Bidens Realitätsverweigerung
Die Rede in Wisconsin war kein Befreiungsschlag.
Biden las seine Rede in Wisconsin vom Teleprompter ab. Damit hatte er zwar keine Aussetzer.. Doch zeigte er Einiges an Realitätsverweigerung und bestätigte seine Sturheit und Überheblichkeit.
Stephanopoulos fragt
ihn, ob Biden sich die Debatte im Nachhinein selbst angeschaut habe.
Bidens antwortetet: Ich glaube nicht. Die Rückzugsforderungen? Ihm sagten
die Leute, er solle im Rennen bleiben. Biden findet, er sei der am
besten qualifizierte Kandidat für das Amt, und nur der liebe Gott könne
ihn davon abbringen. Er wusste nicht einmal mehr, ob er seinen Fernsehauftritt nachträglich angeschaut habe.
Die Wählerschaft findet mehrheitlich, Biden sei
zu alt. Die jüngste Umfrage zeigt, dass Biden gegenüber Trump zurückfällt.
Würde heute gewählt, wäre Trump der Sieger. Biden bezweifelt stur die eindeutigen Umfragewerte.
Laut einer Umfrage der New York Times, sagten vor der Wahl vor vier Jahren 52 Prozent, sie würden Biden wählen. Vor der aktuellen Debatte seien es noch 38, danach 36 gewesen. Das ist für einen Amtsinhaber, der wieder antritt, nach allen Gesetzen des Wahlkampfs ein absolut desaströser Wert. Bidens Antwort: Das entspricht nicht unseren Zahlen.
Prognose: Die Vereingten Staaten können sich keien Präsidenten leisten, der nach 2000 Uhr nicht mehr regierungsfähig ist. Ein Präsident muss krisentauglich sein und frei sprrchen kann. Biden verweigert einen Gesundheitstest. Das Regieren sei sein Test. Ein Präsident der sich von Trump beim nächsten Auftirtt erneut vorführen lässt, ist untragbar. Tragisch: dass Bidens Frau auchan einer Realitätsverweigerung leidet. Die Selbstschutzbehauptungen, er sei erkältet gewesen und das viele Reisen habe ihn ermmüdet, nimmt ihm niemand ab.Vor dem Auftritt wurde er tagelang beraten und trainiert. Biden kann einfalch nicht über den eigenen Schatten springen.
Wenn Trump als Präsident verhindet werden soll, müsste Biden zurücktreten. Lieber heute als morgen
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