Ich verstehe die Journalistin
Wir sollten eigentlich auch
neue Herausforderungen suchen.
Sie bringen uns weiter.
Karin Frei versuchte den CLUB attraktiver zu machen.
Das gelang ihr leider nicht, obschon sie aktuelle Themen diskutierte.
Karin Frei moderiert mit langer Leine mit dem Nachteil, dass ihr "Strukturlosigkeit" vorgeworfen wurde.
In der Radiosendung "Persönlich" kam jedoch diese lockere Plauderei gut an.
Nach Christine Maier tauchten die Einschaltquoten im CLUB.
Den Quoteneinbruch begründet Karin Frei in einem Interview im PERSOENLICH wie folgt:
Warum kam der «Club» quotenmässig nie richtig auf Touren?
"Die
ganze Medienwelt und auch die Mediennutzung wandeln sich. Dem kann sich
auch der «Club» nicht entziehen. Wer den ganzen Tag am Handy News
konsumiert, hat abends oft keine Lust mehr auf schwere Kost, oder aber
man verzichtet ganz auf den Fernseher, da man ja die mobilen Geräte
dabei hat. Hinzu kommt: Am Dienstag gibt es immer mehr Livesport
parallel zu unserer Sendung. 2016 war zudem Sportjahr mit EM, Olympia
und immer mehr Fussballspielen, die man nun mal live sehen muss – das
kostet uns Quote."
Vielleicht muss der CLUB neu konzpiert werden - mit neuen Spielregeln.
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