Montag, 24. Juni 2024

*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Text verallgemeinernd das generische Maskulinum verwendet.

Es ist erwiesen, dass die  sonderbaren Formulierungen der Gedersprache unverständlicher, komplizierter sind und Gedanken unnötig verlängern.

Wir wollten doch alles tun, um unsere Sprache zu vereinfachen, damit sie verständlicher ist und nicht unnötig verlängert wird. Kürze ist ein wichtiger Verständlichkeitshelfer.

Ich schätze es, wenn ein Autor am Anfang schreibt:

*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Text verallgemeinernd das generische Maskulinum verwendet.

Wollen wir, dass unsere Formulierungen schlechter lesbar sind? 

Wollen wir schlechter verstanden werden?

Wollen wir Aussagen könstlich verlängern? 

Wenn wir von Gästen schreiben ist es unsinnig von Gästen und Gästinnen zu reden oder von Gäst:innen oder Gäst*innen zu schreiben. Ein Gast kann eine Frau oder ein Mann sein.

 

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Ein Mensch, der liest, ist ein Leser. Einer der arbeitet, ist ein Arbeiter. Ein Mensch, der fischt, ist ein Fischer usw. Der Genus wird nicht nur geschlechtlich ...

 

 

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