Freitag, 19. Januar 2018

SN im neuen Kleid







Mit dem neuen Erscheinungsbild der «Schaffhauser Nachrichten» einher geht auch eine markante Werbekampagne. «Wir verbinden Eigenheiten unserer Region mit bekannten Referenzpunkten der grossen, weiten Welt», sagt Verlagsleiter Stefan Wabel.

Der Verlagsleiter der «Schaffhauser Nachrichten» Stefan Wabel, erläutert die Philosphie hinter den Markanten Sujets der multimedialen Werbekampange zum Relaunch der Zeitung.
Eine alte Zeitung im neuen Kleid. Was ist der Gedanke hinter dem Relaunch? 
Warum war er nötig – und warum jetzt?
Stefan Wabel: Drei Punkte waren entscheidend für unsere Überlegungen. Der erste Punkt ist das Layout. Wir hatten jetzt zwölf Jahre lang dasselbe Erscheinungsbild. Es sieht zwar immer noch gut aus, hat sich aber etwas abgenutzt. Es war von daher nötig, das Layout wieder auf eine zeitgemässe Ebene zu bringen, um die Leserfreundlichkeit zu erhöhen. Der zweite Punkt ist, dass wir die Plattform für Debatten ausbauen und so noch mehr Einordnung, mehr Meinungen und Ansichten bieten wollen. Und drittens bieten wir mehr Service, indem die Verknüpfung von Print und Online besser zur Geltung kommt. Im neuen Layout erfährt der Leser auf einen Blick, was er zusätzlich für Onlineangebote nutzen kann, Bilder, Dokumente, ­Videos oder einen Live-Ticker. Letztes Jahr haben wir unsere Onlineplattform komplett überarbeitet und machen jetzt konsequenterweise denselben Schritt im Print. Online und Print sind wie die zwei Seiten einer ­Medaille.
«Im neuen Layout erfährt der Leser auf einen Blick, was er zusätzlich zur Zeitung noch für Onlineangebote nutzen kann.»

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