Pfingsten - ein schristliches Fest
In unserem Garten blühen sie - die Pfingstrosen
Pfingsten bedeutet, dass Gott eine Art Stellvertreter für uns
Menschen auf die Erde gesendet hat. Eine Art virtueller Coach. Will
heissen: Jesus ist zwar körperlich nicht mehr da, dafür der Heilige
Geist. Dieser ist zwar nicht greibar wie Christus. Er wird in der Bibel
wie eine Art Wind beschrieben. Man sieht ihn zwar nicht, aber man spürt
ihn und man sieht seine Auswirkungen. Der Heilige Geist gehört zu der
Dreieinigkeit von Gott (Gott, Jesus Christus und Heiliger Geist).
Doch
was muss man sich darunter vorstellen? Die Bibel berichtet vom
sogeannten Pfingstereignis. Da standen einige Männer, die behaupteten
sie hätten Gott erkannt und sprachen wie Betrunkene und verhielten sich
auch noch so. Irgendwie war das für die Menschen um die Gruppe herum
nicht nachvollziehbar. Verständlich. Die «Ausgiessung des Heiligen
Geistes» wie das Ganze auch genannt wird, ist etwas, dass schwer zu
verstehen ist.
Sonntag, 4. Juni 2017
Im Goms haben wir diese Woche unzählige weisse Bäume gesehen
Dies ist des Rätsels Lösung:
Aus Walliser Bote:
Aus Walliser Bote:
Gespinstmotten befallen
Gommer Traubenkirschen
Ein ungewöhnliches Bild bietet sich momentan im
Goms: Weisse, blätterlose Bäume, als ob Schnee gefallen wäre. Ein Werk
der Gespinstmotte, die im Goms keine Unbekannte ist.
«Es sieht aus wie Spinnennetze. Möglicherweise ein
Parasitenbefall?», meldete sich ein Leser bei 1815.ch. Des Rätsels
Lösung ist die Gespinstmotte, die derzeit die Traubenkirschen ab
Fürgangen talaufwärts das Goms befällt, erklärt Fredy Zuberbühler,
Bereichsleiter Ökologie bei Forst Goms.
Namensgeber der Motte sind die Gespinste, in denen sie sich
verpuppen. Gespinste können, wie derzeit im Goms zu sehen, ganze Bäume
befallen. «Man kann diesen Vorgang im Goms seit gut 20 Jahren jedes Jahr
beobachten. Dieses Jahr ist der Befall ziemlich stark – stärker als in
den vergangenen Jahren.» Woran das liegt, kann Zuberbühler nicht mit
Sicherheit sagen. Mögliche Gründe seien natürliche Schwankungen in den
Populationen oder auch Witterungseinflüsse.
Die Raupen der Gespinstmotten ernähren sich von Blättern und Nadeln,
andere auch von Knospen oder Blüten. Die Bäume würden deshalb aber
keinen Schaden nehmen: «In zwei, drei Wochen treiben sie wieder aus», so
Zuberbühler.
Ein ungewöhnliches Bild bietet sich momentan im
Goms: Weisse, blätterlose Bäume, als ob Schnee gefallen wäre. Ein Werk
der Gespinstmotte, die im Goms keine Unbekannte ist.
«Es sieht aus wie Spinnennetze. Möglicherweise ein
Parasitenbefall?», meldete sich ein Leser bei 1815.ch. Des Rätsels
Lösung ist die Gespinstmotte, die derzeit die Traubenkirschen ab
Fürgangen talaufwärts das Goms befällt, erklärt Fredy Zuberbühler,
Bereichsleiter Ökologie bei Forst Goms.Namensgeber der Motte sind die Gespinste, in denen sie sich verpuppen. Gespinste können, wie derzeit im Goms zu sehen, ganze Bäume befallen. «Man kann diesen Vorgang im Goms seit gut 20 Jahren jedes Jahr beobachten. Dieses Jahr ist der Befall ziemlich stark – stärker als in den vergangenen Jahren.» Woran das liegt, kann Zuberbühler nicht mit Sicherheit sagen. Mögliche Gründe seien natürliche Schwankungen in den Populationen oder auch Witterungseinflüsse.
Die Raupen der Gespinstmotten ernähren sich von Blättern und Nadeln, andere auch von Knospen oder Blüten. Die Bäume würden deshalb aber keinen Schaden nehmen: «In zwei, drei Wochen treiben sie wieder aus», so Zuberbühler.