Das die Beziehungsqualität und der Status der Ebene bei Kommunikationsprozessen eine grosse Rolle spielt, ist nicht neu. Jost Meier hat die Statusthematik verständlich und lesenswert zusammengestellt. Die Thematik spielt beim NLP (Neurolinguistischen Programmieren) eine Rolle. Unterschiedliche Ebenen werden auch in der Alltagrhetorik thematisiert.
Ich ging in verschiedenen Beiträgen auf die unterschiedlichen Sprachebene und in vielen Artikeln über die Bedeutung der BALANCE bei Kommunikationsprozessen ein.
Kennen Sie die Situation: Sie nehmen sich vor, Ihrem Kollegen endlich mal die Meinung zu sagen. Wenn Sie ihm dann gegenüber stehen, kommen Sie sich aber klein vor.
Ihre eigenen Argumente prallen an ihm ab; Sie schaffen es nicht, ihn von Ihrer Meinung zu überzeugen, obwohl Sie sich intensiv auf dieses Gespräch vorbereitet haben.
Was ist passiert? Wie konnte Ihr Kollege oder Kollegin Oberwasser bekommen? Wieso fühlen Sie sich auf einmal unterlegen? Wenn sich zwei Menschen begegnen, dann läuft automatisch das Statusspiel ab. Dieses Spiel dauert nur wenige Augenblicke. In dieser kurzen Zeitspanne entscheidet sich, wer welchen Status einnimmt. Nach einer kurzen Sequenz entscheidet sich, welche Person wo steht:
Der Hochstatus ist nicht besser oder sympathischer als der Tiefstatus. Der Status selbst hat auch nichts damit zu tun, ob ein Mensch freundlich oder unfreundlich ist, sondern damit, welche Strategien er einsetzt, um seine bewussten oder unbewussten Ziele zu verfolgen.
- eine Person im Hochstatus (demonstriert durch sein Verhalten
Überlegenheit, übernimmt die Kontrolle)- und die andere Person im Tiefstatus (demonstriert durch sein
Verhalten Unterlegenheit, gibt die Kontrolle ab)- beide im Gleichstatus (demonstriert durch sein Verhalten die
Ebenbürtigkeit, teilt die Kontrolle)
Keith Johnstone
Das Statuskonzept geht auf Keith Johnstone zurück. Mit dem Prinzip der Wippe „Ich geh rauf und du gehst runter“, beschreibt er das Spiel zwischen Menschen, die den Hoch- oder Tiefstatus einnehmen. Dieses Spiel wird ständig von allen Menschen in allen Altersklassen, überall auf der Welt gespielt. Tag für Tag.Der Status bezieht sich immer auf zwei spezifische Personen: eine Person A kann sich gegenüber der einen Person B im Hochstatus und gleichzeitig gegenüber einer anderen Person C im Tiefstatus befinden.
Während des Statusspiels kann eine Person ihr Gegenüber durch einseitiges Verhalten in den Hoch-, Tief- oder Gleichstatus drängen. Das Statusspiel, so wie es Keith Johnstone versteht, unterscheidet sich in der Regel von dem sozialen Status, der uns durch ein Amt, eine Stellung oder Rolle zugeteilt wird.
Statusspiele werden immer gespielt, wenn Menschen zusammenkommen. Es findet statt im, Arztzimmer zwischen den Privat- und Kassenpatienten, auf Klassentreffen,
im Verein und in der Familie.
Medikamentenpoker
Ab einem bestimmten Alter gehört der Medikamentenpoker zu den beliebten Statusspielen. Es geht darum, wer vom Arzt die teuersten Pillen verschrieben bekommt, um den höchsten Blutdruck oder die höchsten Zuckerwerte, den kompliziertes Bruch oder die schwierigste Operation zu heilen. Oft verknüpfen diese Patienten ihre Erzählungen mit einer Geschichte darüber, wie sie am Montagmorgen beim Arzt zwei Stunden warten mussten, weil mal wieder eine Reihe von Privatpatienten vom Arzt bevorzugt behandelt wurden.Autokauf
Beim Autokauf werden wahre Rabattschlachten ausgetragen. Gewonnen hat, wer den höchsten Rabatt ergattert hat. Es geht auch darum, wer den geringsten Treibstoffverbrauch hat. Teure Reparaturen und das Montagsauto sind beliebte Beispiele für den Tiefstatus.Kommunikation
Aber nicht nur der Inhalt ist entscheidet darüber, ob sich jemand im Hoch- oder Tiefstatus befindet. Es kommt auf den Gesamteindruck an. Personen, die sich inhaltlich in den Tiefstatus begeben, können sich auf der Ebene der Köpersprache im Hochstatus befinden. Eine Schilderung über das Montagsauto, das mal wieder in die Werkstatt muss, wirkt befremdlich, wenn es mit einem breiten Grinsen einhergeht. Der Statuseiner Person zeigt sich in der verbalen (Sprache), nonverbalen (Körpersprache, Verhalten) und paraverbalen (Stimme, Stimmung) Kommunikation
Kommunikationsform | Beschreibung |
verbale Kommunikation |
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Nonverbale Kommunikation |
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Paraverbale Kommunikation |
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Da es anfangs schwer ist, alle diese Punkte zu beobachten, sind in der nachfolgenden Tabelle die wichtigsten Punkte zusammengefasst
Körpersprache (nonverbale Kommunikation)
Kommunikationsform | Beschreibung | Beschreibung |
Kopfhaltung |
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Fußstellung |
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Körperhaltung |
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Bewegung |
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Atmung |
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Blick |
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Arme und Hände |
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Verhalten
Hochstatus | Tiefstatus | |
Berührungen |
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Gang |
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Reden |
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Sprache (verbale Kommunikation)
Hochstatus | Tiefstatus | |
Inhalt |
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Fehler |
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Geschichten |
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Stimme (paraverbale Kommunikation)
Hochstatus | Tiefstatus | |
Stimmung |
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Stimme |
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Laute |
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Bewusstwerden des eigenen Status
In der nachfolgenden Tabelle ist beschrieben, wie man sich seinen eigenen Statusbewusst machen kann, um ihn dann dafür einzusetzen, die eigenen Ziele in der jeweiligen
Interaktion mit dem Gegenüber zu verwirklichen.
Beschreibung | |
wahrnehmen des eigenen Status |
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wahrnehmen des Status der anderen Person |
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welche Entscheidungen
treffe ich bezüglich des Satuseinsatzes |
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Zur Vertiefung der Thematik zitiere in einen guten Beitrag von Jost Meyer
Der Status
1. Was ist Status?
Der Begriff des Status
in der hier gebrauchten Form wurde erstmals von Keith Johnstone im
Rahmen seiner Theaterarbeit verwendet. Er ist ein nützliches Werkzeug
für die Analyse und die Steuerung von Kommunikation. In erster Linie
kennzeichnet er ein wahrnehmbares Verhalten einer Person gegenüber
- einer anderen Person
- einer Gruppe von Personen
- dem Raum
Wir unterscheiden in der Regel Hochstatus, Gleichstatus und Tiefstatus.
In Bezug auf eine andere Person können wir das Statusverhalten
folgendermaßen definieren:
Im Hochstatus ist derjenige, der durch sein Verhalten seine Überlegenheit und/ oder die Unterlegenheit seines Gegenüber demonstriert.
Subtext (also das, was hinter dem Wort wirkt): ich habe die Kontrolle
Im Gleichstatus ist derjenige, der durch sein Verhalten seine Ebenbürtigkeit bezüglich des Gegenübers demonstriert.
Subtext: ich teile die Kontrolle
Im Tiefstatus ist derjenige, der durch sein Verhalten seine Unterlegenheit und/ oder die Überlegenheit seines Gegenüber demonstriert.
Subtext: ich gebe die Kontrolle ab
2. Aspekte des Statusbegriffes:
Der Status kennzeichnet immer eine spezifische Beziehungsqualität
zwischen Personen, genauer gesagt kann eine Person A gegenüber Person B
Hochstatus zeigen und gleichzeitig gegenüber Person C Tiefstatus.
Der Status wird von zwei Seiten aus definiert:
- Ich kann mein Gegenüber durch mein Verhalten einseitig in Hoch-
Gleich- oder Tiefstatus versetzen, ohne dass er diesen aktiv ergänzen
muss, ich dränge ihm quasi einen Status auf.
- Ich kann wählen, ob ich ein Statusangebot meines Gegenübers akzeptiere oder nicht.
- Das Wechselspiel von Statusangeboten, sowie deren Annahme oder Ablehnung bezeichnet man als Statuswippe.
Wie bei dem gleichnamigen Kinderspielzeug können hier Wechsel - das so
genannte Kippen - von hoch nach tief und umgekehrt sehr schnell und oft
stattfinden.
Statusverhalten bezieht sich nicht immer auf die gesamte Person sondern oftmals auf Teilaspekte, z.B.:
- spezielle Fertigkeiten, die von anderen respektiert und gebraucht werden.
- persönliche Mankos, derer wir uns bewusst sind.
Wir können also ein und derselben Person gegenüber - je nach Situation - Hoch-, Gleich- oder Tiefstatusverhalten zeigen, wobei die Situation eines ?reinen? Gleichstatus bei genauer Betrachtung recht selten vorkommt.
Oftmals spiegelt Statusverhalten Glaubenssätze bezüglich der Identität der eigenen Person und des Gegenübers. Jemand mit geringem Selbstwertgefühl greift aus Gründen des Selbstschutzes entweder zum
- Tiefstatus. Hierbei fungiert das Statusbewusstsein als selbsterfüllende Prophezeiung: ?Ich weiß, dass die anderen alles besser können, also versuche ich es erst gar nicht.?
- Gleichstatus: ?Betrachte mich bitte als dir gleichwertig.?
- Hochstatus: ?Ich bin besser als du, egal was du tust oder sagst.?
Andererseits ist das Statusverhalten nicht immer gleichbedeutend mit dem Grad des Selbstwertgefühls eines Menschen. D.h. etwa eine Person mit starkem Selbstwertgefühl wird je nach Erfordernis der Situation Tiefstatus, Gleichstatus oder Hochstatus gegenüber dem Interaktionspartner einnehmen. Zum Beispiel bei einer Polizeikontrolle (tendenziell Tiefstatus), in einem erzieherischen Kontext (tendenziell Hochstatus).
Als Faustregel kann gelten:
Derjenige mit der größten Statusflexibilität beherrscht die Situation.
3. Wo spielt Statusgeschehen eine Rolle?
Statusverhalten ist praktisch in allen Lebensbereichen wahrnehmbar (in Freundschaften und Liebesbeziehungen wie auch in beruflichen Situationen).
- Unter Freunden, selbst unter guten, gibt es oft
subtile Statusspiele: ?Ich erziehe meine Kinder etwas besser als du
deine, ich bin etwas erfolgreicher, schöner als du ...? Wichtig ist
hier, dass der Statusunterschied nur relativ gering ausfallen darf,
ansonsten schlägt das Verhalten der Hochstatusperson in Mitleid,
schlimmstenfalls in Verachtung um.
- In Liebesbeziehungen: ?Ich bin etwas
großzügiger als du, kann mich daher als der bessere Mensch fühlen, ich
bin etwas vernünftiger als du, mir obliegt daher die Entscheidung in
dieser oder jener Sache ...?
Statusverhalten in Liebesbeziehungen war früher im Wesentlichen
durch klare Rollenfunktionen geprägt. Heutzutage muss in einer Beziehung
das Statusgefüge (nach dem Versuchs-Irrtums-Prinzip) erst definiert
werden, was manchmal schwierig ist.
- Die Statusspiele an vielen Arbeitsplätzen
laufen naturgemäß in allen denkbaren Intensitätsgraden. Klaffen hier der
formelle und der informelle Status zu weit auseinander, ist mit
erheblichen Störungen zu rechnen. Wenn etwa bei Vorgesetzten (formell:
hoch) ein wichtiges Statusverhalten, nämlich Fehler zuzugeben
(informell: tief), gegenüber Untergebenen nicht angemessen gezeigt wird,
hat das meistens erheblichen Vertrauensschwund zur Folge.
Statusverhalten in Liebesbeziehungen war früher im Wesentlichen durch klare Rollenfunktionen geprägt. Heutzutage muss in einer Beziehung das Statusgefüge (nach dem Versuchs-Irrtums-Prinzip) erst definiert werden, was manchmal schwierig ist.
4. Wie drückt sich der Status aus?
Statusverhalten wird auf mehreren Ebenen sichtbar:
- im körperlichen Ausdruck:
Blickrichtung, Blickdauer, Sitzposition, Stehposition,
Bewegungsdynamik, Raumgriff, emotionale Geräusche (geräuschvolles Atmen,
Räuspern, Lachen, Hüsteln, Stöhnen, Übersprungslaute wie äh, tja etc.)
- durch die Sprechweise:
dünne/ volle Stimme = sog. Stimmsitz, Sprechgeschwindigkeit, Tonhöhe, Lautstärke, Sprachfluss etc.
- durch den kommunizierten Inhalt (wie stelle ich mich/ meine
Arbeit dar, wie beschreibe ich den anderen, wie beschreibe ich dritte
etc.)
- durch die gesamte Verhaltensstrategie (Eingehen auf den anderen,
Gesprächsführung, emotionale Offenheit/ Reserviertheit,
Berechenbarkeit, Humor, Zuspätkommen etc.)
Blickrichtung, Blickdauer, Sitzposition, Stehposition, Bewegungsdynamik, Raumgriff, emotionale Geräusche (geräuschvolles Atmen, Räuspern, Lachen, Hüsteln, Stöhnen, Übersprungslaute wie äh, tja etc.)
dünne/ volle Stimme = sog. Stimmsitz, Sprechgeschwindigkeit, Tonhöhe, Lautstärke, Sprachfluss etc.
5. Wie wird Status erlebt?
Der Status und Statusveränderungen werden vor allem physisch erlebt als bedrückendes oder als freies Gefühl vorwiegend im Bauch, in Brust- oder Halsgegend. Aber auch viele Gedanken und Emotionen können in Statusereignissen ihren Ursprung haben bzw. von ihnen begleitet werden:
Freude, Trauer, Wut, Angst, Liebe, Ohnmacht, Rachegedanken, Genugtuung, Nervosität, Scham, Kraftlosigkeit, Euphorie, Gefühl der Abhängigkeit/ Macht?
6. Wofür ist das Wissen um Statusvorgänge nützlich?
Statusvorgänge durchziehen praktisch unser gesamtes gesellschaftliches Leben.
Wenn wir das menschliche Statusverhalten unserer Mitmenschen und unser
eigenes richtig interpretieren, können wir Rückschlüsse ziehen auf
unsere eigenen Wünsche, vermeintliche und echte Fähigkeiten,
Glaubenssätze und Selbstbilder und die des Gegenübers.
Jeder Mensch hat in der Regel einen Lieblingsstatus als Hauptstrategie für sein Leben gewählt. Es ist somit wichtig:
- seinen eigenen Lieblingsstatus zu kennen und damit sinnvoll umzugehen
- den des Gegenübers zu kennen und damit zu operieren (anerkennen oder etwas dagegen setzen)
7. Wie kann ich mein eigenes Statusverhalten und das der anderen positiv beeinflussen im Sinne eines funktionierenden Dialogs?
Genaue Selbstwahrnehmung:
- In Bezug auf welche Person bzw. auf welchen Aspekt der Person empfinde ich eine Statussituation?
- In welchem Status bewege ich mich dabei gerade?
- Fühle ich mich in diesem Status wohl, kongruent, unfrei etc.?
- Welche Ausdrucksebenen verwende ich? > Blickrichtung, Blickdauer, Sitzposition, emotionale Geräusche etc. (siehe Punkt 4)
Genaue Wahrnehmung des Gegenübers
- Welchen Status weist mir mein Gegenüber zu?
- Wirkt das Statusverhalten des Gegenübers kongruent?
- Was sagt mir das Statusverhalten über mein Gegenüber?
- genaue Wahrnehmung der verschiedenen Ausdrucksebenen
- genaue Wahrnehmung der Absicht der Kommunikation
und damit:
- sinnvoller Statuseinsatz bezüglich des Kommunikationszieles und des Gegenüber.
Autor: Jost Meyer, 2005
LINKS:
Informationsschwemme; Informationsdefizit; Zuviel Bekanntes; Zuviel Neues; Falsche Sprachebene; Einseitig; Unbeabsichtigte Wirkung. Informieren aber wie ?
www.rhetorik.ch/Information/Information.html
Verhaltensmuster nutzen, von positiven Gefühlen profitieren. Bildhafte Sprache, Körperhaltung, Sprachebene; Aktives Zuhören, Angesprochene ernst nehmen, ...
www.rhetorik.ch/Beeinflussen/Beeinflussen.html
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balance
artikel. Ausführlicher Artikel · Kurzgefasster Artikel · Rhetorik.ch,
1998- 2009 © K-K , Weblinks sind erwünscht. Bei Weiterverwendung ist
Autoren- und ...
www.rhetorik.ch/Balance/Balance.html
Wir müssen die situationsgerechten Balance finden im Spannungsfeld: Ich- Bezogenheit und Integrationsfähigkeit.d.h. Beides darf nicht vernachlässigt werden.
www.rhetorik.ch/Balance/Lang.html
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