Die Schule sollte allen Kindern gerecht werden
Wenn gefordert wird, dass sich der Lehrer vermehrt den Problemkindern widmet, kommen die "normalen"Kinder zu kurz.
Es gibt Klassen, da gibt es eine Vielzahl von Kindern, die kaum deutsch können. Dort müsste sich der Lehrer auch vermehrt diesen Kindern widmen. Dies auf Kosten der Kinder, die deutsch sprechen.
Dasselbe gilt für Kinder die ständig stören. Diese"verhaltensgestörten"Kindern merken schnell, dass sie nur stören müssen, um mehr Zuwendung zu bekommen.
Ich verstehe alle Lehrkräfte, die folgende fragwürdige Forderung ablehnen:
Ich zitiere 20 Min:
FAZIT: Wollen wir eine Schule, deren Niveau gesenkt wird? Veränderungen ja, aber sie müssen zu VERBESSERUNGEN führen, sonst begeben wir uns auf einen Holzweg statt auf den Erfolgsweg. Ich befürworte auch eine Aufwertung des Klassenlehrers. Dann muss er aber vom Papierkram entlastet werden und die Schule sollte wieder die Sonderfälle auch gesondert angehen.
Es war ein Fehler, die Sonderklassen abzuschaffen.
Bei der heutigen Lösung kommen die leistungswilligen Kinder zu kurz und der Lehrer wird auch den Sonderfällen nicht gerecht.
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