Donnerstag, 6. Juni 2013

Wer A sagt muss auch B schlucken

Die Schweiz ist ein Einwanderungsland und will Flüchtlinge aufnehmen.
Leider ist jedoch die Schweiz unfähig, kriminelle Ausländer auszuschaffen (gemäss Volkwille)
Wenn dem so ist, müssen wir es künftig in Kauf nehmen, dass sich die Bevölkerung vom bisherigen Gefühl - in einem sicheren Land zu leben, verabschieden muss. Immer mehr werden Meldungen, wie Folgende aus 20 Min zur Normalität:




Die Berner Kantonspolizei hat einen Mann festgenommen, der in acht Kantonen Einbrüche und Raubüberfälle begangen haben soll. Er konnte dank DNA-Spuren an verschiedenen Tatorten identifiziert werden.
Dem 33-jährigen Moldawier wird vorgeworfen, zwischen September 2011 und Juli 2012 über 20 Mal in den Kantonen Aargau, Bern, Freiburg, Luzern, Neuenburg, Waadt, Zug und Zürich in Häuser eingebrochen zu sein. Auch soll er mehrere Fahrzeuge entwendet haben, wie die Kantonspolizei Bern und die Regionale Staatsanwaltschaft Berner Jura-Seeland am Mittwoch mitteilten.
600'000 Franken Schaden
Weiter werden ihm zwei Raubüberfälle in den Kantonen Bern und Zürich zur Last gelegt. Der mutmassliche Täter soll in den meisten Fällen Schmuck, Bargeld und Computer im Wert von insgesamt über 600'000 Franken erbeutet haben.
Der Mann wurde bereits im September 2012 in Deutschland angehalten und einen Monat später an die Schweizer Behörden ausgeliefert. Seither befindet er sich in Haft. Zunächst leugnete er die Taten, dann gab er zu, die Delikte mit Hilfe von Komplizen begangen zu haben. Deren Identität wird derzeit ermittelt.
Der mutmassliche Täter muss sich nun wegen der Einbrüche und Überfälle vor der Justiz verantworten. Unter anderem wird er auch wegen Sachbeschädigung, Verwendung gefälschter Dokumente und illegalen Aufenthaltes in der Schweiz angeklagt.

Kommentar: Müssen wir diese Situation einfach so hinnehmen? Müssen wir uns  künftig wirklich daran gewöhnen? Dies muss nicht sein!!

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