Nun wird versucht, den Lügen der Schepper objektive Informationen entgegenzusetzen
Die «sieben grössten Lügen der Schleuser» werden in einer Informationskampage aufgelistet, die über das Flüchtlingsziel Deutschland und den Weg dorthin verbreitet werden. Aber erst jetzt wird der Inhalt publik gemacht.
Zum Beispiel:
- «Deutschland hat 800'000 Plätze alleine für afghanische Flüchtlinge reserviert.» Falsch: Es gibt keine Kontingente für Flüchtlinge aus bestimmten Ländern, jeder Fall wird individuell betrachtet.
- «Jeder Flüchtling erhält ein Willkommensgeld von 2000 Euro.» Und: «Deutschland schenkt jedem Flüchtling ein Haus.» Beides hat mit der Realität nichts zu tun.
- «Wenn es Dir in Deutschland nicht gefällt, geben Sie Dir einfach ein Visum für Kanada.» Dazu heisst es auf der Internetseite: «Das ist völliger Schwachsinn. Es gibt keinerlei Vereinbarung zwischen Deutschland und Kanada oder irgendeinem anderen Land für solche Fälle.»
Wenn die Sozialleistungen der Migratnen sehr hoch sind und Wohnungen für Flüchtlinge requiriert werden, wenn Asylanten mit hohen Unterstützungsgelder auch noch ihre Familien unterstützen können, weil in Afrika ein Euro viel wertvoller ist, als die einheimische Währung, wird der Anreiz, sich mit Schleppern nach Europa überführen zu lassen, angeheizt.
Es spricht sich - dank Smartphone - sehr rasch rum, wie hoch die Entschädigungen für Wohnung, Kleider, Kindergeld usw. sind.
Es wird den Freunden umgehend erzählt, wo in Europa Spital, Zahnarzt nichts kostet.
Im Vergleich zu Afrika herrschen für Afrikaner hier paradiesische Zustände.
Warum wird das Lügengebilde der Schlepper eigentlich erst jetzt publik, obschon die Kampage seit 2015 läuft? Die Bevölkerung hat somit einmal mehr das Gefühl, man habe diese Lügen der Schlepper bewusst verschwiegen (Lügenpresse!). Das ist zusätzliches Futter für die AfD.
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