Montag, 30. Oktober 2017

Ein Krimi erhitzt die Gemüter

Der KRIMI "Fürchte Dich" irritierte das Publikum








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Der Film war ein unglaubwürdiger 

Mix vor den bevorstehenden Halloween 

Tagen.

Folgende Elemente wurden 

unstrukturiert zusammengestampft:

- Grusel

- Brutalo

- Psycho

- Geisterbeschwörung

- Horror

- Schocker

- Klamauk

- Märchen

- Humbug 

- Parapsychologisches

usw.

Daraus resultierte ein unrealistischer, unglaubwürdiger Film, der unter dem Format HORROR-KRIMI, das Publikum irritierte.

Aus GALA:

Luise Befort
Luise Befort

"Tatort - Fürchte Dich": Darum geht es

Ein alter Mann (Axel Werner) nähert sich nachts dem Haus von Fanny (Zazie de Paris) und Brix (). Dort versucht er vergeblich, das Haus in Brand zu setzen und bricht schließlich zusammen. Dem zu Hilfe geeilten Brix erzählt er kryptische Dinge, wobei er auf ein Dachfenster starrt. Brix folgt dem Blick und findet dort unter den Holzdielen ein Kinderskelett.
Er bittet seine Kollegin (Broich), auf Fanny aufzupassen, die sich zunehmend seltsamer benimmt, während er sich auf den Weg macht, das Geheimnis des toten Kindes aufzuklären. Immer an seiner Seite: Merle (), die Enkelin des alten Mannes, die sich hartnäckig an Brix' Fersen heftet. Nach und nach decken sie die finstere Vergangenheit des Hauses auf.

Aus SPIEGEL:

Dieser "Tatort" hat nur einen Auftrag: den Zuschauer das Fürchten zu lehren. Einziger aufklärerischer Aspekt, den man mitnehmen kann: Vorsicht beim Erwerb alter Villen! Bei der Aneignung klassischer Horrortechniken zeigen sich die Filmemacher dann allerdings doch geradezu seriös: Der parapsychologische Plot wird zu keinem Zeitpunkt ironisiert, öffentlich-rechtliches Qualitätsfensehen der anderen Art.

 

 

So schimpften die Zuschauer über den Grusel-Krimi: „Nicht euer Ernst?!?“

Essen. Selten hat ein „Tatort“ die Gemüter der Zuschauer so sehr erhitzt wie die Folge „Fürchte dich“ an diesem Sonntagabend (hier alle Infos zum Inhalt der kuriosen Folge). 
(aus "DER WESTEN") 

 

Zwei Tage vor Halloween zeigte die ARD einen abgefahrenen Grusel-Krimi. Der Frankfurter „Tatort“ bewegte sich irgendwo zwischen Horror-Schocker und Klamauk (hier die stärksten Bilder der Folge).











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