Barbara Moraidis schmückt sich mit fremden Federn.
Es ist nicht nur unprofessionell. Es ist auch unerhört, wenn eine Kommunikationsfachfrau sich mit fremden Texten schmückt. Es ist auch unanständig und nett gesagt: Rechtlich unkorrekt.
Zufälligerweise stellte ich mit Erstaunen fest, dass zahlreiche Beiträge aus unserem virtuellen Buch rhetorik.ch
auf der deutschen Webseite "art of mind" von Barbara Moraidis ohne Quellen und Autorenangabe einfach copiert worden sind.
Hier der LINK:
[PDF]
Mit professionellen Stimm - Initiative Fortbildung
www.initiativefortbildung.de/.../Gespraechstechniken_HandoutKonversat...22.08.2008 - barbara.m@art-of-mind.biz www.art-of-mind.biz. 6) Argumentationsformen. Am Beispiel: "Rauchen schadet der Gesundheit" von Marcus Knill.
Barbara Moraidis aus Wuppertal versucht den geistigen Diebstahl zu kaschieren, indem sie nur ein Detail erwähnt:
Beispiel "Rauchen schadet der Gesundheit"
von Marcus Knill
und Interviewtechnik teilweise aus rhetorik.ch.
Als ich ihre Seiten durchgelesen habe, stelle ich zu meinem Erstaunen fest, dass sie damit alle Plagiate unterschlagen hatte, die sie als eigene Texte publizierte.
Die Autorin übernahm und copierte viele Beiträge, Bilder, Beispiele, ganze Seiten und Artikel von mir und meiner Frau - wortwörtlich - ohne Einwilligung - ohne Quellen oder Autorenangabe. Ich machte heute die Autorin auf die Plagiate aufmerksam. Wir erhielten keine Antwort.
z. Bsp:
- 1. Eindruck
- Zuhören
- Harvard Prinzip
- Interviewtechnik
- Fragetechniken
- Antizyklisches Verhalten
- Argumentationsformen
usw.
Eine derartige Dreistigkeit habe ich noch selten erlebt. Barbara Moraidis hat übrigens ein Buch geschrieben mit dem Titel "Vorhang auf".
Ich habe mir erlaubt, den Vorhang des Abkupferns auch ein bisschen zu lüften.
Hinter dem Vorhang stehen nur zwei Worte: DICKE POST!
Nachträglich hat sich zudem erwiesen, dass Abkupferin Moraidis auch noch unsere copierten Beiträge illegal als eigene Seminarunterlagen beim Veranstalters "Initiative Fortbildung für wissenschaftliche Spezialbibliotheken und verwandte Einrichtungen e.V." abgegeben hatte und der geistige Diebstahl dort im Netz ebenfalls "verewigt" worden ist.
Auf unsere Intervention hin, hat immerhin dieser professionelle Veranstalter die Plagiate unverzüglich vom Netz genommen. Er konnte nicht wissen, dass sie eine Seminarleiterin verpflichtet hatten, die sich mit fremden Federn schmückt. Vielen Dank für das rasche, professionelle Handeln!
LINKS:
17. Aug. 2002 ... Plagiat ist geistiger Diebstahl. Die Neuveröffentlichung von fremden Geistesgutes unter einem neuem Autorennamen ist im ...www.rhetorik.ch/Plagiat/Plagiat.html
12. Juli 2013 ... Er hatte Fialas Arbeit mit einer Software zur Erkennung von Plagiaten überprüft. Er hatte behauptet, rein zufällig auf Fialas Arbeit aufmerksam ...www.rhetorik.ch/Aktuell/13/07_12/
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