Wenn Manager hohe Boni beziehen, so wird dies oft mit der hohen Verantwortung begründet.
Es ist aber für niemandem nachvollziehbar, wenn Boni ausbezahlt werden, obschon schlecht
gewirtschaftet wurde oder eine Führungskraft gravierende Fehler gemacht hat.
Bei der Postchefin Susanne Ruoff sind die Fehler offensichtlich. Deshalb müssten die eingefrorenen Boni sofort gestrichen werden, sobald die Unschuldsvermutung nicht mehr gilt.
Generell müsste bei allen Institutionen die Regel gelten: Wenn schlecht gearbeitet wurde, gibt es keinen Bonus.
Weshalb nicht - bei so hohen Boni - bei schlechten Resultaten einen Malus einführen?.
Wer kann einem Normalsterblichen Boni in Millionenhöhe begründen, bei ungenügender Leistung oder Verfehlungen?
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