Köppel als Diskussionspartner ausgeladen
Bedenklich,wenn unliebsame Diskussionspartner mit Gesprächsverweigerung gekippt werden können.
Die Demokratie lebt von Rede und Gegenrede. Wenn unliebsame Argumente dank Gesprächsverweigerung so einfach ausgeklammert werden können, muss gehandelt werden. SRF ist gefordert. Unser Fernsehen und Radio darf sich nicht zum Komplizen machen von Dialogverhinderern.
Die Demokratie lebt von Rede und Gegenrede. Wenn unliebsame Argumente dank Gesprächsverweigerung so einfach ausgeklammert werden können, muss gehandelt werden. SRF ist gefordert. Unser Fernsehen und Radio darf sich nicht zum Komplizen machen von Dialogverhinderern.
Eben hat mich Radio SRF aus einer Diskussionssendung zum Thema Rassismus ausgeladen. Kein angefragter Schwarzer wolle sich der Debatte stellen. Grund: Angebliche „Morddrohungen“ meiner Wähler. Die Welt spinnt. Rassismusaktivisten diktieren SRF die Agenda. Und SRF macht mit.
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Diskussion abgesagt,weil niemanmit Köppel reden will.
Diskussion abgesagt,weil niemanmit Köppel reden will.
Nach
der Absage von Anja Glover habe die «Forum»-Redaktion noch keinen
passenden Diskussionspartner gefunden. «Deshalb hat sich die Redaktion
kurzfristig entschieden, die Sendung neu zu konzipieren. Das wurde Roger
Köppel so mitgeteilt.» Grundsätzlich sei SRF stets um eine ausgewogene
und faire Diskussion bemüht und orientiere sich an den publizistischen
Leitlinien.
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