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Persönliche Gedanken
von Marcus Knill
zu Aktuellem.

Donnerstag, 5. Januar 2017

WINTERFREUDE









3|163"Darauf haben wir den ganzen S





Als ob sie den ganzen 
marcus knill um 11:40 Keine Kommentare:

Frau Holle meint es gut

SCHNEE-SCHNEE-SCHNEE




Bildergebnis für Schnee Schnee Schnee 



Aus SRF:
Zuerst kommt der Schnee, dann die Kälte (Artikel enthält Audio)

Zuerst kommt der Schnee, dann die Kälte

40 Zentimeter Schnee und Windböen mit 130 km/h: 
Das Sturmtief Axel bringt der Schweiz den Winter.
marcus knill um 11:39 Keine Kommentare:

Ronald Trump umgeht die Medien und wendet sich direkt ans Volk

"Ronald Trump sagt:"
so beginnt der neue Präsident oft seine Einwegkommunikation.
Bildergebnis für Trump
"Wenn künftig alles, was Trump sagt, wichtiger ist als das, was er tut, haben wir ein Problem." 
(Quelle SRF)
Journalist Chris Frates,  glaubt, die Medien müssten Trump jetzt viel genauer auf die Finger schauen als im Wahlkampf.
Bildergebnis für Chris Frates,
Frates: «Wir sollten möglichst schnell berichten, was Trump gesagt oder entschieden hat. Aber damit ist die Arbeit nicht getan. In einem zweiten Schritt müssen wir dem Publikum die Zusammenhänge aufzeigen.»
« Trump sagt meistens Dinge, die nicht ganz falsch oder nicht ganz richtig sind. Da müssen wir als Journalisten eine Erklärungshilfe bieten. »

Über die Art der «Erklärungshilfe» gehen die Meinungen in der Branche allerdings auseinander. Trump-Aussagen durch den Fakten-Check lassen? Eher nicht, findet Shani Hilton, Chefredaktorin von Buzzfeed-News USA: 

«Wenn niemand mehr an Fakten glaubt, machen Fakten-Checks keinen Sinn.»

 KOMMENTAR:

Dadurch, dass Trump  die Medien umgeht und sich direkt ans Publikum wendet, wird die Meinung der Journalisten abgewertet. Die Faktenchecks bringen nicht mehr viel, wenn niemand mehr die Fakten ernst nimmt. Diese Situation wird heute von Trump ausgeschlachtet. Die konservative Wählerschicht glaubt seine Twitter-Botschaften eher, als einem Bericht am Fernsehen oder in der Zeitung.

Die Faktenchecks nützen somit gar nicht mehr viel.


Ich zitiere Shani Hilton Chefredaktorin von Buzzfeed-News USA:
Bildergebnis für shani hilton
Weniger Meinungen und weniger Auftritte von selbsternannten Experten, dafür mehr klassische News-Stories, die aufzeigen, was die Fakten sind. Das könnte laut Frates helfen, die Glaubwürdigkeit der Medien wiederherzustellen. Die Glaubwürdigkeit sei zentral, unterstreicht auch Thrush: «Wenn die Medien nicht glaubwürdig sind, können sie ihre Rolle als Vierte Gewalt nicht ausüben.» Real News erhielten den Stellenwert von Fake News.

Wie müssten sich nun die Medien in dieser Situation verhalten?
Politjournalisten müssten vermehrt hinaus zu den Menschen. So würden die Konsumenten erkennen, dass Journalisten keine "Monster " sind und die Sachverhalte nicht so sehen, wie sie von Trump darstellt werden.


marcus knill um 10:16 Keine Kommentare:

Selbst Jugendlichen geht nun die Handysucht "auf den Wecker"

Sie versuchen das Problem auf unkonventionelle Art zu lösen:


Smartphone-Sucht

Smartphone-Sucht

«Wer zuerst zum Handy greift, zahlt eine Runde»

Jugendliche wollen im Ausgang nicht mehr am Smartphone hängen – und greifen zu unkonventionellen Mitteln. (20 Min)

KOMMENTAR:
Das zeigt einmal mehr, dass sich Problem oft von selbst - ohne Verbote- korrigieren lassen. Nach der Erkenntnis:
Lasst sie nur. "Den Kartoffeln gehen die Augen erst dann auf, wenn sie im Dreck stecken". 
Umfragen zeigen, dass Menschen selbst versuchen die Fixierung auf die Smartphone zu steuern.

Strassenumfrage

«Zu Hause legen wir alle Handys in eine Box»

 
marcus knill um 01:50 Keine Kommentare:

Es geht um Darbellays Seitensprung - aber niemand sagt es

Der ganz normale Walliser Wahnsinn

 
Jetzt werden die Regierungsratswahlen im Wallis 
vom März doch noch spannend. 
Christophe Darbellay (CVP) wird aus der eigenen Partei angegriffen. 
Es geht um seine Affäre – nur getraut sich das niemand zu sagen. Mehr...


Quelle Tagi.

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Suchergebnisse

knill blog: Schadet Darbellays Seitensprung der CVP?

knill.blogspot.com/2016/09/schadet-darbellays-seitensprung-der-cvp.html
11.09.2016 - Was bedeutet der Seitensprung für Darbellays Politkarriere? Nächstes Jahr will er den Sprung in die Regierung seines Kantons schaffen, den ...

rhetorik.ch aktuell: Darbellay Seitensprung

www.rhetorik.ch/Aktuell/16/09_11a/index.html
11.09.2016 - Knill.com ... Darbellay Seitensprung ... Herr Knill, der ehemalige CVP-Parteichef hat bei einem Seitensprung ein Kind gezeugt. Was bedeutet ...

20 Minuten - «Konservative werden ihm das nicht verzeihen» - News

www.20min.ch/schweiz/.../-Konservative-werden-ihm-das-nicht-verzeihen--2110171...
11.09.2016 - CVP-Mann Christophe Darbellay hat bei einem Seitensprung ein Kind ... ihm das nicht verzeihen», sagt Kommunikationsberater Marcus Knill.

marcus knill um 01:48 Keine Kommentare:

Merkel und die deutsche Wrtschaft wird es freuen

Schweizer kauften für 

10 Milliarden 

im Ausland ein

Aus 20 Min: Jeden zehnten Franken geben Schweizer Konsumenten im Ausland aus. Der Einkaufstourismus dürfte auch in diesem Jahr nicht gross abnehmen.




KOMMENTAR: Wenn ich in der Schweiz ein Buch kaufe und 18 Franken zahle, dann kann doch etwas nicht stimmen, wenn unter dem entfernten Preiskleber der Europreis von 9,50 Euro sichtbar wird. Der Konsument kann sich nicht vorstellen, weshalb das gleiche Produkt so viel mehr kosten darf, wie ennet der Grenze. Der Einkaufsboom ist somit nachvollziehbar.
Ein Händler in der Schweiz erzählte mir, dass er das Produkt teurer einkaufen müsse, als es dem Verkaufspreis in Deutschland entspricht. Nach meinem Dafürhalten, darf man deshalb nicht nur die Konsumenten  an den Pranger stellen.  
Ein weiteres Beispiel (Quelle SRF):


marcus knill um 01:41 Keine Kommentare:
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