Leider wird sie zu wenig geschätzt.
Unglaublich, was die Mutter meiner Kinder geleistet hat. Ich weiss gar nicht, wie sie das alless geschafft hat. Sie war Erzieherin, Hausfrau, Köchin, Pflegerin, Psychologin, Managerin, Finanzchefin, Ehefrau, Innenarchitektin, Gastgeberin. Als die Kinder grösser waren, machte Sie eine zweite Ausbildung, managte die Volkshochschule und führte täglich als Audioagogin Hörtrainingskurse für Erwachsene durch. Sie war dann bis heute als Kommunikationsberaterin und Referentin bei K+K Teilhaberin. Es ist mir ein Rätsel, wie sie das alles unter einen Hut gebracht hat.
Ich finde es beschämend, dass die Tätigkeiten der Mütter und Kinderbetreuerinnen so selbstverständlich hingenommen aber nicht belohnt wird.
Im Grunde müssten sich die Feministinnen für die Aufwertung der Mutter für den Einsatz für die Familie einsetzen. Die Mutterliebe ist nicht ersetzbar. Doch ihnen ist der Muttertag weniger wichtig als der Tag der Frauen. Im Gegensatz zu den Feministinnen fehlen den Müttern die Lobbyisten.
Die Mütter werden sogar finanziell bestraft für den Einsatz für die Familie und die wertvolle Erziehungsarbeit zum Wohle unserer Gesellschaft.
Danken wir wenigsten am nächsten Sonntag allen Müttern für ihren unermüdllichen Einsatz.
Der Spruch zum Muttertag:
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