Mittwoch, 5. Februar 2014

PRAESENTATIONSTECHNIKEN:


Ueberzeugend präsentieren

Ueberzeugend präsentieren - aber wie?



Präsentationen planen und vorbereiten - YouTube

www.youtube.com/watch?v=5j6ptc8Ec8o
17.02.2010 - Hochgeladen von KonradRennert
YouTube home ... You need Adobe Flash Player to watch this video. ... PowerPoint 2010 online ...
 

Für erfolgreiche Unternehmen und Führungspersönlichkeiten sind Präsentationen von entscheidender Bedeutung.





Ihre Performance ist so gut wie Ihr professioneller Umgang mit den Medien, der Art der Präsentation und der Vermittlung der Inhalte.
Ihre Leistungen und Produkte müssen wirkungsvoll dargestellt werden, um Akzeptanz zu finden. Wir erarbeiten die wichtigsten Voraussetzungen um bei Präsentationen zu überzeugen.

Nur wer die effektive Tools kennt und umsetzen lernt, gewinnt Sicherheit und Souveränität im Auftritt und fördert seine kommunikative Kompetenz. Glaubwürdiges Auftreten und eine überzeugende Präsentation ist ein wichtige Baustein zum beruflichen Erfolg. Folgende Frage stehen im Zentrum unseres kurzen Moduls:

 

Wie werden Präsentationen strukturiert und zielgerichtet vorbereitet?
Wie gewinne ich die Zuhörer?
Ist wirklich der Start die halbe Miete?
Wie kann ich Argumente- und Charts wirkungsvoll einsetzen?
Was begeistert die Zuhörer?
Welche Bausteine (Rhetorik und Medien) gelten immer?
Wie können Sie mit Fallstricken umgehen?

LINKS:

Dialogisch präsentieren, Partner wechseln. Lautstärke, Je nach Situation unterschiedlich laut reden. Beim Gebrauch einer Verstärkeranlage im Kammerton ...
www.rhetorik.ch/Praesentation/Praesentation.html

Die Praesentation, Der Vortrag. ... Sie haben dadurch mehr Freiheit aber auch mehr Verantwortung. Lesen Sie mehr im Beitrag über zuhörerorientiertes ...
www.rhetorik.ch/Praesentation/Praesentation.html

17 Juni 2012
Obwohl Ihnen aus der Fülle der "Erkenntnisse über das Präsentieren" nur einer Auffrischung des theoretischen Wissens gleichkommt, soll der Workshop einmal mehr bewusst machen: Wissen heisst noch nicht, dieses ...
07 Feb. 2013
Wir müssen fähig sein, alles was wir tun (Unterrichten, Präsentieren, Referieren, Verhandeln, Medienauftritte usw. ) jedes Mal - auch bei einer Wiederholung - völlig neu - mit ganzer Hingabe zu tun - als sei es das erste Mal.
02 Juli 2011
Juli 2011. Aus der Praxis für die Praxis: Präsentieren und Ueberzeugen im Alltag. (auch in schwierigen Situationen). Animationstext für bevorstehende Intensivseminare DAS WICHTIGSTE IN KUERZE. 1. VORBEREITUNG.
01 Apr. 2010
Seminar. Präsentieren und"Oeffentliche Auftritte". «Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass sich ehrenamtliche Führungsarbeit lohnt - für Ihren Sportverein und für Sie selbst. Wer einen Verein leiten darf, kann sich Dialog- und ...

Präsentieren

Bo Katzmans Krisensituation

Wie meistert der Musikmanager die aktuelle Krise?

Zur Situation (Quelle BLICK):


Schwere Vorwürfe an Bo Katzman 

«Der Chor wurde abgezockt!»
Die Mitglieder mussten einen Jahresbeitrag leisten und die Reisekosten aus eigener Tasche bezahlen. Der ehemalige Sänger, Daniel Fontana ist überzeugt, dass von dem Geld einiges auf Katzmans Konto geflossen ist.

Jetzt reden die Sänger! 26 Jahre lang gaben sie mit Bo Katzman (61) herzerwärmende Gospelsongs zum Besten, tourten jeden Advent durchs Land. Doch nach dem plötzlichen Ende des berühmtesten Chors der Schweiz kommt nun aus: Hinter den Kulissen ging es offenbar nicht immer christlich zu und her.
Ehemalige Chorsänger richten schwere Vorwürfe gegen Musiker Bo Katzman. Hauptkritikpunkt: Er und sein Management hätten sich am Chor bereichert.

Aus eigener Tasche

«Ich glaube, der Chor wurde von Katzman und seinem Management abgezockt», sagt Sänger Daniel Fontana (48). Er habe sich vor rund zwei Jahren sehr darauf gefreut, endlich auch beim legendären Gospelprojekt mitzumachen, sagt der Zürcher. «Ich war von dem grossen Chor fasziniert.» Doch seine Euphorie sei bald einer riesigen Enttäuschung gewichen. «Ich merkte schnell, dass es nur ums Geld geht.» Die Chormitglieder hätten für die Anreise zu den Gesangsproben in Bottmingen BL selbst aufkommen müssen, ebenso für die Fahrt zum Abfahrtsort des Konzertbusses. «Egal, ob man im Tessin oder Bündnerland lebt», so Fontana. «Zum Teil mussten auch die Bühnen-Outfits selbst berappt werden.»
Jedes Mitglied habe zudem einen Jahresbeitrag entrichten müssen, um überhaupt mitsingen zu dürfen. Eine Gage hätten sie trotz oftmals ausverkaufter Konzerte keine erhalten, sagt ein anderer Sänger, der anonym bleiben will. «Doch ich wollte halt unbedingt mit Bo auf der Bühne stehen und den Menschen Freude bereiten, deshalb nahm ich das alles in Kauf», sagt er.

Fast kein Lohn für die Mitglieder

Bereits im letzten Jahrzehnt gab es Gerüchte, dass Katzman seine Sänger nicht korrekt bezahle. Die Zeitschrift «Facts» schrieb 2005, dass offenbar «das Beisammensein im Verein und die rund 25 Auftritte in der Vorweihnachtszeit» der einzige Lohn für die Mitglieder seien.
Daniel Fontana ist überzeugt, dass Bo Katzman auf Kosten der Chormitglieder sehr viel Geld verdient hat. Es könnte sogar um Millionen gehen. Er selber hat nach kurzer Zeit die Notbremse gezogen und verabschiedete sich von Katzmans Gospelchor. «Ich habe das Management wegen seiner Geldgier gerügt, ihm meine Enttäuschung darüber schriftlich mitgeteilt», sagt er. «Denn mitgesungen hätte ich ja sehr gerne. Aber sicher nicht um jeden Preis.»

Katzman zu den Abzockvorwürfen

Und was sagt Bo Katzman zu den Abzockvorwürfen seiner ehemaligen Sänger? Der bekannte Chorleiter gibt zu, dass sich die Tourneeteilnehmer damit einverstanden erklärt hätten, auf eigene Verantwortung zu den Konzertorten anzureisen. Oder dann auf Kosten Katzmans mit einem Gratisbus ab Basel zu den jeweiligen Auftritten chauffiert zu werden. Er könne versichern, betont Katzman, dass sein Management, das die jährlichen Tourneen organisiert, dem Chor «allen erdenklichen Komfort geboten und bezahlt» habe.
Dazu hätten etwa Gratisgetränke im Bus und an den Konzertorten inklusive Verpflegung sowie jedes Jahr ein neues Bühnen-Outfit für die Sänger gehört. Aber auch Gratis-CDs und Konzerttickets für Angehörige. Der Chorverein habe ausserdem für jedes Konzert eine Gage erhalten, fügt Bo Katzman an. Wie hoch die Gage ist, will er aber nicht verraten. Darüber wurde Stillschweigen vereinbart.

Kommentar: Wetten, dass es Bo Katzman kaum mehr gelingen wird, das lädierte Image aufzupolieren. Sollte es zutreffen, dass er sich auf Kosten der Chormitglieder bereichert hat, wird er auch bei einem Neuanfang seinen angeschlagenen Ruf nicht mehr los. Wie würden Sie sich als Bo Katzman verhalten? 

NEWS

  1. Kilos runter – und Karriereleiter hoch?

    20 Minuten Online-vor 19 Stunden
    Kommunikationsexperte Marcus Knill sieht das ähnlich: Bei Politikern gehe es um die Glaubwürdigkeit. «Die hat nicht viel mit dem Gewicht zu ...

MODUL: PRAESENTIEREN UND UEBERZEUGEN DANK.....

Präsentieren und Ueberzeugen im Alltag
(Präsentationstechniken)




Aus der Praxis für die Praxis:
3. März 2013 ... Pecha Kucha ("PetschaKutscha") ist eine Vortragstechnik, in der man auf den Punkt kommen muss. 20 Folien stehen zur Verfügung, ...
www.rhetorik.ch/PechaKucha/PechaKucha.html

Präsentation mit Pecha Kucha - Deutsch - YouTube

www.youtube.com/watch?v=x7HMR0t7Qfw
19.04.2011 - Hochgeladen von Michael Ehlers
Pecha Kucha ist eine Präsentationsform, die mich als Rhetorik-Trainer von Anfang an begeistert hat ...


Animationstext für den  bevorstehenden Workshop in St. Gallen:



LOCKERHEIT IST DAS A und O



Oeffnung schafft Vertrauen









Bei allen Kommunikationsprozessen lohnt es sich, vor Gesprächen, Auftritten immer zu kontrollieren, ob der Körper, die Muskeln, die Hände  locker sind.



Die Lockerheit des Körpers beeinflusst  die Lockerheit im Denken.



Dank dieser Lockerheit fliesst die Kommunikation.



Die Spannung im Stresszustand erkennen wir sofort im Gebiss-Hals bereich. Wer sich muskulär verspannt, blockiert auch das Denken.







FAZIT: Beginnen Sie nie mit einer Scheinlockerheit. Nehmen Sie sich die Zeit, den Start  zu zelebrieren, bis sie echt locker sind! Selbstverständlich benötigen Sie immer auch eine gewisse Grundspannung. Es gibt bewährte Methoden oder Techniken, diese Lockerheit innert weniger Sekunden zu gewinnen.

Zur Haltung:
Geerdet STEHEN - zur Aussage STEHEN
WURzeln







Beim Kommunikationscoaching spielt die Haltung eine wichtige Rolle.



Es zeigt sich, wer geerdet da STEHT -  mit Bodenhaftung - der wird  auch besser verSTANDen.

Die Stimme klingt auf der senkrechten Wirbelsäule sonorer. Sie ist ausbalancierter.



Wer goundet (Begriff in den Staaten), wer geerdet da steht, signalisiert, dass er zu seiner Aussage STEHT.  Wer seinen STANDpunkt eindeutig vertritt, wird zwangsläufig auch besser verSTANDen.
(In unserem fachgerechten Coaching erkennen Sie, wie  die Energie- dank richtigem Verhalten - konkret  zum fliessen gebracht werden kann.


Fazit: Wer verankert ist, kann auch bei heiklen Kommunikationsprozessen verbale Stürme überstehen.




DAS WICHTIGSTE IN KUERZE



1. VORBEREITUNG





Vor dem Anlass die Aussagen (Argumente) nochmals gedanklich durchgehen. Ohne Manuskript!

- Welches ist die Kernaussage?

- Wie vermittle ich diese Kernbotschaft dem entsprechenden Publikum, damit sie ankommt?


Link:


Results 1 - 10 of about 109 from www.rhetorik.ch for vorbereitung. (0.11 seconds)

  1. Vorbereitung unter Zeitdruck

    Das bedingt eine besondere Vorbereitung, die auch unter Zeitdruck beherrschen weren müssen. Links zum Thema: Antizipieren, Zeitmanagement ... www.rhetorik.ch/Vorbereitung/Vorbereitung.html - Cached - Similar

2. KURZ VOR DEM AUFRITT


Sich lockern



Entspannt



Muskeln lockern - Kiefer - Zunge - Gesicht. Evt. auf die Brust trommeln.



3. NATUERLICH BLEIBEN


Sich nie so benehmen, wie man meint, dass es andere von mir erwarten. Niemanden imitieren.



Links:


  1. Natuerliche Kommunikation

    Kommunikation, Training, Natuerlichkeit Auftritt, Reden, Weiterbildung. www.rhetorik.ch/Natuerlich/Natuerlich.html - Cached - Similar
  2. [PDF]

    IST NATÜRLICHES KOMMUNIZIEREN LERNBAR?

    File Format: PDF/Adobe Acrobat - View as HTML Spiegels Video – sehr schnell, dass natürliche ... Willkommen im Simulator: Natürlich kommunizieren? ... ernst ist – alles andere als natürlich ist. Die ... www.rhetorik.ch/Aktuell/05/06_22/06_2005_black.pdf - Similar


4. KEINE NEBENGEDANKEN



Viele überlegen sich, wohin mit den Händen. Weder an die Hände noch die Augen denken. Denken Sie an das Denken und sprechen Sie das Gegenüber an (einzelne Personen im Publikum). Wenn Sie ganz bei der Sache sind, können Sie sich unzählige Fehler leisten. Wer authentisch bleibt und adressatengerecht spricht, überzeugt. 


 


5. EINE GEWISSE GRUNDSPANNUNG IST NOTWENDIG

Benutzeravatar

Mit der Grundspannung ist der positive Stress gemeint. Wer jedoch Angst hat, nimmt sich eigentlich zu wichtig. Die Zuhörer setzen sich in erster Linie mit dem Inhalt der Botschaft auseinander. Nur Referenten, die verkrampft sind und sich sonderbar verhalten, werden zum Thema. Wer keine Spannung mehr hat, wirkt spannungslos, ist lendenlahm.


 

Vorwort für die Teilnehmer des bevorstehenden Veranstaltung:




Sie haben vielleicht schon Kommunikationsseminare besucht und kennen nicht nur die Grundlagen der Medienrhetorik und der Antworttechniken. Sie haben möglicherweise auch persönlich bereits konkrete schwierige Situationen vor Mikrofon und Kamera erlebt. Erfreulicherweise kann ich Sie für das bevorstehende Seminar entlasten. Weshalb?
Ich bin sicher: Die neuen Situationen im Medienseminar werden Sie vor allem deshalb leichter bewältigen, weil Sie die wichtigsten Werkzeuge kennen lernen, die Ihre Kommunikationsprozesse auch im Alltag vereinfachen:
Vor jedem Auftritt, jeder neuen Herausforderung werden Sie die Situation stets klären und Sie werden somit auch keine Hemmungen mehr haben, vor der Aufnahme Klärungsfragen zu stellen.
Weil Sie künftig nie mehr das o.k. zu einem Interview geben, ohne dass Sie sich physisch gelockert haben (Bin ich am Boden gut verankert? Sind alle Muskeln locker, entspannt? Atme ich ruhig und tief?) und Sie die negativen Folgen der Verkrampfung oder der Unterdrückung des Druckes erlebt haben haben Sie Bodenhaftung und werden in keine Falle tappen.
Weil sie ihre Kernbotschaft adressatengerecht abrufen, können und Sie stets gut vorbereitet sind. Denn Sie wissen bereits, dass Sie in Ihrem Fachgebiet ein kompetenter Spezialist sind und Sie vor jedem Auftritt die denkbaren Fragen antizipiert haben, die in der Luft liegen.
Weil sie sich nie mehr so benehmen, wie Sie meinen, dass es die andern von Ihnen erwarten.
Weil Sie nicht mehr beim Reden unnötigerweise an Ihre Augen, Hände oder Körpersprache denken, sondern sich nur noch aufs Zuhören und Denken konzentrieren. Das entlastet Sie enorm!
Weil Sie erfahren haben, das Authentizität heisst: Natürlich bleiben d.h. sich selbst sein dürfen!
Das kommende noch anspruchsvollere Seminar wird für Sie somit wesentlich einfacher werden als die letzten Coachings. Denn:

Sie können sich von allen Nebengedanken entlasten.



Damit wird es Ihnen auch leicht gelingen, sich im Mediensimulator auf der AU den ganzen Tag auf das WESENTLICHE zu konzentrieren. Ich wiederhole unser Motto:

In erster Linie konzentriert ZUHOEREN - WARTEN - DENKEN und sich hernach voll und ganz auf die Antwort fokussieren (Diese besteht immer aus nur einem Kerngedanken, der visualisiert werden muss). Das Publikum kann dadurch Ihren einfachen Gedanken sehen, greifen und damit besser begreifen.
Das Ausbildungsteam freut sich auf den spannenden Tag mit Ihnen. Bis bald!
Schwerpunkte und Fragen, die uns beschäftigen werden:
* Auf was legen Journalisten bei Befragungen besonderen Wert?
* Explorationstechniken
* Welche Stolperfallen gibt es bei unerwarteten Fragen?
* Wie kann sich eine Institutionen vor Falschaussagen schützen?
* Wie kann ich Druck und Lockerheit unter einen Hut bringen?
* Und noch einmal: VEREINFACHEN ohne zu VERFAELSCHEN! Konkret ANTWORTEN und dennoch bewusst LENKEN
Schwerpunkte beim Präsentieren:
* Bei Charts REDUZIEREN, REDUZIEREN
* Texte mit Bildern verknüpfen
Lesen Sie in rhetorik.ch den Beitrag (Navigation über das Inhaltsverzeichnis ABC) oder über die direkten LINKS:




  1. Präsentation

    Dialogisch präsentieren, Partner wechseln. Lautstärke, Je nach Situation unterschiedlich laut reden. ... Präsentieren heisst immer Mitempfinden. ... www.rhetorik.ch/Praesentation/Praesentation.html - 17k - Cached - Similar pages


    Präsentationen 


  2. WICHTIGES erkennen

    Das Wichtige wurde nicht entsprechend präsentiert. ... Auch die Medienrhetorik bestätigt: Aussagen gilt es so zu präsentieren, dass das WESENTLICHE erkannt ... www.rhetorik.ch/Wichtig/Wichtig.html - 14k - Cached - Similar pages
und unter Rhetorik AKTUELL (11. Juni 08):

rhetorik.ch aktuell: Sinnvoll Kommunizieren

Sinnvoll Kommunizieren. Rhetorik.ch Artikel zum Thema: Wortwirkung · Wort und Bild. Wer so schreibt oder so redet, dass man das Gesagte mit den äusseren ... www.rhetorik.ch/Aktuell/08/06_11/index.html - 6k - Cached - Similar pages




Präsentieren- aber wie?






Nachlese: Unsere Kickoffveranstaltung in St. Gallen macht folgende Erkenntnisse für die Praxis bewusst. Anhand der Buchstaben


P-R-AE-S-E-N-T-I-E-R-E-N:




P = 100%ig präsent sein
R = Rolle der Präsentators spielt eine Rolle
Ae = Aenderungen stets in Betracht ziehen (Flexibilität)

SSelbstkritik - Zauberwort "Selbst"

E = Erster Eindruck prägt

N = Natürlichkeit muss "trainiert" werden

T = Tun, tun, tun (learning by doing)

I = Interesse am Gegenüber haben

E = Empathie

R = Rhetorische Grundkenntnisse

E = Ein-fach (Vereinfachen)

N = Narrative Elemente einbauen (Geschichten, Bsp.)

 
Ich wollte zuerst vor unserem Ausbildungstag eine grosse Dokumentation abgeben. Ich verzichte nun bewusst darauf.
Ich entschied mich dafür, Ihnen aus der Fülle des Stoffes nachträglich eine reduzierte LINK Batterie nachzureichen, damit Sie die Thematik  später nach eigenem Gutdünken zusätzlich vertiefen können.
Obwohl Ihnen das Studium der "Erkenntnisse über das Präsentieren" nur einer Auffrischung des theoretischen Wissens gleichkommt, will Ihnen der Workshop einmal mehr  bewusst machen: Wissen heisst noch nicht, dieses theoretische Wissen "ANWENDEN ZU KOENNEN".


 Anlässlässlich unseres Workshops wird Ihnen  sicherlich trotz Auffrischung des bekannten Wissens  doch Neues bewusst gemacht, das aus meiner "Küche" stammt. Beispielsweise:



1. Die These, dass in erster Linie Ihre Einstellung zur Thematik stimmen muss.



2. Das Prinzip der Ver 1 fachung mit der Zahl EINS 



3. Auch das SINN-volle Reden (So reden, das wir es sehen). Worte und Aussagen müssen die SINNE ansprechen.



4. Weichspüler müssen wir erkennen und eliminieren.




5. Die Methode des Lernens über die Selbstkritik mit fachgerechtem "Spiegeln" lohnt sich. Das Lernen mit EINEM Lernbild (hatten Sie vielleicht nicht gekannt). 



4. Die Bausteine (Start zelebrieren, die Erkenntnisse hinsichtlich Blickkontakt usw.) sind vielfach nicht bekannt.


Ich wünsche Ihnen allen schon heute viel Erfolg im Alltag! Wenn Sie mir nach einigen Wochen ein Echo zukommen lassen und mir schreiben, was Ihnen unser gemeinsames Tun im Alltag gebracht hat, so würde die mich enorm freuen. Bei meinen Ausbildungsmodulen ist mir vor allem die NACHHALTIGKEIT wichtig. Die Beurteilung nach einigen Wochen ist für mich aussschlaggebend.

 
HIER DIE ERWEITERTE LINKBATTERIE:


Selbstmanagement

4. Nov. 2008 ... Das kleine Wort selbst ist bei Kommunikationsprozessen tatsächlich ein wichtiges Schlüsselwot - wenn nicht sogar ein Zauberwort. ... www.rhetorik.ch/Selbst/Selbst.html - Cached




  1. Kommunikation: Erst hartes Training bringt Qualität

    Es ist wichtig und sinnvoll, einige Feststellungen aus der Praxis zu präsentieren, um Qualität und Kommunikation in einen engen Zusammenhang zu bringen. ... www.rhetorik.ch/Qualitaet/Qualitaet.html - Cached - Similar

  2. Results 1 - 10 of about 32 from www.rhetorik.ch for erster Eindruck. (0.23 seconds)
    1. Erster Eindruck

      15. März 2007 ... In der Fachliteratur wird der erste Eindruck unterschiedlich thematisiert. Es gibt Autoren, die messen ihm keine grosse Bedeutung bei. ... www.rhetorik.ch/Erstereindruck/Erstereindruck.html - Cached - Similar
    2. Menschenkenntnis

      Mit verschiedensten Psychoanalysen wird heute versucht, herauszufinden, ob der erste Eindruck, die Körpersprache, das Gesicht oder die Stimme verraten, ... www.rhetorik.ch/Menschenkenntnis/Menschenkenntnis.html - Cached - Similar
    3. Wahr-nehmen oder Falsch-nehmen

      Beim ersten Eindruck spielen persönliche Sympathien und Antipathien eine zentrale ... Der erste Eindruck kann trügen, zumal persönliche Vorerfahrungen und ... www.rhetorik.ch/Wahrnehmen/Wahrnehmen.html - Cached - Similar
  3. rhetorik.ch aktuell: Bild und Botschaft müssen übereinstimmen

    28. Sept. 2007 ... Die Kernbotschaft darf selbstverständlich mit verschiedenen Bildern visualisiert und wiederholt werden. So wie in der Rhetorik ein Argument ... www.rhetorik.ch/Aktuell/07/09_28/index.html - Cached - Similar


11. Jun 08: Sinnvoll Kommunizieren

Weichspüler vermeiden

4. Apr. 2007 ... Es lohnt sich, diese Weichspüler gezielt zu eliminieren. Erstaunlich: Viele Redner benutzen "Flicklaute". Damit werden Denkpausen akustisch ... www.rhetorik.ch/Weichspueler/Weichspueler.html -Cached - Similar

Mut zum Vereinfachen

Alpha Artikel vom Juli 2005: Mut zum Vereinfachen. www.rhetorik.ch/Vereinfachen/Vereinfachen.html - Cached - Similar
IST NATÜRLICHES KOMMUNIZIEREN LERNBAR?
File Format: PDF/Adobe Acrobat - View as HTML Spiegels Video – sehr schnell, dass natürliche ... Willkommen im Simulator: Natürlich kommunizieren? ... ernst ist – alles andere als natürlich ist. Die ... www.rhetorik.ch/Aktuell/05/06_22/06_2005_black.pd


NACHTRAG AUS DIE ZEIT:



  • Der gelungene Vortrag
  • Die gelungene Präsentation
  • Phrasen vermeiden: Wenn Sie die meisten Zuhörer ohnehin schon begrüßt haben, sollten Sie auf diese Anrede dringlich verzichten, weil sie unnatürlich wirkt.
  • "Es freut mich sehr, dass Sie so zahlreich erschienen sind." Sagen Sie diesen Satz niemals! Erstens interessiert keinen der Zuhörer, was Sie persönlich freut. Und zweitens sitzen die meisten ohnehin nicht freiwillig dort.
  • Man fängt zu spät an, der Beamer ist nicht hundertprozentig, die Luft ist schlecht, der Kaffee kalt und am besten entschuldigen Sie sich auch noch für die wenige Zeit, die für die Vorbereitung zur Verfügung stand. Lassen Sie es!
  • Werfen Sie die Inhaltangabe niemals an die Wand, nehmen Sie nicht die Spannung weg!
  • "Ich bitte Sie, Ihre Fragen bis zum Schluss aufzuheben." Völlig falsch. Erstens nimmt das der Präsentation die Abwechslung, zweitens ist es unhöflich und drittens wirken Sie dadurch angreifbar. Außerdem müssen Verständnisfragen sofort geklärt werden.
  • Dunkeln Sie niemals den Raum zu sehr ab, egal wie die Leinwand rüberkommt! Das ermüdet die Zuhörer und Sie selbst geraten häufig auch noch aus dem Blickfeld.
  • Ihre Hände sind ein wichtiges Kommunikationsmittel. Verzichten Sie daher wenn irgend möglich auf Notizen in der Hand!
  • Viele Redner schauen aus Unsicherheit über die Köpfe der Zuhörer hinweg. Vermeiden Sie das.
  • "Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit" – am besten nicht nur sagen, sondern auch noch auf die letzte Folie geschrieben. Lassen Sie das!
Dazu gehört, auf langwierige Begrüßungen zu verzichten. Floskeln im Stile von "Vielen Dank, dass Sie so zahlreich erschienen sind" sagen nichts aus und allzu ausschweifende Angaben zur eigenen Vita nur, dass der Redner selbstverliebt ist. Auch eine Inhaltsangabe an die Wand zu werfen, ist nach Ansicht des Coachs tabu. "Vergeuden Sie die jetzt noch starke Aufmerksamkeit Ihrer Zuhörer nicht mit einem langweilig Überblick!", schreibt er. Ebenso verboten sind Notizen in der Hand und schlechte Witze. Lachen hingegen ist erlaubt – aber in Maßen. Moesslang rät, mit Humor in Vorträgen sparsam zu sein. Die Geschmäcker sind nun mal unterschiedlich, und ein Vortrag mit schlechten Gags bleibt negativ beim Kunden in Erinnerung.
Stattdessen soll der Vortragende die Sinne seiner Zuhörer reizen. Niemand könne sich Bildern und Emotionen entziehen – und schon gar keinen Geschichten. Wer es schafft, pure Kennzahlen in eine lebendige Geschichte zu verpacken, erreicht sein Publikum, schreibt Moesslang.
Die bloßen Zahlen zeigt man am besten auf Folie an der Wand. Doch Vorsicht mit der Folienfolter. Je mehr Informationen eine Folie enthält, umso mehr verliert sie an Bedeutung. Ästhetik ist natürlich wichtig, aber weniger ist mehr. Eine gelungene Präsentation hat nur kurze Texte und Bilder statt Worte. Ein guter Redner lässt die einzelnen Folien lange genug stehen, damit das Publikum alles erfassen kann, aber nicht so lange, dass es öde wird. Grundsätzlich dürfen die Folien nie zum Mittelpunkt werden.
Dort steht ja bereits die Persönlichkeit des Redners. Und weil das so ist, machen die Zuhörer alles Negative auch an seiner Person fest. Ein normaler Effekt, den der Vortragende kennen sollte. Darum rät der Autor, auch alle Dinge zu kontrollieren, die nicht per se in der eigenen Verantwortung liegen. Ist der Raum gut gelüftet? Reicht die Verpflegung? Sind die Handys aus? Stören die Zuspätkommer?
Bleibt nur, auch das Lampenfieber in den Griff zu bekommen. Moesslang hat einen wirksamen Tipp: Kaltes Wasser trinken und sich auf die Botschaft konzentrieren.
Erschienen im Handelsblatt