Ueberzeugende Medienauftritte
Einstimmung für die Arbeit im Mediensimulator in Zürich und BERN.
Einstimmung für die Arbeit im Mediensimulator in Zürich und BERN.
von Marcus Knill
(Diesen
Blog lasse ich für Sie stehen. Er wird nicht gelöscht. Der Text ist
anonymisiert. Sie können diese Zusatzinformationen später zu Hause in
Ruhe genauer lesen und die Erkenntnisse nach der bevorstehenden Veranstaltung
jederzeit zusätzlich festigen)
Aussagen (Argumente usw) überzeugend auf den Punkt bringen - aber wie?
So
wie wir das Schwimmen nur im Wasser lernen können, müssen wir den
ungewohnten Umgang mit Medien praxisorientiert in einem Mediensimulator
prozessorientiert lernen. Intensivseminare mit fachgerechtem
Videofeedback sind jedoch nur in kleinen Gruppen effizient.
Ich
kann Ihnen deshalb heute nur die wichtigsten Erkenntnisse (Bausteine
der Medienrhetorik) bewusst machen, damit Sie sich später fachgerecht
weiter helfen können--> (Hilfe zur Selbsthilfe).Zur Einstimmung folgender Beitrag (Hier der LINK):
Oeffentliche Auftritte
Öffentliche Auftritte. von Marcus Knill. 1. Vorbereitung ... 2. Kurz vor dem Auftritt. Sich lockern. ... 3. Beim Auftritt. Keine Nebengedanken. ... www.rhetorik.ch/OeffentlicheAuftritte/OeffentlicheAuftritte.html - Cached - Similar
|
von Marcus Knill
|
von Marcus Knill
In der Praxis hat sich gezeigt, dass viele Führungskräfte die Bedeutung der Medienrhetorik im Zeitalter der elektronischen Medien mit Lokalradios und Lokalfernsehens noch nicht erkannt haben. Viele sind sich auch nicht bewusst, dass es heute für jede Führungskraft selbstverständlich sein sollte, den "Umgang mit Medien" trainiert zu haben. Zudem zählt fachgerechte Medienrhetorik zur Persönlichkeitsschulung. Ich coache seit Jahren Spitzensportler für die Oympiaden im Auftrage von "swiss-olympic". Der deutsche Trainer einer Disziplin sagte einmal nach dem Medientraining in Magglingen zu mir: Im Grunde genommen ist das gar keine Rhetorikschulung, sondern eine "angewandte Selbsterfahrung". Wir recht er hatte. Jede Persönlichkeit lernt sich im Mediensimulator in aussergewöhlichen Situation kennen. Eine Version dieses Artikels ist in der Kaderzeitschrift "Alpha" erschienen. Siehe auch eine Version in der Zeitschrift Sicherheits Forum. |
|
Medientraining - eine Selbstverständlichkeit |
Wie beim Sport, geht es im Umgang mit Medien nicht ohne "learning by
doing". Piloten können fliegen, trotzdem üben sie regelmässig im
Simulator. Führungskräfte können reden, trotzdem lohnt es sich, im
Mediensimulator das eigene Verhalten vor Mikrofon und Kamera immer
wieder zu überprüfen. Die konkrete Auseinandersetzung mit den
Medienphänomenen in der Praxis macht sich bezahlt. Kein Boxpromotor
würde seine Schützlinge unvorbereitet in den Ring schicken. Erstaunlich,
dass es immer wieder Topleute gibt, die glauben, Medienkommunikation
sei eine Frage des Talentes. Sportler wissen, dass Talent zwar eine
wichtige Voraussetzung für den Erfolg ist, es ohne Training aber keine
Spitzenleistungen gibt. Medientraining ist nicht dazu da, Ihre
Persönlichkeit zu verfremden. Im Gegenteil:
|
Aus der Praxis für die Praxis |
Obwohl theoretische Kenntnisse nützlich sein können, genügt das Lesen
solcher Erkenntnisse allein nie. Beim Training stellten wir immer
wieder fest, dass ohne Training das Wissen nicht umgesetzt werden kann.
Es mangelt vielfach in folgenden wichtigen Bereichen:
|
Die wichtigsten Erkenntnisse: |
|
Kontrollpunkte |
|
Internethinweise |
Auf der Webseite www.rhetorik.ch wird ein Fülle vertiefender Beiträge
der Medienrhetorik kostenlos angeboten. Dieses "Internetbuch" wird
laufend ausgebaut. Zur Vertiefung der Thematik, lohnt es sich, noch
folgende Beiträge im "Internetlehrbuch für Ausbildner und Trainer"
www.rhetorik.ch zu lesen:
|
Marcus Knill, Kommunikationsberater und Medienpädagoge (www.knill.com) erteilt Hochchuldidaktikseminare, hospitiert Dozenten, coacht Führungskräfte, Spitzensportler, Staatsanwälte, Lehrkräfte und wird für vertrauliche Supervisionen (Spitäler, Geschäftsleitungen usw.) zugezogen. Er ist Autor von Fachbüchern und Fachartikeln. Spezialgebiete: Medienrhetorik und Krisenkommunikation. |
Die jungen Politkarrieristen im Bundeshaus verstehen es, die mediale Inszenierung (um nach oben zu kommen) zu nutzen. Dennoch wäre ich zurückhaltend mit Homestorys!
Wer heute mit 21 in den Nationalrat gewählt wird, dient sich nicht mehr über kommunale Behörden mühsam nach oben.
Es genügen meist ein paar Jahre Arbeit in kantonalen Parlament.
Wichtig ist dafür die
strategische Planung
geworden!
Ursula Wyss, Evi Allemann, Chantal Gallaté oder Pascal Bruderer agierten mit einem WAHLKAMPFTEAM, das ihnen den Weg innerhalb der Partei frei schaufelte und den Wahlkampf organisierte.
Dann setzte die junge Generation alles auf die Karte POLITIK.
- Keine familiären Verpflichtungen. Sie haben keine Kinder.
- Sie arbeiten meist nur mit nur 50 Stellenprozenten.
- Viele haben studiert oder studieren noch (Bastian Girot) und sind Berufpolitiker.
- Einige arbeiten noch nebenbei in einem Verband.
Was der politische Nachwuchs von den jungen Parlamentariern lernen kann:
Die
heutigen Profis wissen, dass man nur über die Medien - dank der
Mediatisierung der Politik - die Wahlen gewinnen kann. Die Parteipresse
können wir nämlich vergessen. Das private Radio, das private Fernsehen
hat die Medienlandschaft gewaltig verändert. Die Mittedreissiger nutzen
alle Massenmdien geschickt und konsequent.
Das heisst:
KURZE EINFACHE BOTSCHAFTEN
PERSONALISIERTE, ERREIGNISORIENTIERTE MEDIENARBEIT!
Ein Tabubruch wird in Kauf genommen. Massenmedien sind für junge Politiker kein Feindbild mehr.
Was hingegen der neuen Generation zu wenig bewusst ist:
Face book, Homestorys können zum Bumerang werden. Hier agieren junge Politiker nach meinem Dafürhalten oft zu fahrlässig! -
IST NATÜRLICHES KOMMUNIZIEREN LERNBAR?
File Format: PDF/Adobe Acrobat - View as HTML 22. Juni 2005 ... Willkommen im Simulator: Natürlich kommunizieren? Eigentlich eine Selbstverständlichkeit ... ernst ist – alles andere als natürlich ist. Die ... www.rhetorik.ch/Aktuell/05/06_22/06_2005_black.pdf -Similar
Auftritt in der Oeffentlichkeit
Aus der Praxis für die Praxis
Wichtige Vorinformationen im "Umgang mit Medien und Journalisten"
Zur Einstimmung folgender Beitrag ( LINKS):
********************
UEBERZEUGEN DURCH.....
Sie ueberzeugen, wenn Sie
* sich natürlich, situationsgerecht verhalten (kein Theater spielen)
* überlegen vor dem Sprechen (denken, dann sprechen!)
* Gefühle nicht ausklammern
* nicht an die Mimik und Gestik denken
* sich verständlich ausdrücken
* eine EINFACHE SPRACHE wählen
* EINEN KERNGEDANKEN (EIN ARGUMENT, EINE ANTWORT) mit einem BILD, einer ERZAEHLUNG, einer GESCHICHTE koppeln
Sie werden abgelehnt, wenn Sie
* sich künstlich und affektiert verhalten
* während des Sprechens an sich denken
* die Emotionen kontrollieren
* Theater spielen
* eine Spachebene wählen, die nicht zur Situation passt
* zu lange reden oder zu kompliziert, zu abstrakt und zu vage formulieren
* zu perfekt sind
Sie überzeugen vor allem durch Ihre Person. Erst in zweiter Linie interessiert sich das Publikum oder Ihr Gegenüber für den Inhalt. Dies klingt zwar hart, trifft aber zu.
Ein Redner, der sich nicht "verkaufen" kann, besser: Der nicht zu sich steht (seine Schwächen und Stärken nicht kennt), der nicht "im Lot ist", der überzeugt nicht, selbst dann, wenn er die besten Argumente auf seiner Seite hat.
Oder umgekehrt: Jemand, der beim Publikum ankommt, kann sich sogar erlauben, einmal etwas schwächere Argumente vorzubringen. Weil man die Person sympathisch findet, fällt es schwerer, sich der Argumentation zu verschliessen.
LINKS:
Ich wiederhole bewusst:
- Natürlich bleiben (authentisch bleiben - trotz ungewohnter Umgebung)
- EIN-fach reden, EIN-deutig antworten
- Narrative Rhetorik nutzen (EIN persönliches Erlebnis, EINEN Fall, EINE Geschichten oder EIN Beispiel erzählen)
FAZIT:
Sie müssen wissen,
- wie Journalisten arbeiten
- wie Sie sich bei Medienanfragen verhalten müssen
- dass jeder Medienauftritt eine Chance ist
- Dass Medienauftritte geübt werden müssen
*************************
Zur Vertiefung der Thematik:
Cached - Similar
Wichtige Vorinformationen im "Umgang mit Medien und Journalisten"
Zur Einstimmung folgender Beitrag ( LINKS):
Kommunikation und Medien
Umgang mit den Medien - 10 Tipps. 1. Journalistinnen und Journalisten sind Ihre Partner, nicht Ihre Feinde. Das heisst aber nicht, dass Sie Ihre Freunde ...
www.rhetorik.ch/Medien/Medien.html - Cached - Similar
Oeffentliche Auftritte
Öffentliche Auftritte. von Marcus Knill. 1. Vorbereitung ... 2. Kurz vor dem Auftritt. Sich lockern. ... 3. Beim Auftritt. Keine Nebengedanken. ... www.rhetorik.ch/OeffentlicheAuftritte/OeffentlicheAuftritte.html - Cached - Similar
|
von Marcus Knill
Medienauftritte
7. Juni 2003 ... Medien, Medienauftritte, Auftreten, Medienauftritt, Interview, Vortrag, ... Ich coache seit Jahren Spitzensportler für die Oympiaden im ... www.rhetorik.ch/Medienauftritt/Medienauftritt.html - 16k - Cached - Similar pages
********************
Beantworten Sie folgende Fragen:
Das Telefon kingelt. Ein Journalist meldet sich und will von Ihnen eine Auskunft über PS.
Wie verhalten Sie sich?
- Kennen Sie das Kommunikationskonzept Ihrer Institution?
- Können Sie die Telefonnummern der Informationsverantwortlichen sofort abrufen?
************************
Falls Sie Auskunft geben müssen:
UEBERZEUGEN DURCH.....
Sie ueberzeugen, wenn Sie
* sich natürlich, situationsgerecht verhalten (kein Theater spielen)
* überlegen vor dem Sprechen (denken, dann sprechen!)
* Gefühle nicht ausklammern
* nicht an die Mimik und Gestik denken
* sich verständlich ausdrücken
* eine EINFACHE SPRACHE wählen
* EINEN KERNGEDANKEN (EIN ARGUMENT, EINE ANTWORT) mit einem BILD, einer ERZAEHLUNG, einer GESCHICHTE koppeln
Sie werden abgelehnt, wenn Sie
* sich künstlich und affektiert verhalten
* während des Sprechens an sich denken
* die Emotionen kontrollieren
* Theater spielen
* eine Spachebene wählen, die nicht zur Situation passt
* zu lange reden oder zu kompliziert, zu abstrakt und zu vage formulieren
* zu perfekt sind
Sie überzeugen vor allem durch Ihre Person. Erst in zweiter Linie interessiert sich das Publikum oder Ihr Gegenüber für den Inhalt. Dies klingt zwar hart, trifft aber zu.
Ein Redner, der sich nicht "verkaufen" kann, besser: Der nicht zu sich steht (seine Schwächen und Stärken nicht kennt), der nicht "im Lot ist", der überzeugt nicht, selbst dann, wenn er die besten Argumente auf seiner Seite hat.
Oder umgekehrt: Jemand, der beim Publikum ankommt, kann sich sogar erlauben, einmal etwas schwächere Argumente vorzubringen. Weil man die Person sympathisch findet, fällt es schwerer, sich der Argumentation zu verschliessen.
LINKS:
rhetorik.ch aktuell: Image schlägt Fakten
Sowohl die Person als auch die Präsentation beeinflusst den Inhalt wesentlich. Fakten werden durch die Person oder die Darstellung gefärbt. ... www.rhetorik.ch/Aktuell/09/10_18/ - Cached - Similar
WICHTIGE ERKENNTISSE AUS DER PRAXIS:
Das Antizipieren (Wir können die meisten Fragen gedanklich vorbereiten)
Achtsamkeit, das heisst: Sich auf ETWAS 100%ig konzentrieren könnenIch wiederhole bewusst:
- Natürlich bleiben (authentisch bleiben - trotz ungewohnter Umgebung)
- EIN-fach reden, EIN-deutig antworten
- Narrative Rhetorik nutzen (EIN persönliches Erlebnis, EINEN Fall, EINE Geschichten oder EIN Beispiel erzählen)
FAZIT:
Sie müssen wissen,
- wie Journalisten arbeiten
- wie Sie sich bei Medienanfragen verhalten müssen
- dass jeder Medienauftritt eine Chance ist
- Dass Medienauftritte geübt werden müssen
*************************
Zur Vertiefung der Thematik:
Selbstmanagement
Selbstmanagement. ... Selbstmanagement. von Marcus Knill. "Selbst" - ein Schlüsselwort der Kommmunikation", Handelszeitung, 29. Oktober - 4. ... www.rhetorik.ch/Selbst/Selbst.html -Medienauftritte
7. Juni 2003 ... Medientraining - eine Selbstverständlichkeit ... Medientraining ist nicht dazu da, Ihre Persönlichkeit zu verfremden. Im Gegenteil: ...
www.rhetorik.ch/Medienauftritt/Medienauftritt.html - Cached - Similar
*************
Zusatzinformationen zum bevorstehenden Intensivseminar
AUFTRITT IN DER OEFFENTLICHKEIT
Zentrale Fragen, die uns beschäftigen werden:
Wie komme ich und meine Botschaft beim Publikum an?
Wie wecke ich die Aufmerksamkeit oder Interesse?
Kann ich es so sagen, wie ich es meine?
Oder: Meine ich es auch so, wie ich es gesagt habe?
Was braucht es, um gehört und verstanden zu werden?
Kann ich Sachverhalte so erzählen, dass sie glaubwürdig ankommen?
ZIEL JEDER AUSSAGE MUSS ES SEIN:
DASS ICH VERSTANDEN WERDE.
("Verstehen" und "Verstanden werden" ist das A und O jedes Kommunikationsprozesses)
Aus der Praxis für die Praxis
Bausteine und Erkenntnisse aus der Medienrhetorik
++++++++++++++++++++
1. Vorbereitung und Start ist die halbe Miete
LINK:
2. Gegensätze müssen wir unter einen Hut bringen können
Beispielsweise:
++++++++++++++++++++
--> Zauberwort EINS
LINK:
Bei der Einstellung geht es um die innere Haltung. Stimmt die innere Haltung mit dem überein was wir denken, so stimmt die Stimme ebenfalls mit dieser Stimmung überein und der Körper sendet automatisch die Signale, die unserer Einstellung sendet.
Es sollte ein Medienkonferenz werden, die Einigkeit und Geschlossenheit signalisiert. Doch das Verhalten der Akteure sagt mehr als die abgelesenen Worte. Die dunkeln Farben, die Spannung in der Muskulatur, die Blicke und das gespielte Lächeln müssen nicht kommentiert werden.
(Bildquelle Blick)
FAZIT: DIE EINSTELLUNG WIRKT SICH AUF DIE KOERPERSPRACHE AUS
LINK:
Medientrainings-aber wie?
Ein Kompass für Unentschlossene
von Marcus Knill
Im Umgang mit Medien und Journalisten ist eine professionelles Training wichtig. Wir finden im Internet eine Fülle von Angeboten und in den Bibliotheken gibt es wir zahlreiche Bücher über Ratgeber und Tipps für alle, die sich mit öffentlichen Auftritten befassen. Auch wir publizieren unter rhetorik.ch laufend Beiträge, die sich mit Medienauftritten und Oeffentlichkeitsarbeit befassen.
Das theoretische Wissen ist zwar recht und gut. Doch erwerben wir die Medienkompetenz nur in einem paxisorientiertem, professionellen Training oder Coaching. Dies sollte weder rezeptorientiert noch theaterzentriert konzipiert sein. Zahlreiche Angebote beschränken sich in den Trainingseinheiten lediglich auf Teilaspekte. Man erhält Tipps, welche Kleider oder Kravattenfarbe man tragen sollte. Von Seminaren, die nur solche Teilaspekte behandeln, rate ich ab. Professionelle Trainer arbeiten ganzheitlich. Sie haben eine langjährige Erfahrung und arbeiten mit Profi- Journalisten zusammen, die ebenfalls pädagogische, psychologische Grundkenntnisse im Umgang mit Erwachsenen haben. Bewährte Ausbildner arbeiten prozess- praxis- und ressourcenorientiert. Dies können wir bei Absolventen überprüfen. Knill und Knill garantiert Ihnen eine ganzheitliche Medientrainings mit erfahrenen Profis aus dem Print-, Radio und TV Bereich. Sie erfahren dabei nicht nur, wie man sich vorbereiten muss und wie die Journalisten ticken und arbeiten. Die gute Vorbereitung ist bei öffentlichen Auftritten etwas vom Wichtigsten. Sie müssen unbedingt die Denk- und Arbeitsweise der Journalisten kennen. Sie sollten sich vorgängig immr über das Sendegefäss schlau machen und wissen, wie der der betreffende Journalist arbeitet. Es gibt vor jedem Auftritt Vieles zu klären.(Thema? Ziel? Ist die Sendung aufgezeichnet oder live? Wer ist noch dabei?) Vor jedem Auftritt lohnt es sich immer, mit einem Sparringpartner ein Interview zu überprüfen und vor einer Kamera durchzuspielen.
Es gibt einige sehr gute Ausbildungen, die wir empfehlen können. Auch wir offerieren verschiedene Modelle professioneller vertraulicher Trainings. Alle mit fachgerechtem Videofeedback:
1. Wir erteilen geschlossene Ausbildungseinheiten bei Firmen, Vereinen oder Organisationen (intern)
2. Wir offerieren gezielte, massgeschneiderte Einzeltrainings
3. Wir bieten zudem offene Ausbildungseinheiten für einen breiten Kreis von Führungskräften an
4. Falls Sie sich noch kurz vor einem Medienauftritt fit machen wollen, haben sich Last-Minute- Trainings bewährt
5. Wir haben uns auch seit Jahren für heikle Medienauftritte in Krisensituationen spezialisiert
Dafür können wir Sie bei allen Trainings zu kompetenten Partnern für Medien und Journalisten machen und Sie werden die Chance Ihrer öffentlichen Auftritte nutzen lernen. Jedes professionelle Training fördert zudem Ihre kommunikative Kompetenz. Wenn Sie in Stress-Situationen glaubwürdig auftreten können und Botschaften, Argumente oder Statements verständlich auf den Punkt bringen können, wirkt sich dies zwangsläufig auch positiv auf alle anderen Kommunikationsprozesse im Alltag aus.
Ein bewährter Rat: Lassen Sie sich nicht von Hochglanzprospekten beeinflussen. Erkundigen Sie sich über die Nachhaltigkeit von ausgeschriebenen Trainings bei Führungskräften, die ein porfessionelles Coaching besucht haben.
++++++++++++++++++++
Offene Fragen
??????????????
FAZIT:
AUFTRITT IN DER OEFFENTLICHKEIT
Zentrale Fragen, die uns beschäftigen werden:
Wie komme ich und meine Botschaft beim Publikum an?
Wie wecke ich die Aufmerksamkeit oder Interesse?
Kann ich es so sagen, wie ich es meine?
Oder: Meine ich es auch so, wie ich es gesagt habe?
Was braucht es, um gehört und verstanden zu werden?
Kann ich Sachverhalte so erzählen, dass sie glaubwürdig ankommen?
ZIEL JEDER AUSSAGE MUSS ES SEIN:
DASS ICH VERSTANDEN WERDE.
("Verstehen" und "Verstanden werden" ist das A und O jedes Kommunikationsprozesses)
Aus der Praxis für die Praxis
Bausteine und Erkenntnisse aus der Medienrhetorik
++++++++++++++++++++
INPUT ALS EINFUEHRUNG:
8. Aug. 2009 ... Öffentliche Auftritte. von Marcus Knill ... 2. Kurz vor dem Auftritt. Sich lockern. ... 3. Beim Auftritt. Keine Nebengedanken. ... www.rhetorik.ch/OeffentlicheAuftritte/OeffentlicheAuftritte.html - Cached - Similar
++++++++++++++++++++1. Vorbereitung und Start ist die halbe Miete
LINK:
++++++++++++++++++++
Beispielsweise:
Kürze und Redundanz,
Wort und Bild
oder Natürlichkeit und Adressatenzentriertheit
LINK:Wort und Bild
18. Nov. 2005 ... Wort und Bild. ... Vergleiche den Beitrag Bild und Bildung. ... Das Sujet "Ohr und Bild" ist im Internet weit verbreitet. ... www.rhetorik.ch/Wortundbild/Wortundbild.html - Cached - Similar
Die Balance finden
Die gegensätzlichen Positionen spielen nicht nur beim räumlichen ..... Die Mitte im Spannungsfeld der erwähnten Gegensätze finden, heisst stets: ... www.rhetorik.ch/Balance/Lang.html -Cached - Similar
Natuerliche Kommunikation
Kommunikation, Training, Natuerlichkeit Auftritt, Reden, Weiterbildung. www.rhetorik.ch/Natuerlich/Natuerlich.html - Cached - Similar
++++++++++++++++++++
3. Zauberworte
--> Zauberwort EINS
LINK:
Mut zum Vereinfachen
Alpha Artikel vom Juli 2005: Mut zum Vereinfachen. www.rhetorik.ch/Vereinfachen/Vereinfachen.html -Cached - Similar
--> Zauberwort EINSTELLUNGBei der Einstellung geht es um die innere Haltung. Stimmt die innere Haltung mit dem überein was wir denken, so stimmt die Stimme ebenfalls mit dieser Stimmung überein und der Körper sendet automatisch die Signale, die unserer Einstellung sendet.
Es sollte ein Medienkonferenz werden, die Einigkeit und Geschlossenheit signalisiert. Doch das Verhalten der Akteure sagt mehr als die abgelesenen Worte. Die dunkeln Farben, die Spannung in der Muskulatur, die Blicke und das gespielte Lächeln müssen nicht kommentiert werden.
(Bildquelle Blick)
Man braucht kein Samy Molcho zu sein, um zu sehen, wie es hinsichtlich
Beziehungsebenen zwischen den beiden Ministern bestellt ist. Der Körper
kann nicht lügen. Die Auseinandersetzung mit dem SMS , das grosse
Zerwürfnis - trotz Entschuldigung der Aussenministerin - ist den beiden
Kontrahenten nicht nur ins Gesicht geschrieben. Wer glaubt man könne
Risse in der Beziehungsebene so rasch rasch kitten, täuscht sich. Es
gibt keinen Seelen Araldit, der hilft, wenn zu viel Geschirr zerschlagen
auf der Beziehungsebene.
Beobachtungsübung: Beschreiben Sie den Gesichtsausdruck, die Haltung
und formulieren Sie, wie die zwei Akteure auf Sie gewirkt haben.
FAZIT: DIE EINSTELLUNG WIRKT SICH AUF DIE KOERPERSPRACHE AUS
--> Zauberwort SELBST
LINK:
--> Zauberwort SPIEGEL
Mit Spiegeln die kommunikative Kompetenz verbessern
Jean-Paul Sartre hat diese Thematik im Theaterstück 'Bei verschlossenen Türen' aufgegriffen: Ein Raum ohne Spiegel. Der eine sieht sich nur im Andern - in ... www.rhetorik.ch/Spiegel/Spiegel.html - Cached - Similar
++++++++++++++++++++
Wie im Mediensimulator gearbeitet werden sollteMedientrainings-aber wie?
Ein Kompass für Unentschlossene
von Marcus Knill
Im Umgang mit Medien und Journalisten ist eine professionelles Training wichtig. Wir finden im Internet eine Fülle von Angeboten und in den Bibliotheken gibt es wir zahlreiche Bücher über Ratgeber und Tipps für alle, die sich mit öffentlichen Auftritten befassen. Auch wir publizieren unter rhetorik.ch laufend Beiträge, die sich mit Medienauftritten und Oeffentlichkeitsarbeit befassen.
Das theoretische Wissen ist zwar recht und gut. Doch erwerben wir die Medienkompetenz nur in einem paxisorientiertem, professionellen Training oder Coaching. Dies sollte weder rezeptorientiert noch theaterzentriert konzipiert sein. Zahlreiche Angebote beschränken sich in den Trainingseinheiten lediglich auf Teilaspekte. Man erhält Tipps, welche Kleider oder Kravattenfarbe man tragen sollte. Von Seminaren, die nur solche Teilaspekte behandeln, rate ich ab. Professionelle Trainer arbeiten ganzheitlich. Sie haben eine langjährige Erfahrung und arbeiten mit Profi- Journalisten zusammen, die ebenfalls pädagogische, psychologische Grundkenntnisse im Umgang mit Erwachsenen haben. Bewährte Ausbildner arbeiten prozess- praxis- und ressourcenorientiert. Dies können wir bei Absolventen überprüfen. Knill und Knill garantiert Ihnen eine ganzheitliche Medientrainings mit erfahrenen Profis aus dem Print-, Radio und TV Bereich. Sie erfahren dabei nicht nur, wie man sich vorbereiten muss und wie die Journalisten ticken und arbeiten. Die gute Vorbereitung ist bei öffentlichen Auftritten etwas vom Wichtigsten. Sie müssen unbedingt die Denk- und Arbeitsweise der Journalisten kennen. Sie sollten sich vorgängig immr über das Sendegefäss schlau machen und wissen, wie der der betreffende Journalist arbeitet. Es gibt vor jedem Auftritt Vieles zu klären.(Thema? Ziel? Ist die Sendung aufgezeichnet oder live? Wer ist noch dabei?) Vor jedem Auftritt lohnt es sich immer, mit einem Sparringpartner ein Interview zu überprüfen und vor einer Kamera durchzuspielen.
Es gibt einige sehr gute Ausbildungen, die wir empfehlen können. Auch wir offerieren verschiedene Modelle professioneller vertraulicher Trainings. Alle mit fachgerechtem Videofeedback:
1. Wir erteilen geschlossene Ausbildungseinheiten bei Firmen, Vereinen oder Organisationen (intern)
2. Wir offerieren gezielte, massgeschneiderte Einzeltrainings
3. Wir bieten zudem offene Ausbildungseinheiten für einen breiten Kreis von Führungskräften an
4. Falls Sie sich noch kurz vor einem Medienauftritt fit machen wollen, haben sich Last-Minute- Trainings bewährt
5. Wir haben uns auch seit Jahren für heikle Medienauftritte in Krisensituationen spezialisiert
Dafür können wir Sie bei allen Trainings zu kompetenten Partnern für Medien und Journalisten machen und Sie werden die Chance Ihrer öffentlichen Auftritte nutzen lernen. Jedes professionelle Training fördert zudem Ihre kommunikative Kompetenz. Wenn Sie in Stress-Situationen glaubwürdig auftreten können und Botschaften, Argumente oder Statements verständlich auf den Punkt bringen können, wirkt sich dies zwangsläufig auch positiv auf alle anderen Kommunikationsprozesse im Alltag aus.
Ein bewährter Rat: Lassen Sie sich nicht von Hochglanzprospekten beeinflussen. Erkundigen Sie sich über die Nachhaltigkeit von ausgeschriebenen Trainings bei Führungskräften, die ein porfessionelles Coaching besucht haben.
++++++++++++++++++++
Offene Fragen
??????????????
FAZIT:
8. Aug. 2009 ... Öffentliche Auftritte. von Marcus Knill ... 2. Kurz vor dem Auftritt. Sich lockern. ... 3. Beim Auftritt. Keine Nebengedanken. ... www.rhetorik.ch/OeffentlicheAuftritte/OeffentlicheAuftritte.html - Cached - Similar
rhetorik.ch aktuell: Image schlägt Fakten
18. Okt. 2009 ... Aktuell Artikel · Artikel Inhaltsverzeichnis, Suche in Rhetorik.ch: www.rhetorik
.ch aktuell: (18. Okt, 2009). Image schlägt Fakten ... www.rhetorik.ch/Aktuell/09/10_18/index.html - Cache
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen