tagi-online:
Meldung vom Dienstag, 20. Mai 2008
Clinton weist Obama in die Schranken
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Auch nach der nächsten Vorwahlrunde am Dienstag werde Obama nicht ausreichend Stimmen für eine offizielle Nominierung der Demokraten haben.
Es sei daher noch nicht die Zeit für grosse Siegesfeiern.
Zurück nach Iowa
Obama plant für Dienstag anlässlich der Bekanntgabe der Vorwahlergebnisse aus den Bundesstaaten Kentucky und Oregon einen symbolischen Auftritt in Iowa, wo er Anfang Januar seinen ersten grossen Erfolg im Rennen um die demokratische Präsidentschaftskandidatur verbuchen konnte.
Über den Wahlkampf von Clinton sprach er zuletzt in der Vergangenheitsform.
Kommentar: Hillarys Verbissenheit und Blindheit ist nicht mehr normal. Die Frage scheint berechtigt: Ist diese Ausblendung von Fakten bereits das Anzeichen eines krankhaften Verhaltens?
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nzz-online:
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. Mai 2008, 11:03, NZZ Online
New Yorker haben genug von Clinton
New Yorker haben genug von Clinton
Keine «Obamania» in der Metropole, aber Hillary-Überdruss
New Yorker haben genug von Clinton
Keine «Obamania» in der Metropole, aber Hillary-Überdruss
«Ich war ein grosser «Clintonite», ein Anhänger von Hillary, aber nach all den Lügen und schmutzigen Spielen habe ich das Interesse verloren.» Der junge schwarze Architekt Damian Webster mag der Senatorin seines Staates New York nicht mehr zuhören. Dabei findet er ihre Ideen immer noch gut. Ihr Plan für das Gesundheitswesen, ihre Meinung über Immigration und Wirtschaftsreformen seien besser als die der beiden anderen Kandidaten. «Aber sie hat für den Krieg im Irak gestimmt und 5000 Tote später sagt sie, sie bereue den Entscheid», regt sich Webster auf
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