Montag, 26. Dezember 2011

Die Chefin  einer Spirituosendynastie
über Frauenquoten:


Quelle KURIER:




Bei vielen Meetings werden Sie wohl die einzige Frau am Tisch sein. Was halten Sie von Frauenquoten?


Ich halte nichts von Zwangsmaßnahmen, die man der Wirtschaft antut. Wenn eine Frau heute entscheidet, nur Hausfrau und Mutter zu sein, hat sie meinen vollen Respekt. Genauso wie eine, die nur Karriere macht oder beides. Die große Errungenschaft der vergangenen Jahre ist die Wahlfreiheit. Frauenquoten sind daher ein Rückschritt. Es besteht die Gefahr, dass sie ein System heroisieren, in dem alle Frauen Karriere machen sollen. Zudem setzt die emanzipierte Frau den emanzipierten Mann voraus. Das wird völlig übersehen.




LINKS:

08 Feb. 2011
An einem Intensivseminar mit Führungspersönlichkeiten wurde eine Teilnehmerin für eine Veranstaltung als Referentin angefragt. Als sie erfuhr, dass sie nur als Quotenfrau vorgesehen war, sagte sie die Teilnahme ab. ...
19 Apr. 2010
So wie sich das Bundesgericht gegen die Einführung von Frauenquoten wehrt. Dies würde ebenfalls dem Gleichstellungsgebot von Mann und Frau in Art.4, Abs. 2 widersprechen. Notiert von marcus knill um 18:56 ...
12 Nov. 2010
So spricht sie sich gegen Frauenquoten in der Wirtschaft aus. Solche brauche es in Zeiten des Fachkräftemangels nicht. Die weiterhin bestehende Lohnungleichheit zwischen Mann und Frau führt Schröder auf die Frauen selbst ...

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