Samstag, 24. März 2018

Zeitumstellung

Vom Winter direkt in die Sommerzeit.


Bildergebnis für sommerzeit 2018


Vorgestern schneite es noch.
In der Nacht vom 24. auf den 25. März 2018 werden nun aber die Uhren eine Stunde vorgestellt. Es gilt die Sommerzeit.
Das heisst: Uns wird gleichsam eine Stunde geraubt.
Die Umstellung sollen wir nach SRF besser überstehen, wenn wir Folgendes beachten:

Möglichst viel frische Luft tanken 

Achten Sie darauf, dass Sie möglichst viel Zeit draussen verbringen. Das hilft dabei, den Biorhythmus, der sich mit der Zeitumstellung verschiebt, wieder in Schwung zu bringen. Heisst also: Nächste Woche während dem Arbeiten ein paar Pausen mehr einlegen und so viel Sonne wie möglich tanken.

Leichtes Essen

Stopfen Sie sich nicht mit Unmengen an Kohlenhydraten und fettigem Essen voll. Greifen Sie die ersten paar Tage nach der Umstellung auf die Sommerzeit lieber zu einem Salat oder Ähnlichem.

Wechselduschen

Aufstehen ist für viele so oder so schon schwierig. Fehlt Ihnen zuzüglich noch eine Stunde, ist der Montag nach der Zeitumstellung die Hölle. Damit Ihr Körper trotzdem einigermassen schnell wach wird, können Sie es mit Wechselduschen versuchen. Der Wechsel von kaltem auf warmes Wasser fördert nämlich die Durchblutung.

Vorbereitungen treffen

Ein weiterer Tipp für den ersten Arbeitstag nach der Zeitumstellung: Legen Sie am Sonntagabend alles bereit, das Sie am Montag brauchen; also Kleider, Tasche, Unterlagen usw. Dann können Sie nicht nur fünf Minuten länger liegen bleiben, sondern Sie vermeiden schon vor Arbeitsbeginn völlig gestresst zu sein.

Kein Alkohol oder Koffein

Wenn Sie mit dem Schlafen nach der Umstellung auf die Sommerzeit sehr grosse Mühe haben, lohnt es sich, ein paar Tage lang auf Koffein und Alkohol zu verzichten. Beides bringt nämlich Ihren Rhythmus  noch mehr durcheinander.


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