Montag, 6. November 2017

Schnee schon auf 800m

Die Konsumenten wollen beim Krimi keine Experimente

Das haben wir schon beim Horror-Experiment gesehen

Am Sonntag abend wurde  ein Fall gezeigt, der sich an eine echt Geschichte anlehnt.
Der Täter wurde nicht gefunden. Das frustete die Zuschauer.

Bildergebnis für Tatort

Ich zitiere BLICK:

Bei Experimenten zappt das Publikum weg

Wohin mit dem «Tatort»?

Der Kultkrimi «Tatort» experimentiert ständig mit umstrittenen Inhalten und Umsetzungen. So zuletzt beim Porno-«Tatort» aus München, jenem mit dem nackten Bremer Kommissar Stedefreund (Oliver Mommsen, 48) oder jenem aus dem Geisterhaus des Frankfurter Kommissars Brix (Wolfram Koch, 55).
Während die Folgen mit viel nackter Haut noch gute Quoten erreichten, fiel der Abklatsch von «Shining», dem Vorbild aller neueren Horror-Schocker, bei den Zuschauern durch. Er war zwar gut gemacht – aber einfach kein «Tatort». Das gefällt dem Publikum nicht.
Bei zu viel Experimenten zappt das Publikum weg
So geht es den meisten Experimental-«Tatorten». Auch bei der Improvisations-Folge «Babbeldasch» mit Lena Odenthal (Ulrike Folkerts, 56) und Mario Kopper (Andreas Hoppe, 57) und bei der im spröden Dogma-Stil gedrehten Episode «Borowski und das Fest des Nordens» mit Axel Milberg (61) zappte das Publikum weg.

Das nächste grosse «Tatort»-Experiment kommt aus der Schweiz: Die Folge «Alte Männer sterben nicht» drehte Starregisseur Dani Levy (59) als «One Take», an einem Stück, ohne einen einzigen Schnitt. Wann die Folge mit Stefan Gubser (60) und Delia Mayer (40) gesendet wird, ist offen. Pro Jahr will die ARD nur noch zwei Experimental-«Tatorte» zulassen.

KOMMENTAR
Wer die Tatortserien mitverfolgt, stellt fest: Heute muss ein Kommissar stets private Probleme haben, ist psychisch krank oder muss sich ständig um die eigenen  Kinder kümmern.
Die Drehbücher werden komplizierter, unverständlicher.
Dann wird mit dem Tatort versucht, gesellschaftspolitische Themen gefärbt zu vertiefen. Tatort als politischer Meinungsmacher?
Oder die Geschichten sind langfädig, langweilig. 
 LINK:

Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat
27. Juni 2014 ... Die Krimireihe «Tatort» von ARD, SRF und ORF ist ein Phänomen: Trotz jahrelanger Laufzeit vereinigt sie jeden Sonntagabend.
www.rhetorik.ch/Aktuell/14/06_27/tatort.pdf

Solche Vorkommnisse schüren den Fremdenhass

Es stellt sich die Frage: 
Müssen wir uns künftig an  die Probleme mit  kriminellen Einwanderern abfinden?

Kreuzlingen ist ein Pforte für Asylanten

Deshalb ist folgende Geschichte brisant.
Die Oeffentlichkeit fragt sich: 
Haben die Kreuzlinger mit dem Asylentrum
(Empfangs- und Verfahrenszentrum Kreuzlingen
sich zusätzliche Probleme aufgehalst?

Ich zitiere 20 Min:

Kreuzlingen TG



Erst geküsst, dann mit Pfefferspray besprüht

Eine Frau wurde in der Nacht auf Samstag von zwei Marokkanern angegangen. Erst wurde sie geküsst, dann bestohlen und mit Pfefferspray besprüht. Die Polizei konnte die Täter festnehmen.

storybild


Die 37-Jährige war auf dem Trottoir entlang der Romanshornerstrasse 
in Richtung stadteinwärts unterwegs.
Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau wurde die Frau beim Vorbeigehen plötzlich vom älteren der beiden Männer geküsst. Die Frau wehrte sich und wollte sich losreissen.
Im Gerangel fiel ihr Handy zu Boden und wurde vom jüngeren Mann an sich genommen. Als die Frau die beiden aufforderte, es ihr wieder auszuhändigen, eskalierte die Situation und sie wurde mit Pfefferspray besprüht. Daraufhin schrie sie um Hilfe und die beiden Männer ergriffen die Flucht.


Eine Auskunftsperson, die auf die Hilfeschreie der Frau aufmerksam wurde, informierte unverzüglich die Kantonale Notrufzentrale. Patrouillen der Kantonspolizei Thurgau waren rasch vor Ort und konnten die beiden Tatverdächtigen, einen 27-jährigen und einen 38-jährigen Marokkaner, in der näheren Umgebung kontrollieren und vorläufig festnehmen.

KOMMENTAR: Ich vermute, dass die Bevölkerung sich  an das latente Risiko mit den eingewanderten Menschen nicht gewöhnen wird. Mit jeder kriminellen Handlung von Asylbewerbern wachsen Abwehrreaktionen. Die Medien sind jedoch verpflichtet, über die negativen Auswirkungen der aufgenommenen Menschen zu informieren. Das Verschweigen und Beschönigen wäre nur Wasser auf die Mühlen der "Lügenpresse" Ideologen.