Aus BILD:
„Bislang nicht gekannte hohe kriminelle Energie,
kein Interesse an Integration“
Als die Mannheimer Polizei einen Nordafrikaner wegen
Diebstahls festnahm, stellte sie fest: Der 14-jährige Flüchtling hat
vier Identitäten. Offenbar kein Einzelfall …
Jetzt schlägt der Mannheimer Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) Alarm.
Wegen wiederholter Straftaten von Flüchtlingen aus Nordafrika hat er das Innenministerium zum Handeln aufgefordert. Die Bevölkerung nehme es als „Staatsversagen“ wahr, wenn die meist strafunmündigen Täter, deren Identität zudem oft unklar sei, nicht zur Rechenschaft gezogen werden könnten, schrieb er in einem Brief an den CDU-Landesvorsitzenden und Innenminister Thomas Strobl.
Jetzt schlägt der Mannheimer Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) Alarm.
Wegen wiederholter Straftaten von Flüchtlingen aus Nordafrika hat er das Innenministerium zum Handeln aufgefordert. Die Bevölkerung nehme es als „Staatsversagen“ wahr, wenn die meist strafunmündigen Täter, deren Identität zudem oft unklar sei, nicht zur Rechenschaft gezogen werden könnten, schrieb er in einem Brief an den CDU-Landesvorsitzenden und Innenminister Thomas Strobl.
Straßenkriminalität und Sachbeschädigung
„Bei dieser Personengruppe besteht keinerlei Mitwirkungsbereitschaft oder Interesse an Integration“,
stellt der Bürgermeister fest. In seinem Brief fordert er den Innenminister auf, „kurzfristig Voraussetzungen zu schaffen, um eine geschlossene Unterbringung für die beschriebene Klientel realisieren zu können“.
Strobl „tief traurig“ über Situation
Innenminister Strobl erwiderte, das Thema treibe ihn schon lange um.Es mache ihn „tief traurig und wütend“, dass erst ein Verbrechen wie der Mord an einer jungen Frau in Freiburg geschehen musste, bevor sich „in bestimmten Kreisen“ die Erkenntnis durchgesetzt habe, auch unbegleitete minderjährige Ausländer in den Blick zu nehmen, erklärte Strobl am Freitag.Und er legt nach: „Wir müssen wissen, wer im Land ist ... Es ist absolut nicht zu akzeptieren, wenn Personen, die bei uns den Schutz unserer Gesellschaft erbitten, dann fortwährend gegen die Regeln unserer Gesellschaft verstoßen.“
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen