Montag, 15. Februar 2016
Zum Spiel der Linkautonomen: Polizisten angreifen
Eine fragwürdige Form von "Räuber und Poli"
("Gehn wir Polizisten angreifen" analog:
"Gehn wir Tauben vergiften im Park")
Ich zitiere 20 Min.
Vermummte greifen Polizisten an –
3 Verletzte
Mit Steinen, Knallpetarden und Laserpointern sind vermummte Personen in der Zürcher City auf die Polizei losgegangen. Drei Polizisten wurden dabei verletzt.
(Bild: Leser-Reporter/Dominic A.)
Zu diesem Zeitpunkt waren die teils vermummten Personen bereits auf dem Limmatquai unterwegs in Richtung Central. Dabei versprayten sie Hauswände , schlugen Scheiben ein und zündeten Zeitungen an.
An der Verzweigung Limmatquai/Rudolf-Brun-Brücke mahnte die Polizei die der linksautonomen Szene angehörenden Chaoten ab und wollte sie stoppen. Doch diese dachten nicht daran. Sie bewarfen die Polizisten massiv mit Steinen, Knallkörpern und Handlichtfakeln und blendeten sie mit Laserpointern geblendet.
Verletzungen am Gehör
Drei Polizisten, die mit Knallkörper beworfen wurden, zogen sich Verletzungen am Gehör zu und mussten zur Überprüfung ins Spital.
KOMMENTAR: Die Linksautonomen begründen ihre Gewalt mit dem unverhältnismässigem Auftreten der Polizei.
Notiert von marcus knill um 06:19
Für Angela Merkel wird es eng
Die Bundeskanzlerin sperrt sich gegen Obergrenzen bei den Füchtlingszahlen.
Sie hat alle Asylanten mit ihrer Willkommkultur eingeladen. Nun will sie den zu grossen Zustrom einfach auf die andern Länder verteilen.
Das kommt nicht gut an. Ein EU Land ums andere wehrt sich gegen aufgezwungenen Zuwanderer.
Nun setzt auch Frankreich
eine Obergrenze
für Flüchtlinge!
Seine Regierung sei gegen ein dauerhaftes System zur Umverteilung, sagte Valls nach Angaben seinen Büros am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz. Auch Polen und Ungarn wehren sich gegen solche Quoten und lehnen es wie mehrere weitere EU-Staaten ab, nennenswert Flüchtlinge aufzunehmen.
Einige EU-Staaten wollen nun Mazedonien dabei helfen, schon bald die sogenannte Balkan-Route für Flüchtlinge abzuriegeln. Ausser Österreich, Kroatien und Slowenien bieten auch Ungarn, Polen, Tschechien und die Slowakei Unterstützung an.
«Solange eine gemeinsame europäische Strategie fehlt, ist es legitim, dass die Staaten auf der Balkanroute ihre Grenzen schützen», sagte der slowakische Aussenminister Miroslav Lajcák dem «Spiegel». «Dabei helfen wir ihnen.»
Hintergrund ist, dass der Andrang von Flüchtlingen und Migranten nicht abebbt. Weiter setzen pro Woche Tausende Flüchtlinge mit Booten aus der Türkei nach Griechenland über und schlagen sich auf der Balkanroute nach Norden durch, vor allem nach Deutschland.
Deswegen will nun auch die NATO in der Ägäis die Routen der Schleuser beobachten und die Aufklärungsergebnisse den Küstenwachen geben.
Für den EU-Gipfel am Donnerstag und Freitag in Brüssel bergen Valls klaren Äusserungen Sprengstoff. Denn Merkel will erreichen, dass künftig ein Teil der in der Türkei ankommenden Flüchtlinge in der EU verteilt wird. Im Gegenzug soll die Türkei, die die meisten Flüchtlinge beherbergt, dafür sorgen, dass sich weniger Flüchtlinge übers Meer nach Griechenland aufmachen.
Österreichs Aussenminister Sebastian Kurz bot Mazedonien an, bei der Grenzsicherung mit Polizisten und Technik zur Seite zu stehen, «eventuell sogar mit Soldaten, wenn diese gebraucht werden sollten», wie er der «Welt» sagte. «Mazedonien muss als erstes Land nach Griechenland bereit sein, den Zustrom zu stoppen.» Slowenien und Kroatien haben schon länger Polizisten zur Verstärkung in Mazedonien.
Nach Angaben von Kurz stösst Österreich schon in Kürze an seine selbst festgelegte Obergrenze für Flüchtlinge. «Österreich hat eine Obergrenze von 37'500 beschlossen und diese wird im Laufe der nächsten Wochen erreicht sein.» Die Bundesregierung lehnt es bisher ab, eine solche Obergrenze festzulegen.
In der Ägäis haben seit Jahresbeginn bis zum 12. Februar insgesamt 77'303 Menschen übergesetzt, wie die Internationale Organisation für Migration (IOM) mitteilte. Zum Vergleich: Nach UNHCR-Angaben waren es im Januar und Februar des Vorjahres 4576. (SDA/sac)
Für Angela Merkel wird es immer enger!
Notiert von marcus knill um 00:35
Osteuropa will Balkanroute sperren
Streit über Balkanroute Osteuropa rebelliert gegen Merkel
Notiert von marcus knill um 00:35
Argumente kurz und verständlich zu veranschaulichen ist möglich!
Ein gutes Beispiel: Die Gefahr von tödlichen Unfällen
in einem Tunnel mit Gegenverkehr
einleuchtend auf den Punkt gebracht.
Notiert von marcus knill um 00:34