Sonntag, 15. April 2012

Solche Fälle machen bewusst, dass die Problematik mit randalierenden Asylbewerbern
gelöst werden muss.


(Quelle Blick)


Fall 1: Bei einem Fachgeschäft für Mobiltelefone in Aarau wurde heute kurz vor drei Uhr die Alarmanlage ausgelöst. Sofort rückten Kantonspolizei und Stadtpolizei an. Die Polizisten fanden die gläserne Eingangstüre eingeschlagen vor. Zudem fehlten mehrere Mobiltelefone. Hingegen war die Täterschaft bereits verschwunden.
Bei der Tat musste sich die Täterschaft verletzt haben. Blutspuren führten vom Tatort in Richtung der nahen Asylbewerberunterkunft. Dort stiess die Polizei wenig später auf einen 33-jährigen Marokkaner, der entsprechende Schnittwunden aufwies. Gleichzeitig bestätigten die Bilder der Videoüberwachung, dass es sich beim Einbrecher um diesen Mann handeln musste


Fall 2: Zwei im Aargau ansässige Chinesen warteten gestern kurz nach 22 Uhr am Bahnhof Aarau auf den Zug, als sich ihnen ein Mann näherte. Dieser fragte die beiden Passanten nach Zigaretten. Im Verlauf des Gesprächs wurde er zunehmend aggressiv. Nun kam ein zweiter Mann hinzu und nahm kurzerhand die Tragtasche an sich, die einem der Passanten gehörte. Dem anderen Passanten riss der Unbekannte das Mobiltelefon aus der Hand. Nun entbrannte ein Streit, in dessen Verlauf einer der Unbekannten seine Fäuste einsetzte. Danach machten sich die beiden mit der Beute aus dem Staub.


Die beiden Bestohlenen alarmierten sofort die Polizei, welche nach den Unbekannten fahndete. Bereits nach wenigen Minuten konnte sie die beiden auf dem Bahnhofsgelände festnehmen. Es handelt es sich um zwei Asylbewerber aus Marokko im Alter von 25 und 39 Jahren.


Fall 3: Der Transportpolizei der SBB fiel zur gleichen Zeit am Bahnhof Brugg ein Mann verdächtig auf, der eine Sporttasche und einen Reisekoffer mit sich führte. Die Transportpolizei hielt ihn zurück und rief die Polizei. Die folgenden Abklärungen zeigten, dass der Koffer einem Reisenden gehörte, der zuvor im Schnellzug bestohlen worden war. Die Sporttasche war offensichtlich ebenfalls gestohlen, wobei die Polizei die Eigentümerin noch nicht ermitteln konnte. Der 23-jährige Asylbewerber aus Marokko wurde der Kantonspolizei übergeben.


Fall 4, aus dem Thurgau
Ein 19- und ein 21-Jähriger haben am Freitagabend einen 69-Jährigen verprügelt, in dessen Auto sie mitfuhren. Das Opfer stoppte gegen 21 Uhr auf einem Platz in Kreuzlingen und schrie aus der geöffneten Fahrertür um Hilfe. Die Angreifer flohen mit einigen Franken Beute.
Wenig später konnten sie verhaftet werden. Der Autofahrer trug einige Blessuren davon, aber keine schwerwiegenden. Da der Tatablauf unklar ist, sucht die Polizei Zeugen. Bei den Verhafteten handelt es sich um Asylbewerber aus Marokko. (snx)



Kommentar: Politiker müssten erkennen, dass das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung eines der wichtigsten Grundbedürfnisse ist. Wer dies ausblendet, muss sich nicht wundern, wenn sich die Stimmung gegen alle Asylbewerber schlagartig verschlechtert. Wir dürfen uns nicht an solche Fälle gewöhnen. Es besteht Handlungsbedarf-

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