Phänomen Obama
Von Barack Obama im Kampf ums Weiße Haus eingeholt
Verliert Hillary Clinton jetzt die Nerven?
Washington – Das Rennen um den Präsidentschaftskandidaten der US-Demokraten wird immer spannender – verliert Hillary Clinton jetzt die Nerven?
Ihr Rivale Barack Obama gewann am Sonntag die Partei-Vorwahlen in Nebraska, Louisiana und im Staat Washington (Nordwest-Amerika). Ex-First-Lady Hillary tauschte – offiziell aus „rein persönlichen Gründen“ – ihre Wahlkampf-Managerin aus, machte ihre engste Beraterin Maggie Williams zur Chefin.
Clinton und Obama haben jetzt gleich viel „Wahlmänner-Stimmen“, die am Ende über den Kandidaten der Demokraten für das Rennen ums Weiße Haus entscheiden.
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Kommentar: Die kühle, berechnende, ehrgeizige Hillary hat gewiss nicht damit gerechnet, dass Obamas Charisma und vor allem seine brillante Rhetorik eine Welle der Sympathie auslösen kann, der sie immer weniger entgegensetzen kann. Die reichen Clintons waren zu siegessicher. Der Vorsprung schmilzt nun dahin. Es könnte zu einem Dammbruch kommen, wenngleich Hillary nochmals die erfolgreiche Geheimwaffe "Tränen" einsetzen würde. Obama stahlt für die Amerikaner "Erneuerung" aus. Zwei Mal Bush oder zwei Mal Clinton ist für viele zu viel.
photo: news.ch
Bis jetzt war Obama vermittelnd und moderat. Jetzt ändert er die Tonart:
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