Hört mal wie Marietta Slomka mit Christian Lindner umgeht ! Muss das ...
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Hört mal wie Marietta Slomka mit Christian Lindner umgeht ! .... ich will das nicht hören" könnte ja die ...KOMMENTAR:
Ich habe dieses einmalige "Interview" Dutzenden von Seminarteilnehmerinnen vorgespielt und erntete ein vernichtendes Urteil über die Journalistin Mariette Slomka.
Wenn Sie die anwaltschaftliche Befragung ganz anhören, werden Sie bestätigt finden:
Slomka kanzelt im Grnde genommen den Gesprächspartner ab, als sei er ein "Schulerbub".
Die zahlreichen negativen Echos sehen Sie bestätigt:
Marietta Slomka interviewt parteiisch.
Es fehlt ihr völlig die Wertschätzung der Person, die befragt wird. Sie stellt Lindner an den Pranger.
Respekt ist für die Journalistin ein Fremdwort.
Mit ihrer Arroganz schadet sie ihrem Berufszweig.
Es dominiert äzende Polemik.
Dem Gesprächspartner wird ständig ins Wort gefallen.
Das "Nein, ich will das nicht hören" zeugt von unerhörter Ueberheblichkeit.
Ihr Verhalten hat nichts mehr zu tun mit dem zulässigen harten Hinterfragen.
Wenn eine Journalistin bewusst unfaire Techniken nutzt, um das Gegenüber aus dem Busch zu klopfen, so müsste diese Technik bei allen Parteivorsitzenden eingesetzt werden. So wie Lindner behandelt wird, ist einmalig!
Bei der Mehrheit der Zuhörer punktet Christian Lindner, weil er sachlich, ruhig, souverän bleibt und Unterstellungen konsequent zurückweist. Mit dem NEIN stoppt er zahlreiche Behauptungen.
Er argumentiert klar und strukturiert.
Es sind keine Hohlphrasen.
Einige finden zwar, Slomka habe das Recht unverschämte Fragen zu stellen. Ein Politiker müsse nicht mit Handschuhen angepackt werden.
Ein Journalistin sei berechtigt dem Gegenüber auf den Zahn fühlen und nachzuhaken.
Für die grosse Mehrheit ist aber Slomka "die Peinlichkeit in Person".
Vor allem das falsche Lächeln der Journalistin nervte.
Worte für das negative Verhalten von Marietta Slomka, wie: "Voreingenommen, widerlich, unerträglich" fallen erstaunlich.
Christian Lindner handelte rhetorisch falsch, indem er bei den unzulässigen Unterbrechungen einfach weiter redet.
Das bringt eigentlich nichts, weil dann, wenn beide gleichzeitig reden, die Zuhörer kein Wort verstehen. Aber in diesem krassen Fall wurde mit dem Weiterreden immerhin bewusst gemacht, dass die Journalistin unzulässigerweise auch bei konkreten kurzen Antwort dem Befragten einfach übers Maul gefahren ist.
FAZIT: Ausschlaggebend ist bei Medienauftritten immer die Wirkung beim Publikum.
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