Sonntag, 5. November 2017
No-Billag Initiative
Warum die No-Billag-Initiative salonfähig geworden ist:
Laut Tagi gibt es vier Lager der SRG-Gegner
Da gibt es IDEOLOGEN, welche in der SRG einen
Feind sehen. Die Sendungen sind für sie zu einseitig.
Linke Gesinnungstäter sind am Werk.
Der Gebührenuzahler ist ihnen ausgeliefert und zahlt noch dafür. Am meisten ärgern sie sich, dass sich SRG Journalsiten über ihre Social-Media-Kanäle gegen die No-Billag-Initiative aussprechen.
Dann gibt es die ANTI-MONOPOLISTEN.
Die "Aktion Medienfreiheit" fordert, dass die SRG Unterhaltungsprogramme den Privaten überlassen werden müsse. Die Verleger kämpfen gegen die wachsende Onlinepräsenz der SRG.
Ferner gibt es noch die BILLAG HASSER.
Der Gewerbeverband wehrt sich gegen die sogenannten "Zwangsgebühren", die alle Firmen bezahlen müssen.
Auch die jüngere Generation, die mit den Gratismedien aufgewachsen sind, passt der auferlegte Zwang für eine so
hohe Gebühr nicht.
Es gibt auch noch die URBANEN, die aus dem städtischen Raum stammen. Hier sind es vor allem die Linken, die sich an Sendungen mit Jassern, Schwingern, , Volksmusikern, Heimatbildern, Bauern usw. stören. Sie möchten diese Sendungen nicht mitfinanzieren.
FAZIT: Die breite Gegnerschaft könnte somit für die SRG gefährlich werden. Die hektischen Aktionen der SRG Mitarbeiter ist nachvollziehbar, aber gefährlich. In breiten Kreisen macht dies stutzig: Weshalb diese Nervosität.
Obschon die Mitarbeiter grünes Licht haben, sich verlauten zu lassen, wirkt es so, als zeigen die neutralen, Vertreter einer ausgewogenen Information plötzlich PARTEI in einer politischen Frage. Das könnte zusätzliche JA Stimmen generieren.
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