Das müssen wir nicht gottgegeben hinnehmen
Bei den kriminellen Handlungen von Asylanten haben wir in deutschen Fernsehen mitbekommen:
- Es sind ja nur wenige.
- Die negativen Seiten müssen wir in Kauf nehmen. Bei den kriminellen Asylanten spielt das Herkunftsland keine Rolle.
- Alle sind psychisch krank. Verbrechen haben nichts mit der Migration zu tun .Wir brauchen deshalb viel mehr psychoogische Betreuung der Straffälligen, statt sie auszuschaffen
Erstaunlich: Diese fragwürdigien und falschen Selbstschutzbehauptungen dürfen wir nicht einfach unkommentiert hinnehmen.
Wenn nur Einer gewalttätig wäre, müssen wir das nicht einfach so hinnehmen. Jede Einzeltat ist zu viel.
Laufend lesen wir solche Geschichte, wie diese aus dem Appenzellerland (Quelle Blick).
Haben wir nicht das Recht, ohne Angst und in Sicherheti zu leben?
Afghane ist polizeibekannt Angreifer prügelt Rentner (71) in Appenzeller Bahn spitalreif
Auf einen Blick
- Rentner in Appenzeller Bähnli brutal angegriffen, Täter festgenommen und angezeigt
- Nur ein 20-jähriger Augenzeuge half dem Opfer, andere Fahrgäste schauten zu
- 31-jähriger Täter war polizeibekannt, hatte sechs Vorfälle in 1,5 Jahren
Ein Mann steht plötzlich auf, schreitet in die erste Klasse eines Appenzeller Bähnlis und schlägt unvermittelt auf einen Rentner ein. Diese brutale Tat ereignete sich Anfang Februar bei der Haltestelle Vögelinsegg bei Speicher AR. Der angegriffene Rentner geht sofort zu Boden, kann sich kaum wehren. Anschliessend tritt ihm der Täter mehrmals gegen den Kopf, wie das «St. Galler Tagblatt» berichtet.
«Ich brauchte ein paar Sekunden, um zu begreifen, was passiert», sagt Augenzeuge Paul Marschke (20) gegenüber der Zeitung. Der 20-Jährige schritt als Einziger ein, um dem Opfer zu helfen. Alle anderen Fahrgäste schauten tatenlos zu, wie der ältere Mann benommen am Boden lag.
«Das hat mich enttäuscht»
Marschke half dem Mann anschliessend, sich aufzurichten, und sorgte dafür, dass der Gewalttäter, der sich mittlerweile im Eingangsbereich des Zuges aufhielt, nicht noch einmal auf sein Opfer losgehen kann.
Erst nach mehreren Fahrminuten wurde laut der Zeitung die Polizei informiert. «Dass ich so lange alleine dort gestanden bin, hat mich enttäuscht und später auch richtig wütend gemacht», schildert Marschke.
Das Opfer musste zur Untersuchung ins Spital gebracht werden, wie die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden gegenüber dem «Tagblatt» bestätigte. Der Täter wurde gefasst und angezeigt.
Mutmasslicher Täter war polizeibekannt
Am Dienstag werden neue Details zum Fall bekannt: Der mutmassliche Schläger, ein 31-jähriger vorläufig aufgenommener Mann aus Afghanistan, war polizeibekannt. Er sei schon früher durch gewalttätige Aktionen aufgefallen, berichtet das «St. Galler Tagblatt». Dennoch befand er sich auf freiem Fuss.
Der genaue Tathergang sei derzeit Gegenstand der Ermittlungen. Auch zum Motiv des mutmasslichen Schlägers gibt es bisher keine gesicherten Informationen. Die Kantonspolizei Appenzell bestätigt gegenüber dem Blatt, dass der mutmassliche Täter die Beamten seit längerem beschäftigt: «Im Verlaufe der letzten eineinhalb Jahre hatte die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden mit dem mutmasslichen Täter ein gutes halbes Dutzend Mal zu tun gehabt. Dabei handelte es sich um Belästigungen bis hin zu versuchten Körperverletzungen», zitiert das «Tagblatt» die Polizei.
Möglichkeiten der Polizei begrenzt: «Frustrierend»
Wieso ist der mutmassliche Täter also noch auf freiem Fuss? Die Polizei erklärt in dem Bericht, dass verhaftete Personen am nächsten Tag teilweise wieder freigelassen werden müssen. Das sei «belastend und frustrierend». Mutmassliche Täter dürften lediglich für 24 Stunden in Gewahrsam genommen werden. Bei allem, was darüber hinaus geht, entscheidet die Staatsanwaltschaft.
Die Staatsanwaltschaft des Kantons gibt auf Anfrage der Zeitung aufgrund der laufenden Untersuchung keine weitere Auskunft. Die Frage, ob der Vorfall Einfluss auf den Aufenthaltsstatus des mutmasslichen Täters haben wird, blieb ebenfalls unbeantwortet.