Mittwoch, 7. Februar 2018

Matthias Ackeret interviewt Bundesrätin Leuthard

Doris Leuthard besucht «persönlich»

Am Montagabend war die Medienministerin Gast an einer Podiumsdiskussion in Zürich. Im Gespräch mit «persönlich»-Verleger Matthias Ackeret legte sie dar, wie «No Billag» die Kommunikationsbranche betreffen würde.
In eigener Sache: Doris Leuthard besucht «persönlich»
Am Montagabend in Zürich: Doris Leuthard, interviewt von Matthias Ackeret. (Bilder: Adrian Bitzi)
Wie wird die No-Billag-Initiative die Schweizer Kommunikationsbranche verändern? Bringt eine schwächere SRG mehr Werbevolumen für die Privaten und was bedeutet das für die Werbeagenturen und die -Auftraggeber? Antworten auf diese Fragen und einige unterhaltsame verbale Duelle gab es am Montagabend in Zürich.

Auf Einladung von «persönlich» und persoenlich.com kamen rund 160 geladene Gäste ins Kulturhaus Kosmos. Im ersten Teil der Veranstaltung legte Doris Leuthard im Gespräch mit «persönlich»-Verleger und Chefredaktor Matthias Ackeret ihre Sicht dar. Anschliessend diskutierten Roger Schawinski (Medienpionier und Buchautor «No Billag?»), Gregor Rutz (Nationalrat SVP), Frank Bodin (CEO Havas Zurich und Präsident ADC) sowie Matthias Müller (Vizepräsident Jungfreisinnige Schweiz) Argumente für und gegen die umstrittene Initiative.

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