Mittwoch, 21. Februar 2018

Viele Parteien klammern die Einwanderungsprobleme aus

Nun  zeigt sich:


KOMMENTAR: Dass die AfD erstarkt, ist nicht verwunderlich. Die Parteien gingen davon aus, dass die
Verteilung der Asylanten auf alle Gemeinden dazu führen wird,  dass die Akzeptanz steigt und die Fremdenfeindlichkeit allmählich sinken wird. Doch wurde nicht erkannt, dass das Gegenteil eintreten könnte:
- Die gut gekleideten, dunkelhäutigen Asylbewerber mit den Handis, die sich den ganzen Tag bei Bahnhöfen aufhalten und die Zeit totschlagen, wecken bei vielen Passanten ungute Gefühle:
Nicht der schwarzen Hautfarbe wegen. Die Bevölkerung weiss:
- Ihnen werden kostenlos Wohnungen  und Geld zur Verfügung gestellt.
- Sie werden kostenlos medizinisch versorgt (Arzt-, Zahnarztbesuch)
- Sie erhalten Kleider, Nahrung, Sozialleistungen
- Es zeigt sich, dass die Kommunen immer mehr belastet werden und der Steuerzahler letztlich vermehrt zur Kasse gebeten wird
- Die Aufgenommenen werden zudem gratis ausgebildet und nehmen nachher einer gewissen Schicht die Jobs weg
 - Dann ist der Neidfaktor nicht zu unterschätzen
- Die Asylanten könnten weitere Angehörigen nachziehen lassen und es wird erkannt, dass eine aufgenommene Familie mehr Geld erhält, als eine arme deutsche Familie, die arbeitet,Wohnungsmiete und Steuern bezahlen muss
- Ferner zeigt sich: Die jungen Männer sind keine Eunuchen. All dies war vorhersehbar und zu langfristigen Problemen führen wird. 
Die Willkommstimmung kippt zusehends in eine Stimmung der Ablehnung.

PROGNOSE: Wenn die Parteien diese Faktoren weiterhin ignorieren, wird die AfD noch mehr Aufwind erhalten. Die Parteien machten einen Fehler, als sie bewusst die Einwanderungsproblematik ausgeklammert hatten (Sie wollten sich von der AfD abgrenzen, weil diese Partei vor allem diese Problemfelder beackert).
Es ist auch falsch, wenn die AfD bei Mediendiskussionen bewusst ignoriert wird, indem man ihr keine Plattform bieten will (Anne Will lässt grüssen), indem man auf keinen Fall mit ihr zusammenarbeiten,  kooperieren will.
Wenn es eine Partei schafft, so viele Menschen anzusprechen, müsste man sie ernster nehmen und die Einwanderungsproblematik  an der Wurzel packen und nach eigenen Lösungen suchen, welche die vorhandenen Spannungen reduzieren.
 
  
 

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