtschaftlich schlecht steht. Die Kassen leer sind und Stueren erhöht werden müssen: Er konnte die Bevölkerung motivieren, Hoffnung wecken und motivieren - Persönlich strahlt er das Gefühl des Aufbruchs aus - Er konnte den Mittelstand für sich gewinnen Ich behaupte : Die Duelle gegen Hillary Clinton halfen ihm, stärkten ihn. Alte Leichen - wie die Geschichte mit dem fragwürdigen Pastor - kamen schon in der Vorwahl ans Tageslicht. Palin McCains Vice hingegen liess anderseits kein Fettnäpfchen aus und wurde für den Kontrahenten zur grössten Hypothek. Wahrscheinlich hatte die Wirtschaftskrise Obama geholfen. Er benannte die Probleme und bot Lösungen an. McCain war hingegen in der Krisensituation nicht präsent. Mich hat Obama immer überzeugt, weil er stets ruhig, überlegt und dialogisch kommuniziert hatte. Bei Angriffen blieb er souverän und sachlich. Er war bei allen Auftritten päsent und sprach frei (dialogisch). Er wirkte für mich ECHT!

Photo Spiegel:

AP

Barack Obama - er konnte die Wähler überzeugen - und wird im Januar 2009 ins Weiße Haus einziehen

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