Freitag, 19. Dezember 2014

Zum Phänomen PEGIDA

PEGIDA heisst:
"Patriotische Europäer Gegen die Islamisierung des Abendlandes"

 

Seit Wochen wachsen die PEDIGA Anhänger in Deutschalnd rasant.

Die regelmässigen Montagdemostrationen in Dresten können nicht mehr ignoriert werden.
Die Bewegung breitet sich auch in anderen Städte schlagartig aus.
Angela Merkel versucht zwar mit allen Mitteln  die PEDIGA Bündnisse in die rechtsextreme Ecke zu stellen.
Doch zeigt sich, dass sich eine enorme Zahl der Bevölkerung vor einer ungebremsten Ueberfremdung echt fürchtet und die Selbstbestimmung keiner infiltierten Ideologie opfern möchte.
Wie in der Schweiz wollen sie, dass kriminelle Ausländer ausgeschafft werden. Das Erstaunliche: Umfragen zeigen bereits, dass  eine Mehrheit der Bevölkerung eine Beschränkung der Einwanderer begrüsst.



«Pegida» in Dresden



Tausende demonstrieren gegen Islamisierung

Rund 15'000 Menschen gingen am Montagabend erneut in Dresden auf die Strasse. Sie folgten einem Aufruf des rechtspopulistischen Pegida-Bündnisses.


Trotz landesweiter Kritik verzeichnet das rechtspopulistische Pegida-Bündnis in Deutschland weiter Zulauf. Nach Angaben der Polizei folgten am Montagabend in Dresden rund 15'000 Menschen dem Demonstrationsaufruf der «Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes» (Pegida).
Sie gingen unter anderem gegen eine angebliche Überfremdung des Landes und für ein schärferes Asylgesetz auf die Strasse. Es war die neunte und bisher grösste Pegida-Demonstration in Folge. An Gegenkundgebungen, zu denen die Bündnisse «Dresden für alle» und «Dresden Nazifrei» aufgerufen hatten, beteiligten sich laut Polizei mehr als 5600 Menschen.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel rief die Bürger auf, die Ziele von Pegida kritisch zu hinterfragen. Jeder Teilnehmer der Kundgebungen müsse «aufpassen, dass er nicht von den Initiatoren solcher Veranstaltungen instrumentalisiert wird», sagte Merkel am Montag in Berlin. In Deutschland sei kein Platz für Hetze gegen Ausländer.

 

KOMMENTAR: Deutschland wäre gut beraten, die Aengste der Bevölkerung ernster zu nehmen.
Politiker, Parteien und Medien versuchen derzeit mit allen Mitteln die PEDIGA Bewegung klein zu reden, respektive klein zu schreiben.
Die mobilisierten Gegenbewegungen erlahmen bereits.
Wenn die Politiker der unbegrenzte Einwanderung  keinen Riegel schieben werden und kriminelle Ausländer nicht ausschaffen, muss Deutschalnd damit rechnen, dass die PEDIGA den Politikern über den Kopf wächst und bei den kommenden Wahlen eine grosse Ernüchterung folgt.
Die Thematik darf nicht den Rechtsextremen überlassen werden. Wir haben es in der Schweiz gesehen:
Die Ausschaffung krimineller Einwanderer hat nichts mit Hetze gegen Ausländer zu tun. Kein Land will Schauplatz fremder gewalttätiger Ideologen werden. Die Bilder im nahen Osten verdeutlichen, wie weit es kommen kann, wenn man Fanatiker gewähren lässt, die als Minderheit der Mehrheit einen eigenen Staat mit Gewalt und Waffen  aufzwängen will. Angeblich für eine heilige Sache. Die deutsche Bevölkerung ist hinsichtlich Islamisierung recht stark sensibilisiert.

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