Mittwoch, 30. November 2016
Wer kennt nicht den Ausdruck: "Du häsch dich trumpiert?"
Der MEDIENCLUB vom 29. November (SRF) wurde mit dem Titel angekündigt:
Zum Thema: Nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten werfen
Kritiker den traditionellen Medien Versagen vor. Sie hätten Trump gross
gemacht und ihn gleichzeitig unterschätzt. Sie hätten sich zu elitär
verhalten.
Diese medienkritische Sendung war aus meiner Sicht eine erfreuliche Horizonterweiterung.
Franz Fischlin hatte eine gute Hand bei der Auswahl der Diskutanten.
Die Zusammensetzung der Akteute war hinsichtlich Meinungsvielfalt geschickt gewählt.
Die unterschiedlichen Sichten führten dazu, dass die Thematik breit ausgeleuchtet werden konnte.
Es diskutierten:
Michael Hermann, Politikwissenschafter,
Matthias Ackeret, Chefredaktor Medienzeitschrift "Persönlich", Michèle Binswanger, Journalistin "Tages-Anzeiger"
und Matthias Zehnder, Publizist und Medienwissenschafter.
Dank unterschiedlicher Sichten gelang es dem Moderator, die komplexe Problematik von
verschiedensten Seiten zu beleuchten. Das war wohltuend.
Es gibt leider zu viele Diskussionsrunden, die viel zu einseitig
zusammengesetzt sind. Die Zuschauer übernehmen dann den Röhrenblick solcher unbefriedigenden Diskussionsrunden. Das Phänomen Trump und die Rolle der Medien wurde übrigens nach der Präsidentschaftswahl in den USA in vielen Medien bereits eingehend kommentiert. Doch schrieben einige Autoren ihre Sicht der Dinge vielfach aus der Optik des eigenen subjektiven Meinungsfilter-Bubble.
Das war erfreulicherweise beim jüngsten medienkritischen Medienclub nicht der Fall.
Franz Fischlin nutzte konsequent seinen Handlauf. Wenige konkrete Fragen dienten ihm als roter Faden.
Es ging ihm vor allem um das Vertrauen in die etablierten Medien. Es kann heute festgestellt werden: Immer mehr Menschen informieren sich ausschliesslich via soziale Medien, via Twitter, Facebook & Co. Gefälschte News erhalten grössere Aufmerksamkeit als faktenorientierte. Deshalb müssen wir uns fragen: Was bedeutet diese Medienentwicklung für die Meinungsbildung?
Welche Lehren können die Medien aus der Wahl Trumps ziehen?
Verleger Matthias Ackeret, der sich in den Vereinigten Staaten persönlich ein Bild machte von der Stimmung, machte bewusst, dass wir uns nicht immer auf die veröffentlichte Meinung verlassen dürfen.
Vor Ort ist die Situation vielfach nicht so, wie es Journalisten wiedergeben.
Aus seiner optimistischen Sicht, haben die klassischen Medien heute eine grosse Chance, wenn sie der Oeffentlichkeit helfen, die Informationsschwemme einzuordnen helfen.
Medienwissenschafter Zehnder schilderte, wie die Medien in die Aufmerksamkeitsfalle tappen können. Die Medien wollen jeden Skandal abbilden, was dazu führt, dass der Provokateur zwangsläfuig zum Gesprächsthema wird.
Trump verstand es, die notwendige Aufmerksamkeit zu generieren und erhielt dadurch auch viel mehr Sendezeit. Er bekam drei Mal mehr Präsenzzeit als Clinton.
Michael Hermann erläuterte, weshalb die klassischen Medien immer mehr an Autorität verlieren.
Im Grunde genommen kam es zu einer Entmachtung der traditionellen Medien. Die Medien schrieben sehr viel gegen Trump. Sie entlarvten seine Lügen, wurden jedoch nicht mehr ernst genommen.
Tagi Journalistin Michèle Binswanger machte bewusst, dass die Journalisten über die Bücher gehen müssen. Es braucht eine neue publizistische Vision. Die Wachthundfunktion der Medien muss aber aus ihrer Optik unbedingt erhalten bleiben.
Durch die unterschiedlichen Sichten wurden in der lebendigen Diskussion zusätzliche Erkenntisse herausgeschält:
- Trump reagierte nie auf Lügen. Hillary Clinton rechtfertige sich. Dadurch fassten die Lügen in den sozialen Medien Fuss.
- Die sozialen Medien sind ein neuer Distributionskanal, der nicht unterschätzt werden darf.
Franz Fischlin verstand es einmal mehr, wertvolle Einspielungen als Inputs zur Diskussion zu stellen.
Er machte bewusst, wie die Medien nach der Wahl - gleichsam im Schockzustand - sich selbst zerfleischten und viel zu emotional das missliebige Resultat betrauerten. Für zahlreiche Journalisten brach eine Welt zusammen. Wut, Enttäuschung und Trauer flossen in die Berichterstattungen ein.
Ein zusätzliche Horizonterweiterung gelang Franz Fischlin im Medienclub mit der Einspielung der Einschätzung
von Professor Michael Latzer (Institute of Mass Communication
and Media Research):
Die Rolle von Social Media beim Wahlerfolg von Donald Trump dürfen nach seiner Sicht nicht überschätzt werden. Sie sind eine Konkurrenz für die klassischen Medien und werden deshalb gerne als Sündenbock hingestellt.
FAZIT:
"Manche können nur fremde Meinungen, nicht die eigenen berichten", schrieb vor Jahren Jean Paul.
Im jüngste Medienclub war erfreulicherweise eine Fülle von eigenen Meinungen zu hören.
Ein gutes Beispiel einer konstruktiven Diskussion, die dem Publikum das Einordenen erleichtert.
Die Medien - voll daneben getrumpt?
Diese medienkritische Sendung war aus meiner Sicht eine erfreuliche Horizonterweiterung.
Franz Fischlin hatte eine gute Hand bei der Auswahl der Diskutanten.
Die Zusammensetzung der Akteute war hinsichtlich Meinungsvielfalt geschickt gewählt.
Die unterschiedlichen Sichten führten dazu, dass die Thematik breit ausgeleuchtet werden konnte.
Es diskutierten:
Michael Hermann, Politikwissenschafter,
Matthias Ackeret, Chefredaktor Medienzeitschrift "Persönlich", Michèle Binswanger, Journalistin "Tages-Anzeiger"
und Matthias Zehnder, Publizist und Medienwissenschafter.
Dank unterschiedlicher Sichten gelang es dem Moderator, die komplexe Problematik von
verschiedensten Seiten zu beleuchten. Das war wohltuend.
Es gibt leider zu viele Diskussionsrunden, die viel zu einseitig
zusammengesetzt sind. Die Zuschauer übernehmen dann den Röhrenblick solcher unbefriedigenden Diskussionsrunden. Das Phänomen Trump und die Rolle der Medien wurde übrigens nach der Präsidentschaftswahl in den USA in vielen Medien bereits eingehend kommentiert. Doch schrieben einige Autoren ihre Sicht der Dinge vielfach aus der Optik des eigenen subjektiven Meinungsfilter-Bubble.
Das war erfreulicherweise beim jüngsten medienkritischen Medienclub nicht der Fall.
Franz Fischlin nutzte konsequent seinen Handlauf. Wenige konkrete Fragen dienten ihm als roter Faden.
Es ging ihm vor allem um das Vertrauen in die etablierten Medien. Es kann heute festgestellt werden: Immer mehr Menschen informieren sich ausschliesslich via soziale Medien, via Twitter, Facebook & Co. Gefälschte News erhalten grössere Aufmerksamkeit als faktenorientierte. Deshalb müssen wir uns fragen: Was bedeutet diese Medienentwicklung für die Meinungsbildung?
Welche Lehren können die Medien aus der Wahl Trumps ziehen?
Verleger Matthias Ackeret, der sich in den Vereinigten Staaten persönlich ein Bild machte von der Stimmung, machte bewusst, dass wir uns nicht immer auf die veröffentlichte Meinung verlassen dürfen.
Vor Ort ist die Situation vielfach nicht so, wie es Journalisten wiedergeben.
Aus seiner optimistischen Sicht, haben die klassischen Medien heute eine grosse Chance, wenn sie der Oeffentlichkeit helfen, die Informationsschwemme einzuordnen helfen.
Medienwissenschafter Zehnder schilderte, wie die Medien in die Aufmerksamkeitsfalle tappen können. Die Medien wollen jeden Skandal abbilden, was dazu führt, dass der Provokateur zwangsläfuig zum Gesprächsthema wird.
Trump verstand es, die notwendige Aufmerksamkeit zu generieren und erhielt dadurch auch viel mehr Sendezeit. Er bekam drei Mal mehr Präsenzzeit als Clinton.
Michael Hermann erläuterte, weshalb die klassischen Medien immer mehr an Autorität verlieren.
Im Grunde genommen kam es zu einer Entmachtung der traditionellen Medien. Die Medien schrieben sehr viel gegen Trump. Sie entlarvten seine Lügen, wurden jedoch nicht mehr ernst genommen.
Tagi Journalistin Michèle Binswanger machte bewusst, dass die Journalisten über die Bücher gehen müssen. Es braucht eine neue publizistische Vision. Die Wachthundfunktion der Medien muss aber aus ihrer Optik unbedingt erhalten bleiben.
Durch die unterschiedlichen Sichten wurden in der lebendigen Diskussion zusätzliche Erkenntisse herausgeschält:
- Trump reagierte nie auf Lügen. Hillary Clinton rechtfertige sich. Dadurch fassten die Lügen in den sozialen Medien Fuss.
- Die sozialen Medien sind ein neuer Distributionskanal, der nicht unterschätzt werden darf.
Franz Fischlin verstand es einmal mehr, wertvolle Einspielungen als Inputs zur Diskussion zu stellen.
Er machte bewusst, wie die Medien nach der Wahl - gleichsam im Schockzustand - sich selbst zerfleischten und viel zu emotional das missliebige Resultat betrauerten. Für zahlreiche Journalisten brach eine Welt zusammen. Wut, Enttäuschung und Trauer flossen in die Berichterstattungen ein.
Ein zusätzliche Horizonterweiterung gelang Franz Fischlin im Medienclub mit der Einspielung der Einschätzung
von Professor Michael Latzer (Institute of Mass Communication
and Media Research):
Die Rolle von Social Media beim Wahlerfolg von Donald Trump dürfen nach seiner Sicht nicht überschätzt werden. Sie sind eine Konkurrenz für die klassischen Medien und werden deshalb gerne als Sündenbock hingestellt.
FAZIT:
"Manche können nur fremde Meinungen, nicht die eigenen berichten", schrieb vor Jahren Jean Paul.
Im jüngste Medienclub war erfreulicherweise eine Fülle von eigenen Meinungen zu hören.
Ein gutes Beispiel einer konstruktiven Diskussion, die dem Publikum das Einordenen erleichtert.
Dienstag, 29. November 2016
Phänomen TRUMP
Ueber das Phänomen Trump hatte ich jüngst bereits ein paar Beiträge geschrieben.
Die Analyse von Guido Keel (ZHAW) finde ich nachträglich lesenswert.
Sie beleuchtet einen zusätzlichen Aspekte:
Die Nachrichtenwertforschung lehrt uns, dass Journalisten ihre Themen und Geschichten nach bestimmten Faktoren auswählen. Trump ist eine prominente Person, der aggressiv und kontrovers auftritt, er spricht über die Themen, die seine Anhänger direkt betreffen, er liefert Emotionen, seine Standpunkte sind vorhersehbar, gleichzeitig ist er für einen Präsidentschaftskandidaten überraschend ungewöhnlich. Das alles sind Nachrichtenfaktoren, die Geschichten rund um Trump für Journalisten als attraktiv erscheinen lassen. Neu ist das nicht, und auch nicht besonders amerikanisch.
Ueli Maurer sagte, damals noch als SVP-Parteipräsident: „Solange ich Neger sage, bleiben die Kameras und Mikrofone bei mir.“ Trump nutzte diese Logik einfach mit einer bisher ungesehenen Dreistigkeit.
Hätten die Medien Trump verhindern können?
In der „Schweiz am Sonntag“ liess sich eine Trump-Anhängerin folgendermassen zitieren: „Trump animierte mich, andere Informationsquellen zu finden, die nicht parteiisch sind: Youtube, Fox News oder Infowars.“ Eine Social-Media-Plattform, ein bekanntlich parteiischer TV-Sender und die Website eines amerikanischen Radio-Moderators und Verschwörungstheoretikers, der glaubt, hinter dem Anschlag vom 11. September in New York stecke die US-Regierung, Obama sei ein Kenyaner und Hillary Clinton sei von Dämonen besessen. Von der Nutzungsforschung wissen wir, dass solche Informations-Kanäle inzwischen – auch bei uns – massgeblich zur Meinungsbildung beitragen, wobei das Publikum immer weniger zwischen journalistischen und anderen Quellen differenziert. Ein Ex-NZZ-Redaktor und PR-Berater meinte dazu letzthin im halböffentlichen Rahmen. „Die Leute wollen eine gute Geschichte; wer der Absender ist, ist ihnen nicht wichtig.“
Die neuen Quellen sind vielfältig; gemeinsam ist ihnen oft, dass sie nicht mehr die Gesamtgesellschaft ansprechen, sondern die Blase an Menschen bedient, die bereits über entsprechende Haltungen und Meinungen verfügen. Gerade in der direktdemokratischen Schweiz sollte uns dieser Umstand zu denken geben. Womit wir bei der Wirkungsforschung wären: Hat die intensive Berichterstattung über Trump diesen überhaupt erst gross werden lassen? Sind also die Medien schuld am Phänomen Trump?
Vor über fünfzig Jahren hat man in der Wirkungsforschung die Annahme begraben, dass sich Medienaussagen unmittelbar und uniform auf das Publikum auswirken. Seither erkannte man, dass sich das Publikum keineswegs willenlos den Medien ausliefert. Vereinfacht gesagt: Wirkungen setzen Aufmerksamkeit voraus, und sie müssen an Bestehendes anknüpfen, um vom Publikum nicht ausgefiltert zu werden; Menschen wenden sich nur dann den Medien zu, wenn deren Inhalte den individuellen Bedürfnissen des Publikums entsprechen. Nur dann können Medien eine Wirkung erzielen. Wenn die Berichterstattung über Trump nicht einem Bedürfnis der Menschen entsprochen hätte, wenn Trump mit seinen Auftritten beim Publikum nicht einen Nerv getroffen hätte, hätte er dieses nicht erreicht. Er verstand es aber offensichtlich, ein grosses Publikum zu erreichen; dadurch konnte er bestehende Haltungen bestätigen und weiter verstärken.
Zudem: Wieso haben sich diese Menschen angesichts all der Verfehlungen nicht angewidert von Trump abgewendet? Weil Trump-Fans diese Skandale durch eine andere Brille wahrnahmen: Jeder durch investigative Journalisten aufgedeckte Skandal bestätigte das Narrativ, dass die Medien nur darauf aus seien, Trump schlecht zu machen.
Das Phänomen Trump ist in seinem Ausmass vielleicht neu, aber aus Sicht der Publizistikwissenschaft nicht überraschend. Es bestätigt uns, was wir eigentlich über das Funktionieren des Journalismus und der Medien wissen. Was nicht heisst, dass es uns nicht nachdenklich stimmen sollte. Im Gegenteil.
Die Analyse von Guido Keel (ZHAW) finde ich nachträglich lesenswert.
Sie beleuchtet einen zusätzlichen Aspekte:
Die Nachrichtenwertforschung lehrt uns, dass Journalisten ihre Themen und Geschichten nach bestimmten Faktoren auswählen. Trump ist eine prominente Person, der aggressiv und kontrovers auftritt, er spricht über die Themen, die seine Anhänger direkt betreffen, er liefert Emotionen, seine Standpunkte sind vorhersehbar, gleichzeitig ist er für einen Präsidentschaftskandidaten überraschend ungewöhnlich. Das alles sind Nachrichtenfaktoren, die Geschichten rund um Trump für Journalisten als attraktiv erscheinen lassen. Neu ist das nicht, und auch nicht besonders amerikanisch.
Ueli Maurer sagte, damals noch als SVP-Parteipräsident: „Solange ich Neger sage, bleiben die Kameras und Mikrofone bei mir.“ Trump nutzte diese Logik einfach mit einer bisher ungesehenen Dreistigkeit.
Hätten die Medien Trump verhindern können?
In der „Schweiz am Sonntag“ liess sich eine Trump-Anhängerin folgendermassen zitieren: „Trump animierte mich, andere Informationsquellen zu finden, die nicht parteiisch sind: Youtube, Fox News oder Infowars.“ Eine Social-Media-Plattform, ein bekanntlich parteiischer TV-Sender und die Website eines amerikanischen Radio-Moderators und Verschwörungstheoretikers, der glaubt, hinter dem Anschlag vom 11. September in New York stecke die US-Regierung, Obama sei ein Kenyaner und Hillary Clinton sei von Dämonen besessen. Von der Nutzungsforschung wissen wir, dass solche Informations-Kanäle inzwischen – auch bei uns – massgeblich zur Meinungsbildung beitragen, wobei das Publikum immer weniger zwischen journalistischen und anderen Quellen differenziert. Ein Ex-NZZ-Redaktor und PR-Berater meinte dazu letzthin im halböffentlichen Rahmen. „Die Leute wollen eine gute Geschichte; wer der Absender ist, ist ihnen nicht wichtig.“
Die neuen Quellen sind vielfältig; gemeinsam ist ihnen oft, dass sie nicht mehr die Gesamtgesellschaft ansprechen, sondern die Blase an Menschen bedient, die bereits über entsprechende Haltungen und Meinungen verfügen. Gerade in der direktdemokratischen Schweiz sollte uns dieser Umstand zu denken geben. Womit wir bei der Wirkungsforschung wären: Hat die intensive Berichterstattung über Trump diesen überhaupt erst gross werden lassen? Sind also die Medien schuld am Phänomen Trump?
Vor über fünfzig Jahren hat man in der Wirkungsforschung die Annahme begraben, dass sich Medienaussagen unmittelbar und uniform auf das Publikum auswirken. Seither erkannte man, dass sich das Publikum keineswegs willenlos den Medien ausliefert. Vereinfacht gesagt: Wirkungen setzen Aufmerksamkeit voraus, und sie müssen an Bestehendes anknüpfen, um vom Publikum nicht ausgefiltert zu werden; Menschen wenden sich nur dann den Medien zu, wenn deren Inhalte den individuellen Bedürfnissen des Publikums entsprechen. Nur dann können Medien eine Wirkung erzielen. Wenn die Berichterstattung über Trump nicht einem Bedürfnis der Menschen entsprochen hätte, wenn Trump mit seinen Auftritten beim Publikum nicht einen Nerv getroffen hätte, hätte er dieses nicht erreicht. Er verstand es aber offensichtlich, ein grosses Publikum zu erreichen; dadurch konnte er bestehende Haltungen bestätigen und weiter verstärken.
Zudem: Wieso haben sich diese Menschen angesichts all der Verfehlungen nicht angewidert von Trump abgewendet? Weil Trump-Fans diese Skandale durch eine andere Brille wahrnahmen: Jeder durch investigative Journalisten aufgedeckte Skandal bestätigte das Narrativ, dass die Medien nur darauf aus seien, Trump schlecht zu machen.
Das Phänomen Trump ist in seinem Ausmass vielleicht neu, aber aus Sicht der Publizistikwissenschaft nicht überraschend. Es bestätigt uns, was wir eigentlich über das Funktionieren des Journalismus und der Medien wissen. Was nicht heisst, dass es uns nicht nachdenklich stimmen sollte. Im Gegenteil.
Samstag, 26. November 2016
Führen - coachen - beraten
Zusatzinformationen für Führungskräfte, die plötzlich den CEO ersetzen müssen.
Gedanken zur Vertiefung der behandelten Module aus der Sicht der Praxis:
Die Inputs unseres Weiterbildungslehrganges ist modular aufgebaut. Jedes der folgenden Moduls kann einzeln - unabhängig von der Reihenfolge - gelesen, verarbeitet oder nachträglich vertieft werden.
von Marcus Knill
"Wer Menschen führen will, muß hinter ihnen gehen."
(Laotse, chinesischer Philosoph, 4. - 3. Jahrhundert v.Chr.)
"Ein guter Menschenführer hält sich unten."
"Wenn der Meister regiert, ist sich das Volk kaum bewusst, dass es ihn gibt. Der Zweitbeste ist ein Führer, den man liebt. Der Nächste einer, vor dem man Angst hat. Der Schlechteste ist einer, den man verachtet. "
(nach Laotse)
"Alle reden von Führung, aber keiner weiß, wie's geht."
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Beurteilen können
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LINKS:
M.Knill+K.Kunert "Team und Kommunikation"
Bestellung bei Sauerländer
Cached - Similar pages
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Beraten können
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LINKS:
. "Muss ich tatsächlich um zehn Uhr schon ins Bett? ... www.rhetorik.ch/Verhandeln/Verhandeln.html - 38k -Cached - Similar pages
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Moderieren können
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LINKS:
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LINKS:
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LINKS:
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Informieren können
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LINKS:
Marcus Knill: Informieren - aber wie?(Huber 1984 - vergriffen)
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Mit der Informationsflut umgehen können - Das Wesentliche sehen
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LINKS:
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Erziehen können
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LINKS:
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Motivieren können
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LINKS:
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ERKENNTNISSE:
- Wer fragt, führt!
- Führungsprinzipien der ATEL:
Schule Stans: Führungsprinzipien
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Nachtrag:
Jüngst wurde der bekannte Wissenschafter vom Schaffhauser Fernsehen eingeladen.
Lutz Jäncke konnte auch in einem Gespräch komplexe Zusammenhänge verständlich erklären.
Nach der internen Didaktikveranstaltung für Dozenten (Hochschule Rapperswil) - Grundsatzreferat über das Lernen - wollte ich den redegewandten Wissenschafter im Schloss Laufen im Dialog mit einem Journalisten ebenfalls anhören.
Wiederum verstand er es, im Gespräch die Antworten adressatengerecht, klar und einfach zu veranschaulichen. Es ist tatsächlich eine Kunst, wissenschaftlichen Erkenntnissen auf den Punkt zu bringen. Es ist nicht verwunderlich, dass Jäncke überall als Referent gefragt ist.
So war zu erfahren, dass das Gehirn auch im Alter weiterentwickeln kann.
Vorausgesetzt, wir setzen uns AKTIV mit der Welt auseinander. Kognitive Aktivität, soziale Aktivität und motorische Aktivität sind deshalb enorm wichtig. Noch in den 90 er Jahren ging man davon aus, dass ältere Menschen geistig nur noch abbauen.
"Ist Führen generell eine Kunst?"
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Die Inputs unseres Weiterbildungslehrganges ist modular aufgebaut. Jedes der folgenden Moduls kann einzeln - unabhängig von der Reihenfolge - gelesen, verarbeitet oder nachträglich vertieft werden.
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Führen und kommunizieren als Vorgesetzte (Meetings leiten)
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"Führen heisst kommunizieren können"
(aus der Praxis für die Praxis)
Zitate zum Thema "Führen - Führung" zur Einstimmung des letzten Moduls "führen-caochen-beraten".
**********(Laotse, chinesischer Philosoph, 4. - 3. Jahrhundert v.Chr.)
"Ein guter Menschenführer hält sich unten."
"Wenn der Meister regiert, ist sich das Volk kaum bewusst, dass es ihn gibt. Der Zweitbeste ist ein Führer, den man liebt. Der Nächste einer, vor dem man Angst hat. Der Schlechteste ist einer, den man verachtet. "
(nach Laotse)
"Alle reden von Führung, aber keiner weiß, wie's geht."
Führen - aber wie? Inhalt
Web brevier ueber Fuehrung, Gedanken, Assoziationen, Stichworte ueber das Thema Fuehren. www.rhetorik.ch/Führen-aberwie/Inhalt.html - 6k -Cached - Similar pages Führen - aber wie? Definition
M. Knill, Brevier 'Führen - aber wie?' Nächste Seite. Führen ist. gewolltes menschliches Tun; Koordination der Kräfte beim Lösen einer gemeinsamen Aufgabe ... www.rhetorik.ch/Fuhrenaberwie/Definition.html - 7k -Cached - Similar pages
BEISPIELE AUS DER PRAXIS
FUER DIE PRAXIS:
rhetorik.ch aktuell: Führungskrise am Schaffhauser Kantonsspital?
Es hat sich gezeigt: Neustrukturierungen (Change) können zu personellen Veränderungen führen. Dies ist bei allen Rationalisierungsmassnahmen schwer zu ... www.rhetorik.ch/Aktuell/08/10_08/index.html - 85k -Cached - Similar pages
rhetorik.ch aktuell: Zu Blochers Führungsprinzip
Bereits im Dezember 2000 zitierte ich Blochers umstrittenen Aussage über die Führung aus der ... teamorientiert zu führen und schön miteinander zu reden. ... www.rhetorik.ch/Aktuell/07/06_26/index.html - 11k -Cached - Similar pages Verlag: Meier Buchverlag Schaffhausen Publikationsdatum: 2007 ISBN: 9783858011886 Anzahl Seiten: 208 Kategorie: Führung & Management
**********
Zur Führungspersönlichkeit:
18. Okt. 2009 ... Christian Fichters Team an der Universität Zürich ist auf Imageforschung spezialisiert. Eine Untersuchung des Teams wurde im Scheizer ...
www.rhetorik.ch/Aktuell/09/10_18/index.html
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Charisma
23. Nov. 2007 ... Der Soziologe Max Weber(1864-1920) definierte charisamatisches Führen als die Begabung, mit Vision Andere inspirieren zu können und die ...
www.rhetorik.ch/Charisma/Charisma.html - 9kCached - Similar pages
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Wussten Sie, dass Ihre EINSTELLUNG
das WICHTIGSTE ist?
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LINK:
15 Juni 2012
Bei
der Einstellung geht es um die innere Haltung. Stimmt die innere
Haltung mit dem überein, was wir denken, so stimmt die Stimme ebenfalls
mit dieser Stimmung überein und der Körper sendet automatisch die
Signale, die ...
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Wer führt muss vor allem glaubwürdig und überzeugend kommunizieren können
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LINKS:
Erfolg dank Überzeugen
24. März 2007 ... Andere überzeugen bringt Erfolg. Es genügt nicht, nur gut zu sprechen, um andere zu überzeugen und für sich und seine Gedanken zu gewinnen. ...
www.rhetorik.ch/Ueberzeugen/Erfolg.html - 14k -Cached - Similar pages
Knill: "Natürlich, zuhörerorientiert, inhaltzentriert reden" SVSF Verlag 1991, Hoelstein,
Bestellung bei blmvshop.ch
Kommunikative Kompetenz als Schlüssel zum Erfolg
... wenn sie sich glaubwürdig und überzeugend verständlich machen kann. .... Offenheit heisst dialogisch kommunizieren: Beide Gesprächspartner erhalten die ... www.rhetorik.ch/KomKom/KomKom.html - 17k -Cached - Similar pages
Bestellung bei blmvshop.ch
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Beurteilen können
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Beurteilen- aber wie?
Die Beurteilung muss stets zu Verbesserungen führen, sonst wäre sie blosser ... Alle Beurteilungen müssen letztlich immer zu Verbesserungen führen, ... www.rhetorik.ch/Beurteilen/Beurteilen.html - 24k -Cached - Similar pages
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- Gespräche führen können
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LINKS:
Mit Antworten führen - dank antizipieren
25. Mai 2000 ... Durch Antworten und Antizipieren von Situation ein Gespräch führen. www.rhetorik.ch/Antizipieren/Antizipieren.html - 10k -Cached - Similar pages Überlegen antworten - Gesprächserfolge durch strukturierte ...
Was die wenigsten jedoch wissen: Auch wer antwortet, kann führen. Die Kenntnis all dieser Fragearten genügt noch nicht, um beim Antworten ebenfalls zu ... www.rhetorik.ch/Alphaartikel/ueberlegen.html - 10k -Cached - Similar pages
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Prinzipien der Teamkommunikation kennen
(TEAMS führen können)
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M.Knill+K.Kunert "Team und Kommunikation"
Bestellung bei Sauerländer
Team-Kommunikation
Über Sitzungen sagen Satiriker: "Da lässt sich ruhig schlafen. ... Sitzungen sind tatsächlich oft "Zeit- und Nervtöter" und Entscheidungen werden bei ...
www.rhetorik.ch/TeamKommunikation/Team.html - 20k -Cached - Similar pages
Appreciative Inquiry
10. März 2002 ... Die Mitglieder eines Teams stehen füreinander ein! Zumindest dann, wenn sie so viel Verstand haben wie die Wildgänse. ...
www.rhetorik.ch/Appreciative/Appreciative.html - 15k - Cached - Similar pages
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- Kritisieren können
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- LINKS:
Schlechte Nachrichten übermitteln
20. Febr. 2009 ... Buch: Elisabeth Haberleitner, Elisabeth Diestler, Robert Ungvari Führen, Fördern
Kritikgespräche
Kritikgespräche führen gerne zu langwierigen Konflikten. ... Die Begründung ist einfach: "Warum"- Einleitungen führen in der Regel zu Rechtfertigungen, ...
www.rhetorik.ch/Kritik/Kritik.html - 23k - Cached - Similar pages
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Verbesserung durch Coaching und Beratung
Wobei
er schon während des Begleitprozesses die Zügel immer wieder dem
lernenden Kutscher übergibt, damit dieser lernt, selbständig die Zügel
zu führen. ...
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- Verhandeln können
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- LINKS:
Das "Harvard" Verhandlungs Prinzip
... dass es den Kompromiss als herkömmliches Verhandlungsmodell überwindet und Lösungen sucht, die für beide Seiten zum Gewinn führen. ... www.rhetorik.ch/Harvardkonzept/Harvardkonzept.html - 16k -Cached - Similar pages Verhandeln - aber wie?
Ein Ratgeber zum Thema Verhandeln. ... Jedes Kind übt sich ständig im Verhandeln
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Moderieren - aber wie?
9. Juni 2001 ... Unterschiedliche Begriffe oder zwischenmenschliche Aspekte können zu Frustrationen führen. Speziell gilt es Interventionstechniken zu ...
www.rhetorik.ch/Moderieren/Moderieren.html - 21k -
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Sitzungen (Meetings) leiten können
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Meetings optimieren
1. Apr. 2002 ... Die Teilnehmenden tragen oft dazu bei, dass Sitzungen viel zu lange dauern .... Die Sitzung ist keine Seifenoper. Robert Musil sagte einmal: ...
www.rhetorik.ch/Meetings/Meetings.html - 33k -
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[PDF]
Ausser Sitzungsspesen nichts gewesen
File Format: PDF/Adobe Acrobat - View as HTML
Sitzungen – zu neudeutsch Meetings genannt – verursachen oftmals ... Sitzungen scheitern, weil es an klaren Regeln mangelt. Von Anouk Holthuizen ...
www.rhetorik.ch/Meetings/Sitzungen.pdf -
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Meetings als Zeitverschwendung
Dann machen Sie doch eine Sitzung! Sie können dann sehen, wie andere Leute in Ruhe schlafen, ... Sitzungen sind die praktischste Alternative zur Arbeit. ...
www.rhetorik.ch/Meetings/Zeitverschwendung.html - 7k -
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Zeit managen können
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Zeit managen - aber wie?
3. März 2002 ... Die Zeit können wir nicht managen, wenn wir uns nicht bewusst machen, welche Zeitverhinderer uns tagtäglich von wichtigen Tätigkeiten ...
www.rhetorik.ch/Zeitmanagement/Zeitmanagement.html - 61k - Cached - Similar pages
M. Knill, Brevier 'Führen
- aber wie?' Nächste Seite. Teilprobleme der Information.
Informationsbeschaffung; Informationsauswertung; Informationsverbreitung
...
www.rhetorik.ch/Führenaberwie/Information.html - 6k -
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Information - Informationsflut
Der durchschnittliche Mensch rettet sich zwar vor der Informationsschwemme durch gezielte Reduktion und bewusstes Abblocken: ...
www.rhetorik.ch/Information/Information.html - 27k - Cached - Similar pages
WICHTIGES erkennen
Wer verhindern will, dass "Falsches" hinzugedacht wird, der muss WESENTLICHES ausformulieren, ausführlicher schildern. Dies ist der Rede wert. ...
www.rhetorik.ch/Wichtig/Wichtig.html - 14k -
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Mut zum Vereinfachen
Wichtig ist die Reduktion auf das Wesentliche. ... Die Kunst liegt darin, so zu vereinfachen, dass das Wesentliche trotz des Weglassens erkannt und ...
www.rhetorik.ch/Vereinfachen/Vereinfachen.html - 15k -
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Führen - aber wie, Erziehung
Erziehung. M. Knill, Brevier 'Führen - aber wie?' Literaturauswahl. Es gibt keinen sogenannt 'richtigen' Führungsstil, denn er hängt von der Führungsperson, ...
www.rhetorik.ch/Führenaberwie/Erziehung.html - 7k -
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Führen - aber wie? Motivation
Motivieren - aber wie?
8. Apr. 2000 ... Andere motivieren - sich selbst motivieren; aber wie? Manche Bewerber werden nicht eingestellt, weil sie nicht anders eingestellt sind. ...
www.rhetorik.ch/Motivation/Motivation.html - 17k - Cached - Similar pages
19 Aug. 2012
In
einem der vier nachfolgenden Workshops moderierte ich die Theamtik
MOTIVATION und AUFMERKSAMKEIT (Es ging hier um die Frage: Was können wir
aus dem gehörten Vortrag auf unseren Unterricht übertragen um ...
1
- Wer fragt, führt!
- Führen heisst: Vorausschauen!
- Führen wir vor allem mit unseren persönlichen Werten
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- Führungsprinzipien der ATEL:
Führungsprinzipien
Mit Führungswillen und Vertrauen zum Erfolg
Bei
Atel stellen Sie sich mit Führungswillen und Vertrauen als ein Team
allen Herausforderungen und erbringen so für unsere Kunden
Top-Leistungen.
Wir führen zielorientiert
Wir geben Orientierung, setzen und überprüfen Ziele, delegieren Verantwortung und Kompetenzen.Wir führen transparent
Wir gehen fair und offen miteinander um und kommunizieren stufengerecht.Wir führen entscheidungsfreudig
Wir stehen zu unserer Verantwortung, berücksichtigen Abhängigkeiten und agieren proaktiv.Wir führen teamorientiert
Wir entwickeln und unterstützen das Team und fördern bei allen den konstruktiven Umgang mit Konflikten.Wir führen werteorientiert
Wir respektieren die Andersartigkeit jedes Menschen, fördern die Entwicklung der Mitarbeitenden und anerkennen Leistungen und Engagement.Schule Stans: Führungsprinzipien
FAZIT:
Die Zahl EINS ist gleichsam eine magische Zahl:
Sie ist EINS und ALLES
Sie ist EINS und ALLES
Schön ist es, wenn folgende Erkenntnisse gefestigt werden konnten:
Ver EIN fachen ist (k)eine Kunst!
Die Erfolgsformel lautet: Konzentrieren Sie sich nur auf ETWAS!
Wer EINE Kernaussage nicht auf dem Punkt bringen kann, hat nicht gelernt zu verEINfachen!
EINfachheit ist ein wichtiger Verständlichkeitshelfer
VerEINfachen - ohne zu Verfälschen - das ist die Kunst
EINE Kernbotschaft verknüpfen mit.... ****************** |
Eine Kernbotschaft |
So machen Sie die Kommunikation einzigartig: Sie nehmen nur eine Kernbotschaft Sie verknüpfen diese Botschaft mit nur
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Nachtrag:
Jüngst wurde der bekannte Wissenschafter vom Schaffhauser Fernsehen eingeladen.
Lutz Jäncke konnte auch in einem Gespräch komplexe Zusammenhänge verständlich erklären.
Nach der internen Didaktikveranstaltung für Dozenten (Hochschule Rapperswil) - Grundsatzreferat über das Lernen - wollte ich den redegewandten Wissenschafter im Schloss Laufen im Dialog mit einem Journalisten ebenfalls anhören.
Wiederum verstand er es, im Gespräch die Antworten adressatengerecht, klar und einfach zu veranschaulichen. Es ist tatsächlich eine Kunst, wissenschaftlichen Erkenntnissen auf den Punkt zu bringen. Es ist nicht verwunderlich, dass Jäncke überall als Referent gefragt ist.
So war zu erfahren, dass das Gehirn auch im Alter weiterentwickeln kann.
Vorausgesetzt, wir setzen uns AKTIV mit der Welt auseinander. Kognitive Aktivität, soziale Aktivität und motorische Aktivität sind deshalb enorm wichtig. Noch in den 90 er Jahren ging man davon aus, dass ältere Menschen geistig nur noch abbauen.