Forscher kritisiert Greta Thunberg und äußert düstere Vermutung
Update vom 30. September 2019,
8.22 Uhr: Bedeutet Klimawandel automatisch,
dass Menschen sterben? Diese Behauptung sei irregeleitet, schreibt
Björn Lomborg in einem Gastbeitrag auf Bild.de. Der
Politikwissenschaftler und Autor kritisiert Klimaaktivistin Greta
Thunberg teilweise hart. „Gretas Vision allerdings, dass der Klimawandel
das Ende der Welt bedeute, ist unbegründet.“ Insgesamt schwächt er die
Aussagen Gretas ab - beziehungsweise hält diese für überzogen. Ein
Leugner des Klimawandels sei er allerdings nicht, so Bild.de.
Laut Lomborg würden heute weniger Menschen durch Wetter-Katastrophen
sterben - im Vergleich zu von vor 100 Jahren. Greta dagegen glaube, dass
der Klimawandel zu Todesfällen führen würde, schreibt Lomborg weiter.
Eine
Forderung von Greta, die Nutzung fossiler Brennstoffe bis 2028 zu
stoppen, bezeichnet er als „schlicht eine alberne Forderung“. Grüne
Energie würde eine „echte, globale Katastrophe herbeiführen und viele
von uns in die Armut zurückwerfen“, schreibt der Wissenschaftler.
Stattdessen fordert er emissionsarme Energie. Indes empörte VW die schwedische "Fridays for Future"-Aktivistin Greta Thunberg mit einem Foto, wie nordbuzz.de* berichtet.
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