Mittwoch, 1. Oktober 2014

Hoffentlich ist dieser Gehörnte kein Vorbild für frustierte Jugendliche

In der Pubertät haben viele Jugendliche das Bedürfnis, sich von der Normalos zu unterscheiden.

Sie machen Tatoos, lassen sich Hörner einpflanzen und Piercings stechen.
Es gibt aber  originellere Möglichkeiten, sich von der Erwachsenenwelt bewusst abzusetzen und die unsichtbaren Hörnchen des Pubertierenden abzustossen, anstatt den eigenen Körper zeitlos zu verunstalten.


Ein schlechtes Vorbild - nicht zur Nachahmung empfohlen.
 (Quelle BLICK)

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