Wer A sagt muss auch B schlucken
Die Schweiz ist ein Einwanderungsland und will Flüchtlinge aufnehmen.
Leider ist jedoch die Schweiz unfähig, kriminelle Ausländer auszuschaffen (gemäss Volkwille)
Wenn dem so ist, müssen wir es künftig in Kauf nehmen, dass sich die Bevölkerung vom bisherigen Gefühl - in einem sicheren Land zu leben, verabschieden muss. Immer mehr werden Meldungen, wie Folgende aus 20 Min zur Normalität:
Die Berner Kantonspolizei hat einen Mann festgenommen, der in acht
Kantonen Einbrüche und Raubüberfälle begangen haben soll. Er konnte dank
DNA-Spuren an verschiedenen Tatorten identifiziert werden.
Dem 33-jährigen Moldawier wird vorgeworfen, zwischen September 2011
und Juli 2012 über 20 Mal in den Kantonen Aargau, Bern, Freiburg,
Luzern, Neuenburg, Waadt, Zug und Zürich in Häuser eingebrochen zu sein.
Auch soll er mehrere Fahrzeuge entwendet haben, wie die Kantonspolizei
Bern und die Regionale Staatsanwaltschaft Berner Jura-Seeland am
Mittwoch mitteilten.
600'000 Franken Schaden
Weiter
werden ihm zwei Raubüberfälle in den Kantonen Bern und Zürich zur Last
gelegt. Der mutmassliche Täter soll in den meisten Fällen Schmuck,
Bargeld und Computer im Wert von insgesamt über 600'000 Franken erbeutet
haben.
Der Mann wurde bereits im September 2012 in Deutschland
angehalten und einen Monat später an die Schweizer Behörden
ausgeliefert. Seither befindet er sich in Haft. Zunächst leugnete er die
Taten, dann gab er zu, die Delikte mit Hilfe von Komplizen begangen zu
haben. Deren Identität wird derzeit ermittelt.
Der mutmassliche
Täter muss sich nun wegen der Einbrüche und Überfälle vor der Justiz
verantworten. Unter anderem wird er auch wegen Sachbeschädigung,
Verwendung gefälschter Dokumente und illegalen Aufenthaltes in der
Schweiz angeklagt.
Kommentar: Müssen wir diese Situation einfach so hinnehmen? Müssen wir uns künftig wirklich daran gewöhnen? Dies muss nicht sein!!
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