Samstag, 3. September 2016

Gender Sprachblüten

Der Genderwahn scheint keine Grenzen zu kennen:

Die SP nimmt den sprachlichen Faux-Pas in Kauf, wenn es um
feministische Sprache geht.
So erfindet sie das Wort "Parlamentsmitgliederinnen"


in einem Communiqué zu Entscheiden der nationalrätlichen Medienkommission wird Nationalrätin Edith Graf-Litscher damit zitiert, dass die SRG künftig «auf der Wohlwollen der Parlamentsmitgliederinnen und Parlamentsmitglieder» angewiesen sei.
Dumm nur: «Das Mitglied» ist ein Neutrum, also ein geschlechtsneutrales Nomen. Die korrekte Schreibweise im Plural lautet denn auch «die Mitglieder».


Der Faux-Pas sorgt selbst bei Genossen für Schmunzeln. «Manchmal geht also auch mir die SP Schweiz etwas weit...», twittert Nationalrat Cédric Wermuth. (vuc)
 (Quelle SRF)

KOMMENTAR:
Der Gender Wahn scheint keine Grenzen  zu kennen. Dafür gibt es schlicht und einfach nur ein Wort: Penibel.
Extremistinnen schaden  echter Gleichberechtigung.
Trump in Amerika profitiert derzeit von den militanten politisch Korrekten, die mit der Sprachpolizei die Literatur durchforsten müssen und Bücher und Lehrmittel umschreiben.
LINK:
Feministische Sprache, Linguistik. ... (Siehe auch Sexistische Feministische Rhetorik) ... Beim feministischen Sprachgebrauch müssen wir Übertreibungen ...
www.rhetorik.ch/Feministisch/Feministisch.html

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