Blick online:
Alle scheinen sich ganz gut zu verstehen. Alle bis auf Micheline Calmy Rey. Die steht etwas gar verschupft in der Gegend herum.
«Die verschränkten Arme signalisieren eine Abwehrhaltung nach Aussen und eine Schutzhaltung der eigenen Person».
«Frau Calmy-Rey trägt meist grosse Handtaschen mit sich. Vielleicht hat sie sich deswegen diese Haltung angewöhnt, um so ein Herunterrutschen der Tasche mit dem einen Arm zu verhindern».
Tasche hin, Tasche her:
Micheline Calmy-Rey macht keine gute Figur bei der Begrüssung von Angela Merkel. «Eine zugewandtere, offenere Körperhaltung wäre sicherlich zu begrüssen, vor allem bei so einem offiziellen Anlass», meint auch Zöllner.
Wir möchten Sie so selbstbewusst und unverhüllt strahlend erleben wie damals bei Ihrem Staatsbesuch beim iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad!
Kommentar:
Die Aufforderung des Blickjournalisten, Bundesrätin Calmy-Rey sollte künftig so selbstbewusst stahlen, wei beim fragwürdigen Kopftuchauftritt zusammen mit dem Iranischen Diktator, der Israel von der Landkarte eliminieren möchte, wirkt für mich fast zynisch.
Ich bin übrigens immer vorsichtig bei Interpretationen der Körpersprache. Nach meinen Erkenntissen ist es gefährlich - aufgrund einer Momentanaufnahme - einer Person Stimmungen zuzuschreiben.
Massgebend ist letztlich die Wirkung bei den Adressaten.
Wie bei die Kopftuchgeschichte, so glaube ich, dass beim Treffen mit der Bundeskanzlerin die Kritik Merkels am Gasdeal das Klima zwischen den beiden Kontrahenten Aussenministerin und Bundeskanzlerin sicherlich nicht besonders herzlich gewesen sein muss.
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Kommentar:
Die Aufforderung des Blickjournalisten, Bundesrätin Calmy-Rey sollte künftig so selbstbewusst stahlen, wei beim fragwürdigen Kopftuchauftritt zusammen mit dem Iranischen Diktator, der Israel von der Landkarte eliminieren möchte, wirkt für mich fast zynisch.
Ich bin übrigens immer vorsichtig bei Interpretationen der Körpersprache. Nach meinen Erkenntissen ist es gefährlich - aufgrund einer Momentanaufnahme - einer Person Stimmungen zuzuschreiben.
Massgebend ist letztlich die Wirkung bei den Adressaten.
Wie bei die Kopftuchgeschichte, so glaube ich, dass beim Treffen mit der Bundeskanzlerin die Kritik Merkels am Gasdeal das Klima zwischen den beiden Kontrahenten Aussenministerin und Bundeskanzlerin sicherlich nicht besonders herzlich gewesen sein muss.
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