Vermutlich wollte der Chauffeur ein grösseres Massaker verhindern.
Er wurde getötet - lebte aber noch beim Anschlag
Asyl-Ausweis gefunden
Die Ermittler verfolgen nach dem
Berliner Anschlag eine neue Spur: Wie das ARD-Politmagazins report
München berichtet, sucht die Polizei auch in salafistischen Kreise im
Westen Deutschlands nach dem Täter. Am Tatort in Berlin haben Polizisten
nach diesen Informationen unter dem Sattelschlepper ein
«aufschlussreiches Dokument» gefunden, so «report» auf BR24.de.
Wie
n-tv schreibt, handelt es sich bei diesem Dokument um ein
«Personaldokument». Nun fahndet die Polizei bundesweit nach dem
Verdächtigen. Laut «Spiegel.de» ist das gefundene Papiere eine Duldungsbescheinigung, lautend auf einen Anis A., 1992 in Tataouine (Tunesien) geboren. Die «Allgemeine Zeitung»
schreibt hingegen, der Gesuchte heisse Ahmed A. und sei 21 Jahre alt.
Der Mann sei der Polizei allerdings unter insgesamt vier verschiedenen
Namen bekannt. Die Informationen sind bislang unbestätigt.
Man rechnet mit einer baldigen Medienkonferenz
Man rechnet mit einer baldigen Medienkonferenz
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