Dass die jungen Männer keine Eunuchen sind, wurde bei der Willkommskultur zu wenig zur Kenntnis genommen.
Wir dürfen für triebgesteuerte Handlungen von Asylanten keinerlei Verständnis haben. Die westlichen Frauen haben ein Anrecht, sich allein frei zu bewegen. Sexuelle Uebergriffe sind hart zu ahnden. Täter müssen umgehend ausgeschafft werden. Toleranz ist in solchen Fälle fehl am Platz.
(Quelle 20 Min) Am Rhein bei Rheinfelden wurde eine
74-jährige Frau gestern Vormittag Opfer eines sexuellen Übergriffs. Bei
der Fahndung konnte die Polizei einen 19-jährigen Mann unter dringendem
Tatverdacht festnehmen.
Die 74-jährige Schweizerin war dort spazieren gewesen und begegnete einem unbekannten jungen Mann. Nach einem kurzen Wortwechsel packte er die Frau unvermittelt und wollte sie küssen. Wie die Kantonspolizei Aargau in einer Mitteilung schreibt, fasste er der Frau unter den Rock und berührte sie unsittlich.
Seniorin wehrte sich mit allen Mitteln
«Die Frau schrie um Hilfe und wehrte sich heftig», heisst es in der Mitteilung der Kantonspolizei. Der junge Angreifer zog die Seniorin die Uferböschung hinunter, wobei sie Schürfwunden erlitt. Anschliessend liess er jedoch vom Opfer ab und rannte davon. Die Rentnerin alarmierte umgehend die Polizei.
Bei der ausgelösten Fahndung, sichtete die Polizei einen Mann, auf den die Beschreibung zutraf. Beim Täter handelte es sich um einen Gambier, der keinen festen Wohnsitz in der Schweiz hat und in Deutschland als Asylbewerber registriert ist.
Laut Polizeisprecher Bernhard Graser lebte der Mann in einer Asylunterkunft im grenznahen Deutschland. Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eröffnet.
«Opfer war für Täter einfach greifbar»
Das Alter der Frau habe für den Täter in diesem Moment keine Rolle gespielt, sagt der forensische Psychiater Ralph Aschwanden. «Der knapp 20-jährige Täter war voller Testosteron. Pornos suggerierten ihm, dass westliche Frauen frei verfügbar sind und alles mit sich machen lassen.» Das Opfer sei für ihn einfach greifbar gewesen.
«Er hatte Lust und sie war zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort und alleine.» Im Kulturkreis des Täters trage eine Frau selbst Schuld, wenn sie alleine unterwegs ist. «Schuldgefühle gibt es kaum, obwohl er über das Unrecht seiner Tat in unserer Kultur Bescheid weiss», so Aschwanden.
Die 74-jährige Schweizerin war dort spazieren gewesen und begegnete einem unbekannten jungen Mann. Nach einem kurzen Wortwechsel packte er die Frau unvermittelt und wollte sie küssen. Wie die Kantonspolizei Aargau in einer Mitteilung schreibt, fasste er der Frau unter den Rock und berührte sie unsittlich.
Seniorin wehrte sich mit allen Mitteln
«Die Frau schrie um Hilfe und wehrte sich heftig», heisst es in der Mitteilung der Kantonspolizei. Der junge Angreifer zog die Seniorin die Uferböschung hinunter, wobei sie Schürfwunden erlitt. Anschliessend liess er jedoch vom Opfer ab und rannte davon. Die Rentnerin alarmierte umgehend die Polizei.
Bei der ausgelösten Fahndung, sichtete die Polizei einen Mann, auf den die Beschreibung zutraf. Beim Täter handelte es sich um einen Gambier, der keinen festen Wohnsitz in der Schweiz hat und in Deutschland als Asylbewerber registriert ist.
Laut Polizeisprecher Bernhard Graser lebte der Mann in einer Asylunterkunft im grenznahen Deutschland. Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eröffnet.
«Opfer war für Täter einfach greifbar»
Das Alter der Frau habe für den Täter in diesem Moment keine Rolle gespielt, sagt der forensische Psychiater Ralph Aschwanden. «Der knapp 20-jährige Täter war voller Testosteron. Pornos suggerierten ihm, dass westliche Frauen frei verfügbar sind und alles mit sich machen lassen.» Das Opfer sei für ihn einfach greifbar gewesen.
«Er hatte Lust und sie war zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort und alleine.» Im Kulturkreis des Täters trage eine Frau selbst Schuld, wenn sie alleine unterwegs ist. «Schuldgefühle gibt es kaum, obwohl er über das Unrecht seiner Tat in unserer Kultur Bescheid weiss», so Aschwanden.
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