Vom Winter direkt in die Sommerzeit.
Vorgestern schneite es noch.
In der Nacht vom 24. auf den 25. März 2018 werden nun aber die Uhren eine Stunde vorgestellt. Es gilt die Sommerzeit.
Das heisst: Uns wird gleichsam eine Stunde geraubt.
Die Umstellung sollen wir nach SRF besser überstehen, wenn wir Folgendes beachten:
Möglichst viel frische Luft tanken
Achten Sie
darauf, dass Sie möglichst viel Zeit draussen verbringen. Das hilft
dabei, den Biorhythmus, der sich mit der Zeitumstellung verschiebt,
wieder in Schwung zu bringen. Heisst also: Nächste Woche während dem
Arbeiten ein paar Pausen mehr einlegen und so viel Sonne wie möglich
tanken.
Leichtes Essen
Stopfen Sie sich nicht mit Unmengen an Kohlenhydraten und fettigem Essen voll. Greifen Sie
die ersten paar Tage nach der Umstellung auf die Sommerzeit lieber zu
einem Salat oder Ähnlichem.
Wechselduschen
Aufstehen
ist für viele so oder so schon schwierig. Fehlt Ihnen zuzüglich noch eine
Stunde, ist der Montag nach der Zeitumstellung die Hölle. Damit Ihr
Körper trotzdem einigermassen schnell wach wird, können Sie es mit
Wechselduschen versuchen. Der Wechsel von kaltem auf warmes Wasser
fördert nämlich die Durchblutung.
Vorbereitungen treffen
Ein
weiterer Tipp für den ersten Arbeitstag nach der Zeitumstellung: Legen Sie
am Sonntagabend alles bereit, das Sie am Montag brauchen; also Kleider,
Tasche, Unterlagen usw. Dann können Sie nicht nur fünf Minuten länger
liegen bleiben, sondern Sie vermeiden schon vor Arbeitsbeginn völlig
gestresst zu sein.
Kein Alkohol oder Koffein
Wenn Sie mit dem Schlafen nach der Umstellung auf die Sommerzeit sehr grosse
Mühe haben, lohnt es sich, ein paar Tage lang auf Koffein und Alkohol zu
verzichten. Beides bringt nämlich Ihren Rhythmus noch mehr
durcheinander.