Dienstag, 1. Oktober 2019

Forscher kritisiert Greta

Forscher kritisiert Greta Thunberg und äußert düstere Vermutung

Update vom 30. September 2019, 8.22 Uhr: Bedeutet Klimawandel automatisch, dass Menschen sterben? Diese Behauptung sei irregeleitet, schreibt Björn Lomborg in einem Gastbeitrag auf Bild.de. Der Politikwissenschaftler und Autor kritisiert Klimaaktivistin Greta Thunberg teilweise hart. „Gretas Vision allerdings, dass der Klimawandel das Ende der Welt bedeute, ist unbegründet.“ Insgesamt schwächt er die Aussagen Gretas ab - beziehungsweise hält diese für überzogen. Ein Leugner des Klimawandels sei er allerdings nicht, so Bild.de. Laut Lomborg würden heute weniger Menschen durch Wetter-Katastrophen sterben - im Vergleich zu von vor 100 Jahren. Greta dagegen glaube, dass der Klimawandel zu Todesfällen führen würde, schreibt Lomborg weiter. 
Eine Forderung von Greta, die Nutzung fossiler Brennstoffe bis 2028 zu stoppen, bezeichnet er als „schlicht eine alberne Forderung“. Grüne Energie würde eine „echte, globale Katastrophe herbeiführen und viele von uns in die Armut zurückwerfen“, schreibt der Wissenschaftler. Stattdessen fordert er emissionsarme Energie. Indes empörte VW die schwedische "Fridays for Future"-Aktivistin Greta Thunberg mit einem Foto, wie nordbuzz.de* berichtet.

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