- Vom Sex-Skandal gezeichnet
- (Quelle Blick)
- Noch immer ist unklar, was in der Nacht auf den 21. Dezember passierte
.
Doch die Ereignisse der letzten Wochen hinterlassen Spuren – auch an Jolanda Spiess-Hegglin. Im Zuger Kantonsrat wirkt die Grünen-Politikerin gestern abgekämpft. Sie ist bleich und scheut die Blicke ihrer Kantonsratskollegen. Eine Therapie und Medikamente sollen ihr bei der Verarbeitung der Zuger Sex-Affäre helfen. Die Strapazen sind ihr ins Gesicht geschrieben.
Während ihr vermeintlicher Ausrutscher Markus Hürlimann offensiv vorgeht und am Morgen vor der Sitzung zur Medienkonferenz lädt, gibt sie sich wortkarg.
Auch während der Kantonsratssitzung sagt sie nichts. Stattdessen blättert sie unablässig in einem Ringordner, den sie wie ein Schutzschild vor sich aufgebaut hat.
KOMMENTAR:
- Am Anfang war es Jolanda Spiess, die offensiv informierte.
- Sie schilderte sich eindeutig als Opfer und behauptete von
- ko Tropfen gefügig gemacht worden zu sein.
- Ein Nachweis konnte nicht erbracht werden.
- Jetzt zieht sie sich zurück.
- Während Markus Hürlimann ein umgekehrtes Konzept gewählt hat.
- Er trat erst jetzt an die Oeffentlichkeit.
- Er wiederholte immer die gleiche Aussage.
- Die Oeffentlichkeit und die Medien warten gespannt auf das Urteil.
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