Freitag, 19. Dezember 2014

Die Echos nach dem Schawi Duell sind eindeutig

Ich zitiere auch noch Medienwalze






Andreas Thiel walzt Schawinski

 

«Boulevard-Journalismus, das was du machst, schiesst immer gegen die Person». Andreas Thiel zu Gast bei Roger Schawinski. Festhalten.
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8 Kommentare

  1. Hr. R.Sch. hat sein wahres Gesicht gezeigt. Es hat mir bestätigt, was ich von RS schon immer gehalten habe! Es ist schon erstaunlich, dass die Medien diese Sendung nicht kommentieren (ausser das Boulevardblatt Blick)!
    RS scheint immer noch nicht verstanden zu haben, dass es doch eben legitim ist eine andere Meinung zu haben als er selbst. Wie kann es sein, dass so ein Mensch wie RS an so einer Position sein Unwesen treiben kann. Immerhin ist es das Schweizervolk das dieses SF bezahlt und auch Anrecht auf Anstand und Respekt hat!
    Diese Sendung habe ich eigentlich noch nie geschaut und erst am anderen Tag im Internet gefunden. Ich habe mich wirklich sehr amüsiert, wie sich RS immer mehr unter den Teppich geredet hat! Es war eigentlich RS, der den von Ihm als Komiker betitelten Hr.Thiel, der EIGENTLICH Komiker war. RS zeigte, dass er dem Niveau von Hr.Thiel total unterlegen war.
    Wir möchten für Leute wie RS keine Billag mehr bezahlen.
    Im Übrigen möchte ich noch erwähnt haben, dass RS für das freie Radio zwar mit R24 die inizialzündung gab. Es waren aber andere vor ihm da die es nicht feige aus dem Pizzaland machten sondern wirkliche Piraten im eigenen Land waren. Nur so als Beispiel das „Radio Alterantiv“ von R.Gautschi oder „Radio Wellenhexen“, „Radio Onde Verde Bellinzona“ Radio Schwarzi Chatz“, „Rdio Atlantis“, „Radio Banana“ usw! Alle die haben es in unserem Land versucht und die PTT kam so immer mehr unter Druck.
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    • dies habe ich nach der Sendung srf per Mail mitgeteilt:
      “Entschuldigen Sie, aber das Benehmen des Schawinskis war absolut inakzeptabel.
      Es ist unglaublich bösartig, ausschliesslich seine Meinung in exorbitanter Aufgeregtheit zu präsentieren, sein Gegenüber in dieser Art vielfach zu beleidigen.
      Es darf nicht sein, dass Schawinski mit seinen Gesprächspartnern so umgeht und diese nicht eigentlich zu Wort kommen lässt..
      Schawinski ist so kein Vermittler in den Gesprächen und Auseinandersetzungen um die zur Zeit herrschenden ‚Glaubenskriege‘ und den volksverachtenden Prozesse auf der Welt. Im Gegenteil. Hasserfüllt statt aufklärend und vermittelnd.
      Heute hat er die rote Linie xfach übertreten. Absolut inakzeptabel. So geht es nicht.
      Seine Art und Weise und sein Hass gegen die Person, die er ja eigentlich zu Wort kommen lassen will, ist oftmals – und heute in erschreckender Potenz – niederträchtig. Zum Kotzen. Extrem gefährlich im Anbetracht der aktuell weltweit verbreiteten Glaubens- und völkerhassenden Bewegungen. Er ist als Jude für die Juden mit diesem Auftritt keine Hilfe – eine Gefahr.
      Ich bin extrem aufgewühlt über dieses heutige Erlebnis mit Schawinski.
      Er soll sich entschuldigen für seine Ausfälligkeiten und hassbetonten Angriffe.
      Und setzen Sie diese Sendung solange aus, bis ein anderer kluger Mensch diese Sendung übernehmen kann.
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  2. Thiel war in jeder Hinsicht souverän und liess R.Sch’s infantil-emotionales egomanen Gebäude im freien Fall kollabieren. R.Sch’s Agressivität war ein überragendes Zeichen seiner Angst die Kontrolle zu verlieren wärend Thiel trotz wiederholter Beleidigungen cool blieb. “non-violent resistance implies the very opposite of weakness”. – Ghandi
    Danke Herr Thiel, dass Sie diesen wichtigen Job machen. Die Welt braucht gerade jetzt Leute wie Sie und keine “go along to get along” Typen wie u.a. einen Schawinski welcher gegenüber der Herde als Representant und Profiteur dieses Verdrehten Systems einsteht.
    ***Political correctness is tyranny with manners “Charlton Heston”***
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  3. Schawinski hat wieder einmal versagt. Manchmal gab es auch halbwegs anständige Sendungen, wenn der Befragte etwa ähnlich dachte wie R.S. Es ist Zeit, dass die Direktion des SFR diesen Mann entlässt. Altersstarrsinn und subventionierte Verunglimpfung von geladenen Gästen, braucht keine öffentliche Bühne. Auch wenn ich den Satiriker nicht überall unterstütze, er gab ein weit besseres Bild von seinem Charakter als der “Boulvardjournalist”. Hofnarren gab es zu jeder Zeit und die Mächtigen taten gut daran, manchmal auch deren Stimme zu achten statt nur zu verachten. R.S. ist wahrscheinlich machtgeil und hat sich total überschätzt mit seinem akademischen Getue, das weniger “Gebildete” beleidigt und dabei selber seine Beschränktheit dokumentiert.
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  4. Roger Schawinski ist wie ein heuchlerischer Täter, der vom Angegriffen geschlagen wurde und sich nun in der Opferrolle sieht.
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  5. Kindergeburtstag bei «Schawinski»:
    http://medienwalze.ch/andreas-thiel-schawinski/
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  6. Dieser Schawinski hat wirklich schlechte Manieren, man redet einander beim Gespräch nicht drein. Und eigentlich sollte es ja ein Interwiw mit Thiel machen und nicht der Hauptredner sein. Aber Herr Schawinski hört sich wohl sehr gerne selber reden. Und dafür bezahlen wir die hohen Billag Gebühren, um Schawinskis Sendungen Sendungen (Meinungen) zu finanzieren!!! Ich fand es unglaublich stark von Thiel wie ruhig und sachlich er geblieben ist. Bravo
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  7. Pink Pönker gab sich gestern ja reichlich infanthiel. Mag er auch damit recht haben, dass gewisse Dinge am Islam adressiert gehören, so zeugt seine pauschale Verunglimpfung von 1.6 Milliarden Männenr, Frauen und Kindern von eklatant schlechtem Stiehl. Rosché wurde nicht ganz unverdient dafür abgestraft, seinen Gesprächspartner falsch eingeschätzt zu haben, dafür gelang es ihm zum Schluss wenigstens, Pink Pönker als eiskalten Hater zu entlarven.
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    KOMMENTAR: Ich habe mich im Netz klug gemacht und festgestellt, dass das Interesse an diesem einmaligen Duell am Montag bei SCHAWINSKI einmalig ist.

    Der «Schawinski»-Talk mit Andreas Thiel wirft ungeahnte Wellen: Bei SRF verzeichnet die Sendung höchste Podcast-Downloads. 520 000 waren es bis gestern Abend.
    Obschon  TV Checker Padrutt im Blick vermisst, dass die Kulturschaffenden sich nicht gegen Thiel einhellig erheben und ihn lautstark kritisieren, obschon der Kolumnist alles versucht, die Stimmung im Volk gegen Thiel zu mobilisieren: Die Volksmeinung distanziert sich einhellig von Schawinskis Ausraster.
    Die Meinungen im Netz bleiben eindeutig:
    Schawi hat seinen Gast ständig beleidigt, ihn laufend unterbrochen und während des Duells die Nerven verloren. 
    Redeanteilmässig habe Thiel viel weniger reden können als der Fragesteller. Nach den Kommentaren im Netz konnte Thiel mit Coolness den Profijournalisten destabilisieren.
    Thiel holt jedenfalls beim Publikum  immer mehr Punkte.

    Spannend zu sehen, wie sich die Stimmung weiter entwickelt. Vor allem Schawinski ist einem heftigen Gegenwind ausgesetzt. Vielleicht spielt auch Schadenfreude mit eine Rolle.  Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Blickbeiträge gegen Thiel die Stimmung bei den Medienkonsumenten und Kulturschaffenden gross ändern können.
     Aus meiner Sicht sind nun folgende FAKTEN geklärt.
    Sie sprechen für sich:
    Analyse


      Schawinski vs. Thiel – die Fakten Doch wer redete tatsächlich mehr? Wer unterbrach öfters? Wer schimpfte häufiger?

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