Lernen Sie lösungsorientiert STREITEN!
Lang andauernde Konflikte im Unternehmen verursachen immense Kosten – nach neuesten Untersuchungen verbrauchen Konflikte im Unternehmen ein Drittel der zur Verfügung stehenden Leistungskraft der Mitarbeiter.
1. Halten Sie die Spannung (aus).
In Konflikten wird Energie frei – von beiden Seiten.
Nutzen Sie die Spannung, in der Sie sich befinden und die die Situation ausmacht. Machen Sie sich bewusst, dass Sie diese Spannung aushalten und in einem zweiten Schritt nachgeben können, um den erhöhten Druck zu reduzieren.
LINK:
Anderseits ist es zwingend notwendig, den Umgang mit Druck zu lernen: ... (
Firmen, Schulen) mangelt es leider allzu oft am Training im Umgang mit
Konflikten.
www.rhetorik.ch/Fit/Fit.html
2. Üben Sie sich in Widerspruch.
Sie dürfen anderer Meinung sein. Üben Sie sich sowohl im Berufsalltag wie auch im Privaten darin, Ihren Standpunkt zu vertreten. Üben Sie, Nein zu sagen oder zu widersprechen. Trainieren Sie Ihren Widerspruchsgeist, indem Sie nach dem Lesen eines Artikels für sich eine andere Meinung formulieren oder beim Anschauen einer Talkshow einem der Diskutierenden widersprechen. So lernen Sie, Ihre Gegen-Meinung zu formulieren.
LINK:
www.rhetorik.ch aktuell: (3. April, 2006). Nein sagen schafft Klarheit [PDF]. Link:
Zeitmanagement. Dieser Artikel ist im "Fit im Job" Magazin vom April 2006 ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/06/04_03.html
|
3. Nehmen Sie sich selbst und den anderen wahr.
Im konkreten Konfliktgespräch geht es darum, 2 Wahrnehmungsebenen zu berücksichtigen:
Sie teilen Ihre Wünsche und Interessen mit und nehmen die Interessen und Wünsche Ihres Gegenübers wahr. Bleiben Sie offen und argumentieren Sie fair.
LINK:
30. Sept. 2001 ... Fazit: Es lohnt sich in Wahrnehmung zu schulen. Nonverbale Signale können
gleichsam zum "Frühwarnsystem" werden. Vergleiche auch den ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/Aktuell_Sep_30_2001.html
4. Klären Sie Missverständnisse auf.
Jeder kann sich irren und missverstehen. Liegt ein Missverständnis vor, trennen Sie klar die Fakten von der Meinung über eine Person. Ein Beispiel: Herr Meier hat Ihnen den Parkplatz, der eigentlich für Ihre Abteilung reserviert ist, nicht aus reiner Bosheit vor der Nase weggeschnappt. Er hat gleich ein wichtiges Meeting und zuvor mit seinem Vorgesetzten abgesprochen, das er ausnahmsweise auf dem Nachbarparkplatz sein Auto abstellen darf. Ist das Missverständnis geklärt, gibt es keinen Konfliktanlass mehr. Lassen Sie es dabei.
LINK:
29. Sept. 2006 ... Picasso: Mutter mit Kind,, Früher haben Verhaltensforscher nur von "Nesthockern
" und "Nestflüchtern" gesprochen. Der Verhaltensbiologe ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/06/09_29.html
|
5. Machen Sie sich auf eigene Fehlersuche.
Es erhöht Ihre Verhandlungskompetenz, wenn Sie in der Lage sind, eigene Fehler zu entdecken und auch gegenüber anderen einzuräumen. Ein guter Indikator für eigene Fehler sind Ihre eigenen Störgefühle. Haben Sie beispielsweise eine Entscheidung getroffen und bleibt ein fader Beigeschmack zurück, sollten Sie sich vielleicht Ihre Entscheidung noch einmal anschauen und versuchen, Ihrem Gefühl auf den Grund zu gehen.
LINK:
4. Nov. 2005 ... Prinzip: Selbstkritik hat Priorität! Nachdem die Fakten des Kritikpunktes konkret
beschrieben worden sind (eigene Wahrnehmung, Feststellung), ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/05/11_04.html
|
(Die 5 Schritte basieren auf einem Newsletter des Orgenda Verlages)
Ich konzipiere Ihnen gerne ein Seminar für Ihr Team.
Wichtiger LINK:
29. Juni 2002 ... Wir müssen die produktive Streitkultur neu erwerben. Wir können mit wenig
Aufwand konstruktiv streiten lernen. Das Schweigen, Verdrängen ...
www.rhetorik.ch/Streiten/Streiten.html
|
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen