Samstag, 31. März 2018
Freitag, 30. März 2018
Zum Karfreitag
Warum heisst es KARFREITAG?
Kreuzigungsikone, Schule von Nowgorod, ca. 1360 (aus Wikipedia)
Karfreitag ist der Freitag vor Ostern und erinnert an die Kreuzigung Christi. Dieser Tag, in der evangelischen Kirche der höchste Feiertag, wird deshalb als strenger Busstag begangen.
Das "Kar" im Wort Karfreitag kommt laut ökumenischem Heiligenlexikon aus dem Althochdeutschen. "Kara" oder "Chara" bedeutet Trauer oder Wehklage - und steht für die Bedeutung des Tages, an dem die Christen an den Tod von Jesus denken.
Der Karfreitag steht am Ende der 40-tägigen Fastenzeit und ist zugleich auch der wichtigste Fastentag. Es ist Brauch, an diesem Tag kein Fleisch, sondern nur Fisch zu essen. Auch auf Alkohol und Süssigkeiten verzichten Gläubige - und auf fröhliche Veranstaltungen und Tanz.
Kreuzigungsikone, Schule von Nowgorod, ca. 1360 (aus Wikipedia)
Karfreitag ist der Freitag vor Ostern und erinnert an die Kreuzigung Christi. Dieser Tag, in der evangelischen Kirche der höchste Feiertag, wird deshalb als strenger Busstag begangen.
Das "Kar" im Wort Karfreitag kommt laut ökumenischem Heiligenlexikon aus dem Althochdeutschen. "Kara" oder "Chara" bedeutet Trauer oder Wehklage - und steht für die Bedeutung des Tages, an dem die Christen an den Tod von Jesus denken.
Der Karfreitag steht am Ende der 40-tägigen Fastenzeit und ist zugleich auch der wichtigste Fastentag. Es ist Brauch, an diesem Tag kein Fleisch, sondern nur Fisch zu essen. Auch auf Alkohol und Süssigkeiten verzichten Gläubige - und auf fröhliche Veranstaltungen und Tanz.
Musik zum Karfreitag/Good Friday (Karwoche/Holy Week) 3 ... - YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=mH2z9m4dShI
14.04.2015 - Hochgeladen von Michael Stenov
Tanja Höfer – Sopran, Lena Pruscha – Alt, Bernhard Rauch – Tenor, Gerald Aigner – Bass Cantores Carmeli ...Donnerstag, 29. März 2018
Endlich einmal ein Tatoo, das sich sehen lassen darf.
Nur sollte die Haut nicht altern, sonst schaut das Büsi nicht mehr so top aus
Mittwoch, 28. März 2018
Dienstag, 27. März 2018
Gefragt ist Ihre Vortragskompetenz
Bei Präsentationen erleben wir immer wieder die gleichen grundsätzlichen Fehler:
Die Kurzreferate dauern zu lang.
Die hintern Reihen verstehen die Aussagen nicht.
Der Text auf den Powerpoint Seiten können nicht gelesen werden:
Die Seiten sind überladen
Der Kontrast der Schrift ist ungenügend
Schrift zu klein
Bild und Wort stimmt nicht überein
Es gibt zwar eine Fülle von Büchern und Tipps und Rezepte zur Thematik: Präsentieren - aber wie?
Trotzdem lassen die Kurzreferate zu wünschen übrig.
Hier nur die wichtigsten Erkenntnisse aus der Praxis.
Checken Sie bei Ihrem nächsten Auftritt folgende Punkte:
§ Sie dürfen über alles reden- aber nicht über 20 Minuten
§ Sprechen Sie frei?
§ Nehmen Sie Bezug zum Publikum?
§ Wann wurden Sie persönlich?
§ Haben Sie überlegt: Was sollen die Zuhörer mitnehmen?
§ Die unwiderstehliche Macht der Geschichte ist hinlänglich
bekannt.
Haben Sie erzählenden Elemente eingebaut? (Vor allem am
Anfang?)
§ Falls Sie immer noch mit Powerpoint präsentieren:
= Ist die Schriftgrösse gross genug?
= Der Kontrast o.k.?
§ Ist der AusDRUCK (die Kraft) stark genug?
§ Bringen Sie ihre Gedanken auf den Punkt?
§ Ist der rote Faden (Struktur) gut erkennbar?
Es lohnt sich, vor dem Auftritt die Präsentation einem Laien vorzutragen.
Dieser darf beim Check ständig intervenieren, wenn er etwas nicht versteht.
LINK:
Die Kurzreferate dauern zu lang.
Die hintern Reihen verstehen die Aussagen nicht.
Der Text auf den Powerpoint Seiten können nicht gelesen werden:
Die Seiten sind überladen
Der Kontrast der Schrift ist ungenügend
Schrift zu klein
Bild und Wort stimmt nicht überein
Es gibt zwar eine Fülle von Büchern und Tipps und Rezepte zur Thematik: Präsentieren - aber wie?
Trotzdem lassen die Kurzreferate zu wünschen übrig.
Hier nur die wichtigsten Erkenntnisse aus der Praxis.
Checken Sie bei Ihrem nächsten Auftritt folgende Punkte:
§ Sie dürfen über alles reden- aber nicht über 20 Minuten
§ Sprechen Sie frei?
§ Nehmen Sie Bezug zum Publikum?
§ Wann wurden Sie persönlich?
§ Haben Sie überlegt: Was sollen die Zuhörer mitnehmen?
§ Die unwiderstehliche Macht der Geschichte ist hinlänglich
bekannt.
Haben Sie erzählenden Elemente eingebaut? (Vor allem am
Anfang?)
§ Falls Sie immer noch mit Powerpoint präsentieren:
= Ist die Schriftgrösse gross genug?
= Der Kontrast o.k.?
§ Ist der AusDRUCK (die Kraft) stark genug?
§ Bringen Sie ihre Gedanken auf den Punkt?
§ Ist der rote Faden (Struktur) gut erkennbar?
Es lohnt sich, vor dem Auftritt die Präsentation einem Laien vorzutragen.
Dieser darf beim Check ständig intervenieren, wenn er etwas nicht versteht.
LINK:
Dialogisch präsentieren, Partner wechseln. Lautstärke, Je nach Situation
unterschiedlich laut reden. Beim Gebrauch einer Verstärkeranlage im
Kammerton sprechen. Ohne Verstärker, entsprechend der Raumgrösse
sprechen. Sprache dem Publikum anpassen, Zum Beispiel bei Anwesenheit von
Nicht-Deutschweizern ...
www.rhetorik.ch/Praesentation/Praesentation.html
|
12. März 2005 ... Unterrichten Sie oder müssen Sie präsentieren? Dann lohnt sich ein "
Tellingcoaching, ein Kurzcoaching mit gezielten Vorübungen mit Themen:
Welche Hilfen gibt es? Was bietet die klassische Rhetorik an Material? Wie
strukturiert man den Text, wie bereitet man seine Präsentation vor? Wie sprechen
wir ...
www.rhetorik.ch/Narrativ/Narrativ.html
|
Montag, 26. März 2018
Viele Promis sagen: Privat - Facebook- nein danke!
Bezahlen mit unseren Daten
SRF-Moderator Franz Fischlin (55): Mich überrascht die «Facebook-Affäre» nicht. Es ist ein wichtiger Weckruf. Zum einen braucht es zeitgemässe Gesetze. Man muss den Unternehmen genau auf die Finger schauen. Zum anderen aber dürfen wir User uns nicht aus der (Selbst-)Verantwortung nehmen. Man muss sich stets bewusst sein: Wer Privates online stellt, gibt vieles aus den Händen und läuft Gefahr, dass Daten missbraucht werden. Es ist nichts gratis. Das Ganze ist ein Deal. Facebook und Co. stellen die Infrastruktur zur Verfügung. Wir «bezahlen» mit unseren Daten. Beruflich machen soziale Netzwerke für mich Sinn. Man kann sich über Relevantes austauschen, sich beruflich vernetzen. Privat aber bin ich skeptisch. Da ich mit meinem Job bereits exponiert bin, versuche ich mein Privatleben zu schützen. Ich gebe in klassischen Medien möglichst nichts Privates preis. Dasselbe auch auf sozialen Kanälen. Es ist eine Gratwanderung zwischen vernetzt sein und sich verletzbar machen. Ich wähle die sichere Route. Auch wenn das in der virtuellen Öffentlichkeit vielleicht nicht von allen verstanden wird. Das Private teile ich lieber mit den Freunden im richtigen Leben.KOMMENTAR: Wie recht hat er. Man muss bei den sozialen Zurückhaltung üben können, auch wenn dies viele nicht verstehen wollen.
Sonntag, 25. März 2018
So beginnt eine "gute" Zusammenarbeit
Wenn da nicht schon zu Beginn
der GroKo der Wurm drin ist:
Im Streit zwischen CDU und
CSU um die Rolle des Islam in Deutschland legt die bayerische
Schwesterpartei noch einmal nach. „Die CSU ist nicht bereit die
kulturelle Identität Deutschlands aufzugeben“, sagte
CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt (47) zu BILD am SONNTAG.
„Multikulti ist gescheitert. Politische Korrektheit ist keine Heimat. Die CSU gibt der Mehrheit der Menschen eine Stimme, die unsere kulturellen Wurzeln und die christlich-jüdische Prägung unseres Landes auch in Zukunft erhalten wollen.“ Die CSU im Bundestag stehe „geschlossen zu den Aussagen von Horst Seehofer.“
der GroKo der Wurm drin ist:
Streit um den Islam
Gehört die CSU noch
zur Merkel-CDU?
„Multikulti ist gescheitert. Politische Korrektheit ist keine Heimat. Die CSU gibt der Mehrheit der Menschen eine Stimme, die unsere kulturellen Wurzeln und die christlich-jüdische Prägung unseres Landes auch in Zukunft erhalten wollen.“ Die CSU im Bundestag stehe „geschlossen zu den Aussagen von Horst Seehofer.“
Samstag, 24. März 2018
Zeitumstellung
Vom Winter direkt in die Sommerzeit.
Vorgestern schneite es noch.
In der Nacht vom 24. auf den 25. März 2018 werden nun aber die Uhren eine Stunde vorgestellt. Es gilt die Sommerzeit.
Das heisst: Uns wird gleichsam eine Stunde geraubt.
Die Umstellung sollen wir nach SRF besser überstehen, wenn wir Folgendes beachten:
Möglichst viel frische Luft tanken
Achten Sie darauf, dass Sie möglichst viel Zeit draussen verbringen. Das hilft dabei, den Biorhythmus, der sich mit der Zeitumstellung verschiebt, wieder in Schwung zu bringen. Heisst also: Nächste Woche während dem Arbeiten ein paar Pausen mehr einlegen und so viel Sonne wie möglich tanken.
Stopfen Sie sich nicht mit Unmengen an Kohlenhydraten und fettigem Essen voll. Greifen Sie
die ersten paar Tage nach der Umstellung auf die Sommerzeit lieber zu
einem Salat oder Ähnlichem.
Aufstehen
ist für viele so oder so schon schwierig. Fehlt Ihnen zuzüglich noch eine
Stunde, ist der Montag nach der Zeitumstellung die Hölle. Damit Ihr
Körper trotzdem einigermassen schnell wach wird, können Sie es mit
Wechselduschen versuchen. Der Wechsel von kaltem auf warmes Wasser
fördert nämlich die Durchblutung.
Ein
weiterer Tipp für den ersten Arbeitstag nach der Zeitumstellung: Legen Sie
am Sonntagabend alles bereit, das Sie am Montag brauchen; also Kleider,
Tasche, Unterlagen usw. Dann können Sie nicht nur fünf Minuten länger
liegen bleiben, sondern Sie vermeiden schon vor Arbeitsbeginn völlig
gestresst zu sein.
Wenn Sie mit dem Schlafen nach der Umstellung auf die Sommerzeit sehr grosse
Mühe haben, lohnt es sich, ein paar Tage lang auf Koffein und Alkohol zu
verzichten. Beides bringt nämlich Ihren Rhythmus noch mehr
durcheinander.
Vorgestern schneite es noch.
In der Nacht vom 24. auf den 25. März 2018 werden nun aber die Uhren eine Stunde vorgestellt. Es gilt die Sommerzeit.
Das heisst: Uns wird gleichsam eine Stunde geraubt.
Die Umstellung sollen wir nach SRF besser überstehen, wenn wir Folgendes beachten:
Möglichst viel frische Luft tanken
Achten Sie darauf, dass Sie möglichst viel Zeit draussen verbringen. Das hilft dabei, den Biorhythmus, der sich mit der Zeitumstellung verschiebt, wieder in Schwung zu bringen. Heisst also: Nächste Woche während dem Arbeiten ein paar Pausen mehr einlegen und so viel Sonne wie möglich tanken.
Leichtes Essen
Wechselduschen
Vorbereitungen treffen
Kein Alkohol oder Koffein
Freitag, 23. März 2018
Freitag , 23.März: TAG DER KOMMUNIKATION
Tag der Kommunikation 2018 Kommunikation gewinnbringend ...
www.tag-der-kommunikation.com/
Tag der Kommunikation, Universität Zürich | Webrepublic
https://webrepublic.com/de/ueber-uns/.../tag-der-kommunikation-universitaet-zuerich/
Kindergeld als Entwicklungshilfe?
Wussten Sie, dass in Deutschland
fast 350 Millionen Euro Kindergeld
im Ausland landen? (Heute bereits mehr)
Warum zahlt Deutschland Kindergeld ins Ausland?
Das verlangt die EU.
Deutschland muss die Kröte schlucken.
Ich zitiere BILD:
Warum zahlen die Deutschen
fast 350 Millionen Euro Kindergeld
im Ausland landen? (Heute bereits mehr)
Warum zahlt Deutschland Kindergeld ins Ausland?
Das verlangt die EU.
Deutschland muss die Kröte schlucken.
Ich zitiere BILD:
Warum zahlen die Deutschen
Kindergeld ins Ausland?
Deutschland zahlt immer mehr Kindergeld ins
Ausland – 2017 allein 343 Millionen Euro, fast zehnmal mehr als noch
2010 mit 35,8 Millionen Euro. Doch warum tun wir das eigentlich?
Hintergrund ist das geltende Recht der Europäischen Union. Demnach haben EU-Ausländer für die Dauer ihres Arbeitsaufenthalts in Deutschland Anspruch auf Kindergeld – selbst dann, wenn der Nachwuchs in einem anderen Land lebt.
► Heißt im Klartext: Arbeitet ein Elternteil in Deutschland und zahlt hier Steuern, greift der Anspruch.
Vorstöße der Bundesregierung, daran etwas zu ändern, scheiterten bislang an der EU-Kommission.
KOMMENTAR:
Wäre die Schweiz in der EU, müsste sie auch zahlen.
Hintergrund ist das geltende Recht der Europäischen Union. Demnach haben EU-Ausländer für die Dauer ihres Arbeitsaufenthalts in Deutschland Anspruch auf Kindergeld – selbst dann, wenn der Nachwuchs in einem anderen Land lebt.
► Heißt im Klartext: Arbeitet ein Elternteil in Deutschland und zahlt hier Steuern, greift der Anspruch.
Vorstöße der Bundesregierung, daran etwas zu ändern, scheiterten bislang an der EU-Kommission.
KOMMENTAR:
Wäre die Schweiz in der EU, müsste sie auch zahlen.
Donnerstag, 22. März 2018
Neuer Debattierclub
Zum neugegründeten Debattierclub in Winterthur
Wie läuft so ein Debattierabend ab?
Erst wird eine Technik behandelt, die hilfreich ist beim Debattieren.
In der ersten Runde debattieren 2 Teams gegeneinander zu einem vorgegebenen Thema.
Das Pro- und Contrateam wird per Los bestimmt.
Die Kontrahenten erhalten eine Vorbereitungszeit.
Dann folgt die Debatte nach bestimmten Spielregeln (Zeitlimite usw.)
Die zweite Debatte ist "freestyle" mit einem Moderator - ähnlich der ARENA.
Dieses Thema kennt nur der Moderator. Es geht um Erkenntnisgewinn. Es dürfen nun alle
rhetorische Mittel eingesetzt werden.
Bei dieser Runde darf experimentiert und werden. Die Ueberraschungsmomente fördern die Schlagfertigkeit.
Das Modell lehnt sich an das Modell Tübingen an.
Debattieren - was ist das eigentlich?
Heutzutage vergeht kaum ein Tag, an dem wir uns nicht in irgendeiner Form artikulieren und argumentativ durchzusetzen müssen. Ob das jetzt im Studium bei einem Vortrag oder in der WG bei der Diskussion um den Putzplan ist, immer wieder müssen wir uns mit Fragestellungen auseinadersetzten und dabei unseren Standpunkt möglichst geschickt gegen den anderen verteidigen. Genau darum geht es im Debattieren: dabei stehen sich zwei Seiten - Pro und Contra - gegenüber und streiten über ein vorher festgelegtes Thema.
Themen? Worüber redet ihr denn da bitte?
Es kann wirklich über jedes Thema debattiert werden, wo es zwei verschiedene Standpunkte gibt: das geht von aktuellen Themen wie der Deckelung von Managerngehältern oder der Einführung einer Frauenquote über Grundsatzfragen wie die Einführung der Todesstrafe oder ein Abtreibungsverbot bis hin zu Spassthemen wie die Frage, ob Obelix nicht doch etwas Zaubertrank bekommen soll oder ob es für Herzensbruch Schmerzensgeld geben soll. Und wie genau läuft das jetzt ab? Damit die ganze Debatte geregelt abläuft, gibt es verschiedene Regeln: die Redezeit beträgt 7 Minuten und es gibt 15 Minuten Vorbereitungszeit zwischen Bekanntgabe des Themas und Start der Debatte. Ausserdem wird zwischen 2 Formate unterschieden:
1) OPD ("Offene Parlamentarische Debatte") Hier stehen sich 3 Pro- und 3 Contraredner gegenüber und reden gegeneinander: es fängt der 1. Redner der Regierung an, es folgt der 1. Redner der Opposition etc. Nach dem 2. Redner der Opposition haben die so genannten Freien Redner (3 an der Zahl) das Wort, welche nur die Hälfte der Redezeit zur Verfügung haben (3.5 Minuten) und keiner der beiden Seiten verpflichtet sind, sich also selbst positionieren können. Danach redet der 3. Redner der Opposition und der 3. Redner der Regierung hat das Schlusswort.
2) BPS ("British Parliamentry Style") Bei diesem Format gibt es 4 Teams, 2 Pro-Teams und 2 Contra-Teams, ähnlich verschiedener Fraktionen. Jedes Team besteht aus 2 Rednern und die Reihenfolge ist wie bei OPD 1. Redner der Regierung, 1. Redner der Opposition etc. bis zum letzten Redner der Opposition.
Wem das jetzt zu technisch klingt, der soll beruhigt sein: es hört sich schlimmer an als es ist. Ausserdem geht es uns vor allem um die Sache an sich, nämlich das Debattieren und dass uns das möglichst viel Spass macht. Hoffentlich konnten wir euch mit diesem tollen Artikel davon überzeugen, mal bei uns vorbeizuschauen und einfach mal reinzuschnuppern. Ihr seid jederzeit willkommen!
Hier noch einige Debatten zum Reinhören:
Deutschsprachige Debattiermeisterschaft 2014 Deutschsprachige Debattiermeisterschaft 2015 Weltmeisterschaft 2016
Wie läuft so ein Debattierabend ab?
Erst wird eine Technik behandelt, die hilfreich ist beim Debattieren.
In der ersten Runde debattieren 2 Teams gegeneinander zu einem vorgegebenen Thema.
Das Pro- und Contrateam wird per Los bestimmt.
Die Kontrahenten erhalten eine Vorbereitungszeit.
Dann folgt die Debatte nach bestimmten Spielregeln (Zeitlimite usw.)
Die zweite Debatte ist "freestyle" mit einem Moderator - ähnlich der ARENA.
Dieses Thema kennt nur der Moderator. Es geht um Erkenntnisgewinn. Es dürfen nun alle
rhetorische Mittel eingesetzt werden.
Bei dieser Runde darf experimentiert und werden. Die Ueberraschungsmomente fördern die Schlagfertigkeit.
Das Modell lehnt sich an das Modell Tübingen an.
Zusatzinformationen über das Debattieren
Heutzutage vergeht kaum ein Tag, an dem wir uns nicht in irgendeiner Form artikulieren und argumentativ durchzusetzen müssen. Ob das jetzt im Studium bei einem Vortrag oder in der WG bei der Diskussion um den Putzplan ist, immer wieder müssen wir uns mit Fragestellungen auseinadersetzten und dabei unseren Standpunkt möglichst geschickt gegen den anderen verteidigen. Genau darum geht es im Debattieren: dabei stehen sich zwei Seiten - Pro und Contra - gegenüber und streiten über ein vorher festgelegtes Thema.
Themen? Worüber redet ihr denn da bitte?
Es kann wirklich über jedes Thema debattiert werden, wo es zwei verschiedene Standpunkte gibt: das geht von aktuellen Themen wie der Deckelung von Managerngehältern oder der Einführung einer Frauenquote über Grundsatzfragen wie die Einführung der Todesstrafe oder ein Abtreibungsverbot bis hin zu Spassthemen wie die Frage, ob Obelix nicht doch etwas Zaubertrank bekommen soll oder ob es für Herzensbruch Schmerzensgeld geben soll. Und wie genau läuft das jetzt ab? Damit die ganze Debatte geregelt abläuft, gibt es verschiedene Regeln: die Redezeit beträgt 7 Minuten und es gibt 15 Minuten Vorbereitungszeit zwischen Bekanntgabe des Themas und Start der Debatte. Ausserdem wird zwischen 2 Formate unterschieden:
1) OPD ("Offene Parlamentarische Debatte") Hier stehen sich 3 Pro- und 3 Contraredner gegenüber und reden gegeneinander: es fängt der 1. Redner der Regierung an, es folgt der 1. Redner der Opposition etc. Nach dem 2. Redner der Opposition haben die so genannten Freien Redner (3 an der Zahl) das Wort, welche nur die Hälfte der Redezeit zur Verfügung haben (3.5 Minuten) und keiner der beiden Seiten verpflichtet sind, sich also selbst positionieren können. Danach redet der 3. Redner der Opposition und der 3. Redner der Regierung hat das Schlusswort.
2) BPS ("British Parliamentry Style") Bei diesem Format gibt es 4 Teams, 2 Pro-Teams und 2 Contra-Teams, ähnlich verschiedener Fraktionen. Jedes Team besteht aus 2 Rednern und die Reihenfolge ist wie bei OPD 1. Redner der Regierung, 1. Redner der Opposition etc. bis zum letzten Redner der Opposition.
Wem das jetzt zu technisch klingt, der soll beruhigt sein: es hört sich schlimmer an als es ist. Ausserdem geht es uns vor allem um die Sache an sich, nämlich das Debattieren und dass uns das möglichst viel Spass macht. Hoffentlich konnten wir euch mit diesem tollen Artikel davon überzeugen, mal bei uns vorbeizuschauen und einfach mal reinzuschnuppern. Ihr seid jederzeit willkommen!
Hier noch einige Debatten zum Reinhören:
Deutschsprachige Debattiermeisterschaft 2014 Deutschsprachige Debattiermeisterschaft 2015 Weltmeisterschaft 2016
LINK:
An britischen und amerikanischen Schulen haben Debattierclubs eine lange
Tradition. An deutschen Hochschulen hingegen üben sich Studenten erst seit
einigen Jahren im sportlichen Redestreit. Es ist uns bekannt, dass in Sachsen
zahlreiche Schulen testen, ob eine geschulte Rhetorik Vorteile für das Studium
und den ...
www.rhetorik.ch/Debatte/Debatte.html
|
Mittwoch, 21. März 2018
Weshalb hat die AfD Erfolg?
Wer sich benachteiligt fühlt, wertet andere ab
Insgesamt meinen die Befragten, dass die Regierungspolitik und die Medien die «Agenda der Bürger» nur unzureichend aufgreifen.
Das erzeugt bei ihnen ein Gefühl der Benachteiligung, die Folge ist die Abwertung anderer Menschen, insbesondere von Migranten. Die Forscher sprechen von einer «vergleichenden Abwertungslogik». Eine eigentliche Fremdenfeindlichkeit habe sich in den Gesprächen nicht als Muster gezeigt.
Die Forderungen nach einer nationalistischen Politik beruhen im Wesentlichen auf dem Gefühl, dass die Politik die falschen Prioritäten setzt. So besteht oft die Wahrnehmung, dass etwa Massnahmen zur Bewältigung der Flüchtlingskrise nicht grundsätzlich falsch sind, dafür aber Anstrengungen vor Ort ausbleiben, um handfesten Herausforderungen im Alltag zu begegnen, wie zum Beispiel dem steigenden ökonomischen Druck auf Geringverdiener oder Lücken in der Daseinsvorsorge.
«Les Oubliés – Die politisch Verlassenen»: Kurzfilm zur Studie «Rückkehr zu den politisch Verlassenen». Quelle: Youtube/Progressives Zentrum
«Viele Befragte glauben, dass sozial und geografisch Gesellschaftsräume entstanden sind, aus denen sich die Politik zurückgezogen hat», heisst es in der Studie. Sie kritisieren etwa fehlende Sozial- und Verkehrsinfrastrukturen. Der Politik werfen sie vor, Lösungen für spürbare Probleme im Alltag zu verweigern. «Es herrscht ein Gefühl des Verlassenseins. Ein Gefühl, vom Staat im Stich gelassen worden zu sein.»
Die Studie stellt auch fest, dass zentrale Narrative der Populisten weitaus weniger stark verfangen als angenommen. «Wenn die Leute politische Zusammenhänge mit eigenen Worten schildern, spielen Islamisierung, Europaskepsis, pauschale Medienkritik oder die Betonung der nationalen Identität kaum eine Rolle.» Im Gegenteil: «Zum Beispiel wird Europa mehr als Teil der Lösung denn als Problem gesehen.»
«Agenda der Bürger» muss «Agenda der Politik» sein
Das Fazit aus der Studie ist klar: Die Politik muss sich mehr um die politisch Verlassenen kümmern, ihre Probleme anerkennen und Lösungen dafür entwickeln. So sollen die Parteien über Bürgerbüros versuchen, stärker vor Ort präsent zu sein. Die «Agenda der Bürger» muss wieder die «Agenda der Politik» werden. In dieser Hinsicht seien auch die Medien gefordert, heisst es in der Studie. In abgehängten Regionen müssten Infrastrukturen zur Förderung der Chancengleichheit aufgebaut werden. Zudem gelte es, den Strukturwandel gesellschaftsverträglich zu gestalten. Dabei müsse die Debatte über die Digitalisierung stärker an die Bevölkerung herangetragen werden.
Ausserdem muss der Studie zufolge der Staat für ein Mindestmass an öffentlicher Daseinsvorsorge sorgen und vor allem mehr gesellschaftliche Solidarität garantieren. «Einer Gesellschaft, die sozial tief gespalten ist, fehlen die Voraussetzungen für das Mass an Humanität, das ihr auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise im Herbst 2015 von oben auferlegt wurde.» Innere Solidarität sei Voraussetzung für äussere Solidarität. (Tages-Anzeiger)
KOMMENTAR: Diese "vergleichende Abwertigkeitslogik" hat mit der Einwanderungsproblematik zu tun. Ueberall auch in den USA und vielen europäischen Staaten führt der Vergleich der sozial Schwachen mit den unterstützten Asylbewerbern zu einem Gefühl der Benachteiligung.
Insgesamt meinen die Befragten, dass die Regierungspolitik und die Medien die «Agenda der Bürger» nur unzureichend aufgreifen.
Das erzeugt bei ihnen ein Gefühl der Benachteiligung, die Folge ist die Abwertung anderer Menschen, insbesondere von Migranten. Die Forscher sprechen von einer «vergleichenden Abwertungslogik». Eine eigentliche Fremdenfeindlichkeit habe sich in den Gesprächen nicht als Muster gezeigt.
Die Forderungen nach einer nationalistischen Politik beruhen im Wesentlichen auf dem Gefühl, dass die Politik die falschen Prioritäten setzt. So besteht oft die Wahrnehmung, dass etwa Massnahmen zur Bewältigung der Flüchtlingskrise nicht grundsätzlich falsch sind, dafür aber Anstrengungen vor Ort ausbleiben, um handfesten Herausforderungen im Alltag zu begegnen, wie zum Beispiel dem steigenden ökonomischen Druck auf Geringverdiener oder Lücken in der Daseinsvorsorge.
«Les Oubliés – Die politisch Verlassenen»: Kurzfilm zur Studie «Rückkehr zu den politisch Verlassenen». Quelle: Youtube/Progressives Zentrum
«Viele Befragte glauben, dass sozial und geografisch Gesellschaftsräume entstanden sind, aus denen sich die Politik zurückgezogen hat», heisst es in der Studie. Sie kritisieren etwa fehlende Sozial- und Verkehrsinfrastrukturen. Der Politik werfen sie vor, Lösungen für spürbare Probleme im Alltag zu verweigern. «Es herrscht ein Gefühl des Verlassenseins. Ein Gefühl, vom Staat im Stich gelassen worden zu sein.»
Die Studie stellt auch fest, dass zentrale Narrative der Populisten weitaus weniger stark verfangen als angenommen. «Wenn die Leute politische Zusammenhänge mit eigenen Worten schildern, spielen Islamisierung, Europaskepsis, pauschale Medienkritik oder die Betonung der nationalen Identität kaum eine Rolle.» Im Gegenteil: «Zum Beispiel wird Europa mehr als Teil der Lösung denn als Problem gesehen.»
«Agenda der Bürger» muss «Agenda der Politik» sein
Das Fazit aus der Studie ist klar: Die Politik muss sich mehr um die politisch Verlassenen kümmern, ihre Probleme anerkennen und Lösungen dafür entwickeln. So sollen die Parteien über Bürgerbüros versuchen, stärker vor Ort präsent zu sein. Die «Agenda der Bürger» muss wieder die «Agenda der Politik» werden. In dieser Hinsicht seien auch die Medien gefordert, heisst es in der Studie. In abgehängten Regionen müssten Infrastrukturen zur Förderung der Chancengleichheit aufgebaut werden. Zudem gelte es, den Strukturwandel gesellschaftsverträglich zu gestalten. Dabei müsse die Debatte über die Digitalisierung stärker an die Bevölkerung herangetragen werden.
Ausserdem muss der Studie zufolge der Staat für ein Mindestmass an öffentlicher Daseinsvorsorge sorgen und vor allem mehr gesellschaftliche Solidarität garantieren. «Einer Gesellschaft, die sozial tief gespalten ist, fehlen die Voraussetzungen für das Mass an Humanität, das ihr auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise im Herbst 2015 von oben auferlegt wurde.» Innere Solidarität sei Voraussetzung für äussere Solidarität. (Tages-Anzeiger)
KOMMENTAR: Diese "vergleichende Abwertigkeitslogik" hat mit der Einwanderungsproblematik zu tun. Ueberall auch in den USA und vielen europäischen Staaten führt der Vergleich der sozial Schwachen mit den unterstützten Asylbewerbern zu einem Gefühl der Benachteiligung.
Dienstag, 20. März 2018
Zum heutigen Weltglückstag
Rückschlag für selbstfahrende Autos
Selbstfahrendes Auto kollidiert mit einer Frau - Frau stirbt
In Arizona kommt eine Frau bei einem Unfall mit einem selbstfahrenden Uber-Auto ums Leben. Wie die Polizei der Stadt Tempe am Montag mitteilte, kollidierte das Fahrzeug mit der Frau, die gerade eine Strasse überquerte. Zwar habe ein Fahrer am Steuer gesessen; das Auto sei aber zum Zeitpunkt des Unfalls autonom gefahren, teilten die Ermittler mit. Der kalifornische Fahrdienstvermittler stoppte bis auf Weiteres Testfahrten selbstfahrenden Autos in Amerika und Kanada. (Quelle NZZ)
In Arizona kommt eine Frau bei einem Unfall mit einem selbstfahrenden Uber-Auto ums Leben. Wie die Polizei der Stadt Tempe am Montag mitteilte, kollidierte das Fahrzeug mit der Frau, die gerade eine Strasse überquerte. Zwar habe ein Fahrer am Steuer gesessen; das Auto sei aber zum Zeitpunkt des Unfalls autonom gefahren, teilten die Ermittler mit. Der kalifornische Fahrdienstvermittler stoppte bis auf Weiteres Testfahrten selbstfahrenden Autos in Amerika und Kanada. (Quelle NZZ)
Selbstfahrendes Auto tötet Fussgängerin – Uber schuldlos?
KOMMENTAR:
Die Frage konnte bislang nie schlüssig beantwortet werden, wer bei so einem Unfall haftet. Dieser Unfall wird sicherlich die Schuldfrage forcieren. Ich kann mir vorstellen, dass in naher Zukunft das automatisierte Fahren nur auf gesperrten Hauptstrassen erlaubt wird. Den Technikfeinden müssten zu Kenntnis nehmen, dass der Flugverkehr dank Automatisierung sicherer geworden ist. 100 %ige Sicherheit gibt es bekanntlich nirgends.
Uebrigens:
Das Fahrzeug ist autonom mit einem Sicherheitsfahrer am Steuer unterwegs gewesen.Montag, 19. März 2018
Fahrlässige Nachsicht
Kinder schlagen Eltern.
Schüler drohen Lehrer.
Zu oft werden die Augen zu gedrückt
und im Lehrerzimmer hört man:
Er hat es ja nicht so gemeint.
Die Aggression legt sich dann schon wieder.
d.h.
Worte werden zu wenig ernst genommen.
Es wird zugewartet, bis sich Situationen zuspitzen.
Die Folge (aus BILD):
Schüler drohen Lehrer.
Zu oft werden die Augen zu gedrückt
und im Lehrerzimmer hört man:
Er hat es ja nicht so gemeint.
Die Aggression legt sich dann schon wieder.
d.h.
Worte werden zu wenig ernst genommen.
Es wird zugewartet, bis sich Situationen zuspitzen.
Die Folge (aus BILD):
Schule warnte die Behörden
immer wieder vor dem Jungen
7-Jähriger sticht Lehrerin nieder
Alle wussten, welche Gefahr von dem aggressiven
Jungen (7) ausgeht. Doch es passierte – nichts. Jetzt griff der
Zweitklässler zum Messer – und stach es einer Lehrerin in den Bauch!
Lesen sie über den ungeheuerlichen Fall mehr mit BILDplus.
KOMMENTAR: Kinder haben bereits ein Recht auf körperliche Unversehrtheit. Aber auch Eltern und Lehrpersonen haben ein
Recht auf Unversehrtheit. Bei körperlicher Gewalt muss eine
NULL- Tolerenz gelten.
Lesen sie über den ungeheuerlichen Fall mehr mit BILDplus.
KOMMENTAR: Kinder haben bereits ein Recht auf körperliche Unversehrtheit. Aber auch Eltern und Lehrpersonen haben ein
Recht auf Unversehrtheit. Bei körperlicher Gewalt muss eine
NULL- Tolerenz gelten.
Samstag, 17. März 2018
Gehört der Islam zu Deutschland?
Seehofer sagt: NEIN, der Islam gehört nicht zu Deutschland.
Merkel widerspricht und findet: JA, der Islam gehört zu Deutschland.
und was meint die Bevölkerung?
55 % der Bevölkerung findet (nach einer Umfrage von Focus),
Der Islam gehöre "auf keinen Fall" zu Deutschland.
„Der
Islam gehört nicht zu Deutschland“: Mit dieser Aussage in einem
„Bild“-Interview hat Bundesinnenminister Horst Seehofer eine alte
Debatte neu entflammt und vielfältige Reaktionen ausgelöst. Doch wie
stehen die Deutschen zu dieser Aussage? Die Antwort ist eindeutig.
In einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts
Civey, die FOCUS Online vorliegt, antworteten 54,6 Prozent der
Befragten, der Islam
gehöre „auf keinen Fall“ zu Deutschland, 19,7 Prozent antworteten „eher
nein“. Für „Ja, voll und ganz“ und „Eher ja“ sprachen sich nur 6,4 bzw.
14,9 Prozent der Deutschen aus. 4,4 Prozent der Deutschen enthielten
sich.
„Der
Islam gehört nicht zu Deutschland“: Mit dieser Aussage in einem
„Bild“-Interview hat Bundesinnenminister Horst Seehofer eine alte
Debatte neu entflammt und vielfältige Reaktionen ausgelöst. Doch wie
stehen die Deutschen zu dieser Aussage? Die Antwort ist eindeutig.
In einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts
Civey, die FOCUS Online vorliegt, antworteten 54,6 Prozent der
Befragten, der Islam
gehöre „auf keinen Fall“ zu Deutschland, 19,7 Prozent antworteten „eher
nein“. Für „Ja, voll und ganz“ und „Eher ja“ sprachen sich nur 6,4 bzw.
14,9 Prozent der Deutschen aus. 4,4 Prozent der Deutschen enthielten
sich.
„Der
Islam gehört nicht zu Deutschland“: Mit dieser Aussage in einem
„Bild“-Interview hat Bundesinnenminister Horst Seehofer eine alte
Debatte neu entflammt und vielfältige Reaktionen ausgelöst. Doch wie
stehen die Deutschen zu dieser Aussage? Die Antwort ist eindeutig.
In einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts
Civey, die FOCUS Online vorliegt, antworteten 54,6 Prozent der
Befragten, der Islam
gehöre „auf keinen Fall“ zu Deutschland, 19,7 Prozent antworteten „eher
nein“. Für „Ja, voll und ganz“ und „Eher ja“ sprachen sich nur 6,4 bzw.
14,9 Prozent der Deutschen aus. 4,4 Prozent der Deutschen enthielten
sich.
„Der
Islam gehört nicht zu Deutschland“: Mit dieser Aussage in einem
„Bild“-Interview hat Bundesinnenminister Horst Seehofer eine alte
Debatte neu entflammt und vielfältige Reaktionen ausgelöst. Doch wie
stehen die Deutschen zu dieser Aussage? Die Antwort ist eindeutig.
In einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts
Civey, die FOCUS Online vorliegt, antworteten 54,6 Prozent der
Befragten, der Islam
gehöre „auf keinen Fall“ zu Deutschland, 19,7 Prozent antworteten „eher
nein“. Für „Ja, voll und ganz“ und „Eher ja“ sprachen sich nur 6,4 bzw.
14,9 Prozent der Deutschen aus. 4,4 Prozent der Deutschen enthielten
sich.
„Der
Islam gehört nicht zu Deutschland“: Mit dieser Aussage in einem
„Bild“-Interview hat Bundesinnenminister Horst Seehofer eine alte
Debatte neu entflammt und vielfältige Reaktionen ausgelöst. Doch wie
stehen die Deutschen zu dieser Aussage? Die Antwort ist eindeutig.
In einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts
Civey, die FOCUS Online vorliegt, antworteten 54,6 Prozent der
Befragten, der Islam
gehöre „auf keinen Fall“ zu Deutschland, 19,7 Prozent antworteten „eher
nein“. Für „Ja, voll und ganz“ und „Eher ja“ sprachen sich nur 6,4 bzw.
14,9 Prozent der Deutschen aus. 4,4 Prozent der Deutschen enthielten
sich.
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„Der Islam gehört nicht zu Deutschland“: Mit dieser Aussage in
einem „Bild“-Interview hat Bundesinnenminister Horst Seehofer eine alte
Debatte neu entflammt und vielfältige Reaktionen ausgelöst. Doch wie
stehen die Deutschen zu dieser Aussage? Die Antwort ist eindeutig.
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