Gewiss dürfen wir die Flüchtlingsproblematik weder gross reden noch beschönigen oder bewusst ausklammern.
Die Medien sind verpflichtet, Fakten beim Namen zu nennen - auch wenn es um Flüchtlinge geht.
Das Verniedlichen der Vorkommnisse oder das bewusste Totschweigen führte zum Begriff
"Lügenpresse".
Ich zitiere 20 Min, die Fakten beim Namen nennen:
2. Beispiel:
Über 340 Fälle in Deutschland
Radikale Islamisten wollen Flüchtlinge anwerben
Rekrutierungsfeld Asylunterkunft: Die deutschen Behörden haben Kenntnis von mehr als 340 Fällen, in denen Islamisten gezielt Asylbewerber umworben.
Iim Visier von Rechtsradikalen (Bild einer Asylunterkunft in Waltrop, Nordrhein-Westfalen im Westen Deuschlands) und von ...
...
sowie von radikalen Islamisten: Über 340 Mal haben radikale Islamisten
gemäss dem obersten Verfassungsschützer bereits versucht, Flüchtlinge
aus deutschen Asylheimen für ihre Sache anzuwerben.
In
einem Interview mit der Deutschen Presseagentur sagte Hans-Georg
Maassen (l.): «Die Lehre daraus ist: Wir dürfen uns nicht nur
konzentrieren auf den IS, der möglicherweise Terrorkommandos nach Europa
schickt, wie in Paris oder Brüssel. Sondern es können auch Einzeltäter
sein, die sich selbst radikalisieren oder Aufträge erhalten.»
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