Bei Problemen den Kopf nicht in den Sand stecken
Sondern: Die Krallen schärfen und sich den Herausforderungen stellen.
Aber wie?
Der Erfolg stellt sich nicht durch Glück oder Zufall ein.
Es liegt an uns, unsere Chancen zu entdecken und auszuschöpfen.
Hiezu bedarf es folgender Werkzeuge:
KLARHEIT
KRAFT
KAMPFGEIST
KONZENTRATION
KONSEQUENZ
Zur KLARHEIT:
Wir müssen klären, was wir wollen.
Nur klare, konkrete, eindeutig formulierte Ziele bringen uns weiter.
Wir verfolgen unser Ziel vorausschauend.
Erfolg ist kein Zufall.
Der Erfolg steht am Ende eines Weges, der ein klares Ziel hat.
Den Weg zum angeblich schwer erreichbaren Ziel ist leichter zu meistern, wenn wir ihn in kurze Etappen einteilen.
Die Distanz zum Ziel spielt im Grunde genommen keine Rolle, weil wir stets nur den nächsten Schritt tun müssen.
Aber es sollte uns jederzeit klar sein, was wir jetzt tun.
Zur KRAFT:
Wagen wir uns in Neuland.
Bedenken wir die Möglichkeiten und nicht die Hinderneisse.
Wir haben viel mehr Kraft, wenn wir das Ziel unseres Handelns sehen.
Vertrauen wir unserer Kraft.
Es lohnt sich, die Kräfte gezielt und gebündelt einzusetzen.
Zum KAMPFGEIST:
Bleiben wir hartnäckig.
Wir können zurückweichen, aber dürfen nie aufgeben.
Leider geben viele auf, bevor sie angefangen haben.
Das Leiden unter der Anstrengung ist durch uns beeinflussbar.
Wenn etwas nicht sofort klappt, will das nicht heissen, dass es nie klappt.
Wenn wir heute etwas falsch machen, hilft uns diese Erfahrung schon morgen.
Auch in aussichtslosen Situationen zahlt sich Hartnäckigkiet aus.
Zur KONZENTRATION:
Wer sich nicht verzettelt, überwindet Hindernisse schneller.
Konzentrieren wir uns auf das, was die grösste Wirkung erzielt.
Investieren wir all unsere Kräfte auf den wirkungsvollsten Punkt.
Der kürzeste Weg zum Erfolg ist nicht immer der schnellste.
Zur KONSEQUENZ:
Bringen wir konsequenz zu Ende, was wir angefangen haben.
Arbeiten wir nach eigenen Regeln.
Geben wir unser Bestes, auch wenn wir nicht die Besten sind.
FAZIT:
Wer auf dem Erfolgsweg ist, muss nicht zurückschauen .
Glauben wir an uns, auch wenn sich die Dinge nicht so entwickeln, wie wir uns dies vorstellen.
(Diese Gedanken basieren auf der Lektüre "Die Tigerstrategie" von Lothar Seiwert)
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