Dienstag, 22. Januar 2013

Hat Armstrong im Interview schon wieder gelogen?

Armstrong behauptete im Interview, sein Comeback 2009 sei «sauber» gewesen. Damit widersprach er Usada-Ermittlungen. Jetzt bekräftigen zwei Fahnder dem Sender ABC, Bluttests von 2009 hätten zwei Eigenblut-Infusionen nachgewiesen. Eindeutig. (O.G.) Quelle BLICK

Was hat das inszenierte Interview gebracht? Häme statt Befreiung!

Armstrongs Berater versuchten mit dem Teilgeständnis sein Image, seine Reputation bei der amerikanischen Bevölkerung zu retten. Doch die angebliche Beichte - ohne Reue - brachten die Berater (trotz geschickter  Inszenierung) beim Klienten das "Stigma des Lügners" nicht weg.

Die halbherzige Entschuldigung, die Beschönigungen konnten das negative  Branding eines "abgefeimten Lügners" nicht nehmen.

Armstrongs Image ist und bleibt im Eimer! 

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