Freitag, 23. November 2007

CSU-Rebellin Gabriele Pauli: „Ich trete aus der CSU aus“

Wir protokollierten die leide Geschichte "Pauli und die Medien" (Rhetorik.ch AKTUELL - Navigation über das Suchfenster --> Stichwort Gabriele Pauli) Die uneinsichtige Politikern liess sich in Lack und Leder ablichten, forderte, Ehen auf sieben Jahre zu befristen und sorgte zusätzlich für ordentlich Zündstoff nicht nur in Parteikreisen... Pauli tritt nun aus der CSU aus.

Uneinsichtigkeit bis zum bittern Ende

Sie kehre der Partei nicht den Rücken, weil sie die Wahl um den Parteivorsitz Ende September verloren habe, liess Pauli verlauten. Vielmehr sei die Art und Weise, wie man sich ihr gegenüber verhalten habe, Auslöser für ihre Entscheidung. Pauli über die Parteikollegen:

„Diese Herren haben keinen Respekt und keine Scheu, meine Meinung zu unterdrücken.“

Wie geht es nun mit Pauli weiter?

Die Optionen gehen - nach Pauli - von der Gründung einer eigenen bis hin zum Beitritt einer anderen Partei.

Prognose:

Die Grünen zeigen zwar ein gewisses Interesse an der rebellischen Politikerin . Doch wird Pauli auch in einer anderen Partei nicht über den eigenen Schatten springen können. Sie wird sich selbst - weiterhin im Wege stehen. Wer uneinsichtig bleibt, wird auch in einer neuen Partei bald wieder ins Fettnäpfchen treten.

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