Mittwoch, 16. August 2017

Ich verstehe die Journalistin

Wir sollten eigentlich auch
neue Herausforderungen suchen.
Sie bringen uns weiter. 

Karin Frei versuchte den CLUB attraktiver zu machen.
Das gelang ihr leider nicht, obschon sie  aktuelle Themen diskutierte.
Karin Frei moderiert mit langer Leine mit dem Nachteil, dass ihr "Strukturlosigkeit" vorgeworfen wurde.
In der Radiosendung "Persönlich" kam jedoch diese lockere Plauderei gut an.
Nach Christine Maier tauchten die Einschaltquoten im CLUB.
Den Quoteneinbruch begründet Karin Frei in einem Interview im PERSOENLICH wie folgt:

Warum kam der «Club» quotenmässig nie richtig auf Touren?
 "Die ganze Medienwelt und auch die Mediennutzung wandeln sich. Dem kann sich auch der «Club» nicht entziehen. Wer den ganzen Tag am Handy News konsumiert, hat abends oft keine Lust mehr auf schwere Kost, oder aber man verzichtet ganz auf den Fernseher, da man ja die mobilen Geräte dabei hat. Hinzu kommt: Am Dienstag gibt es immer mehr Livesport parallel zu unserer Sendung. 2016 war zudem Sportjahr mit EM, Olympia und immer mehr Fussballspielen, die man nun mal live sehen muss – das kostet uns Quote."
 
Vielleicht muss der CLUB neu konzpiert werden - mit neuen Spielregeln.

Nach sechs Jahren Karin Frei gibt «Club»-Moderation ab

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